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Mittwoch, 25. Juni 2014
a stealthy approach
cabman, 22:54h
Schriiiing.
Flog ich letzte vorletzte Woche nach Paris, mon ami, eilends gar, nicht wahr, denen Unterstützung angedeihen zu lassen, welche sich dieser Notwendigkeit bis dahin gar nicht bewußt waren, ebensowenig wie ich, nicht wahr.
Und weil das alles recht spät wurde, und ich einen Sitz der Reihen 1-3 besaß und damit "die freie Auswahl aus allen Angeboten..." hatte, entschloß ich mich, die lecker anmutende Brotzeit zu probieren:
Ich bekam dann das und Sie können ja mal raten, wo die Unterschiede sind:
Einen gewaltigen Unterschied gab es heute zu erleben.
Als - sozuschreiben - Freund des Hauses, war ich heute eingeladen, das Pre-Opening des I*KEA Hauses in Altona zu erleben.
Habe ich meiner Frau zuliebe gemacht und zwar mit den allerschlimmsten Erwartungen einer durchgeknallten Masse von Menschen und wurde dann auf das Angenehmste ob eben dieser enttäuscht:
Der ganze Event ist ein Testlauf unter realen Bedingungen gewesen, was bedeutete, dass alle Abläufe an mir, dem real existierenden Kunden, auspobiert wurden und meine liebe Frau und ich neben den obligatorischen Teelichtern auch den anderen Firlefanz, den man irgendwie nie in den Wagen packt, dann aber doch immer bezahlt und... Sie wissen schon, +LUFTHOLEN*, kauften, ganz real.
Halten wir fest:
Es war der zweitangenehmste I*KEA-Besuch meines Lebens, gleich nach dem in Älmhult an diesem Winterabend, wo wegen Schneesturms nur die ganz Bekloppten unterwegs waren.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass dieses Haus nun Fenster nach draussen hat.
Der Ausgang ist im 3. Stock, was ich ziemlich cool finde.
Das Bistro mit den Hot Dogs auch.
Verschärfte Auffahrt ins Parkhaus. Die Frau meinte, da könne man ja Sonntags direkt in Vorbereitung zum Alpencross ein paar Höhenmeter machen. Pff. Vielleicht die Rad-Junkies von Blogger.de, ich nicht.
Generell architektonisch sehr beachtlich gelöst.
Sortimentstechnisch fand ich nur diese Lampe bombe:
Weil:
Das Größte für mich am heutigen Tag allerdings: Nix los. Tiefenentspanntes Gängehoppeln meiner Person, die unter normalen I*KEA-Umständen immer kurz vorm Amok steht....
Und dann standen wir also mit den Jungs, der eine schlief, der andere saugte entzückt die Wurst des Hot Dogs aus der Pelle, vorm Fahrstuhl auf dem Weg nach unten und ich hörte mich sagen: "Frau, wenn es nur immer so wäre, könnte man direkt öfter vorbeischauen...."
Hab das wirklich ich gesagt?!
Sachen gibt es.
Flog ich letzte vorletzte Woche nach Paris, mon ami, eilends gar, nicht wahr, denen Unterstützung angedeihen zu lassen, welche sich dieser Notwendigkeit bis dahin gar nicht bewußt waren, ebensowenig wie ich, nicht wahr.
Und weil das alles recht spät wurde, und ich einen Sitz der Reihen 1-3 besaß und damit "die freie Auswahl aus allen Angeboten..." hatte, entschloß ich mich, die lecker anmutende Brotzeit zu probieren:
Ich bekam dann das und Sie können ja mal raten, wo die Unterschiede sind:
Einen gewaltigen Unterschied gab es heute zu erleben.
Als - sozuschreiben - Freund des Hauses, war ich heute eingeladen, das Pre-Opening des I*KEA Hauses in Altona zu erleben.
Habe ich meiner Frau zuliebe gemacht und zwar mit den allerschlimmsten Erwartungen einer durchgeknallten Masse von Menschen und wurde dann auf das Angenehmste ob eben dieser enttäuscht:
Der ganze Event ist ein Testlauf unter realen Bedingungen gewesen, was bedeutete, dass alle Abläufe an mir, dem real existierenden Kunden, auspobiert wurden und meine liebe Frau und ich neben den obligatorischen Teelichtern auch den anderen Firlefanz, den man irgendwie nie in den Wagen packt, dann aber doch immer bezahlt und... Sie wissen schon, +LUFTHOLEN*, kauften, ganz real.
Halten wir fest:
Es war der zweitangenehmste I*KEA-Besuch meines Lebens, gleich nach dem in Älmhult an diesem Winterabend, wo wegen Schneesturms nur die ganz Bekloppten unterwegs waren.
Es ist etwas gewöhnungsbedürftig, dass dieses Haus nun Fenster nach draussen hat.
Der Ausgang ist im 3. Stock, was ich ziemlich cool finde.
Das Bistro mit den Hot Dogs auch.
Verschärfte Auffahrt ins Parkhaus. Die Frau meinte, da könne man ja Sonntags direkt in Vorbereitung zum Alpencross ein paar Höhenmeter machen. Pff. Vielleicht die Rad-Junkies von Blogger.de, ich nicht.
Generell architektonisch sehr beachtlich gelöst.
Sortimentstechnisch fand ich nur diese Lampe bombe:
Weil:
Das Größte für mich am heutigen Tag allerdings: Nix los. Tiefenentspanntes Gängehoppeln meiner Person, die unter normalen I*KEA-Umständen immer kurz vorm Amok steht....
Und dann standen wir also mit den Jungs, der eine schlief, der andere saugte entzückt die Wurst des Hot Dogs aus der Pelle, vorm Fahrstuhl auf dem Weg nach unten und ich hörte mich sagen: "Frau, wenn es nur immer so wäre, könnte man direkt öfter vorbeischauen...."
Hab das wirklich ich gesagt?!
Sachen gibt es.
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