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Freitag, 16. Oktober 2009
Nun bekommen Sie Ihr Fett weg, herzlich
cabman, 20:25h
Siechtum und gedankliche Ödnis wallen launig durch die sonst so bunte Blogglandschaft und es scheint, als hätte der Herbst mit all seiner wetterbedingten Tristesse ganze Arbeit geleistet.
Man kommt sich schon vor wie emotionales Milchglas, bei all der Betrüblichkeit, durch die man nun bei seinen Lieblingsbloggern schauen muss. Und ja, Beklemmungen entwickelt man auch, weil man ja so gar nicht mitschreiben will, von all den Gemeinheiten, die einem widerfahren können.
Fragen Sie mich, am Sonntag noch daniedergelegen, glücklicherweise am Samstag aber die neue Gesamtausgabe von „Pu der Bär“ gekauft. Und dazu auch gleich „Pu der Bär – Rückkehr in den Hundertsechzig-Morgen-Wald“.
Dies erfolgte aber nur, weil es eine (ACHTUNG!) Neuübersetzung von dem von mir sehr gemochten Harry gibt, denn wie jeder anständige Philosoph, habe ich bereits die zwei wasserbeschädigte Einzelexemplare weiland auf dem Flohmarkt erstanden. Und wenn ich gefragt werde, nach dem Sinn des Lebens und dem ganzen Rest, dann entgegne ich gutmütig keckernd:
…es komm alles daher, dass man Honig so sehr schätzt. Ach, Hilfe!
Wenn Sie das jetzt nicht verstehen, dann verstehen Sie das halt nicht.
Also. Den Sonntag im Bett verbracht, mit Tee, Gebäck und Pu und komischen Kopfschmerzen. Liebenden Menschen von diesem puren Vergnügen berichtet und diese taten, wie man es von gut konditionierten guten Gutmenschen erwartet, nämlich entrüstet: Ein Fernseher im Schlafzimmer?
Und ich: Wie kommst du darauf?
Und sie: Na wegen der Gesamtausgabe Pu der Bär.
Und ich: Nee. Das ist ein Buch.
Und wieder ein schönes Beispiel für berechtigten Kulturpessimismus.
Dabei besitze ich ja noch nicht mal einen DVD-Player. Ich HATTE mal ein stattliches (Achtung, bitte Kopf einziehen, die Tragweite diese Wortgebildes kann anstößig sein) Home-Cinema-Center, welches ich in einem Anflug von generöser Geschwisterliebe meiner kleinen Schwester überantwortete. Seit dem aber:
Mini Fernseher Mono, an dem man immer ganz dicht ran muss, um zu lesen, wie denn der Spielstand ist. Sie wissen schon, Fußball und so und der steht im Wohnzimmer, weil es im Schlafzimmer andere Dinge geben sollte, an die man ganz nah ran muss, um Erfüllung zu finden.
So. Montag dann zur allerliebsten Lieblings-Orthopädin, denn das mit den Kopfschmerzen ging gar nicht. Diese Frau ist auch so eine, in die man sich verlieben wollte, wenn man denn könnte, allein schon, weil der Spruch „Lass knacken, Baby“ endlich sinnerfüllt wäre. Hat sie nämlich gemacht und mit beherztem Griff diesen Blockadewirbel eines besseren belehrt. Danach schickte sie mich zum Frühstück und sagte: Dann kommste wieder und bekommst noch eine Infusion. Jau. Die war berauschend, die Infusion und die Frau, die mir die Nadel setzte, auch.
Nach Erhalt war ich gehörig neben der Spur, ich konnte nicht mal mit Pu rummachen und das will was heißen. Egal. Jetzt ist Freitag und die Tage zwischen beschriebenen Montag und heute, waren randvoll. Ich entschuldige mich daher demütigst für alle ausstehenden Antworten, aber ich war wirklich viel unterwegs. Nächste Woche jedoch, da habe ich sowas von Urlaub, dass man meinen könnte, ich hätte Urlaub.
Kommen wir nun zur aktiven Lebenshilfe:
Beachtlich bisweilen, die Art der Reaktionen von Menschen, die doch auch einen Kopf bei Ihrer Geburt mitbekommen haben, nach Ankündigung eines Verlages, 3 neue und vor allem männerorientierte Magazine herauszubringen.
Ich weiß bis heute nicht, was einen Mann zu einem Mann macht und halte mich eher daran, ich zu sein. Das klappt schon selten genug. Einzig die Frage, was wohl ein Business Punk ist, scheint in diesem Zusammenhang von Relevanz.
Arrogante, selbstgefällige Arschlochtypen, die meinen, aufgrund von materiellen Dingen oder elendig langen Titeln auf Visitenkarten ganz tolle Typen zu sein, gibt es schon. Tröstlich stimmt mich hierbei, dass ich direkt behaupten kann, wirkliche Entscheider zu kennen, die auch alle einen Sack voll Geld verdienen, sehr viel Einfluss auf unser aller Leben nehmen und das diese Menschen alle sehr normal sind. Sie werden von den kleinen Dingen des Lebens bewegt: Frau, Kind, Haus und Tier. Zum Glück will man da noch ergänzend hinzufügen, natürlich nur, wenn man weiß, was ein Punk ist.
Damit dass mit der Lebenshilfe auch Sinn macht, habe ich Ihnen etwas Vergnügliches mitgebracht, denn man hat ja auch einen Auftrag.
Las ich doch gestern beim Frollein, dass sie untergroß sei und habe mich köstlich beömmelt. Ich finde das ist eine schöne Annäherung an ein sensibles Thema, und auch die Damen vom Plan Zett, sollten Nachfolgendes genau lesen, insbesondere dabei kritisch bleiben:
Erster Absatz:
Ich finde gut, dass man auf natürliche Weise abnimmt, denn es ist dem Menschen seit Urzeiten gottgegeben, Ultraschall zu verstehen und zu beherrschen. Und ja, wenn man im Liegen zunehmen kann, dann kann man gefälligst auch im Liegen abnehmen! Das ist logisch und damit sehr männlich.
Zweiter Absatz:
Ich finde gut, dass die Fettzellen voneinander gelöst werden, weil man ja nicht immer an Altem hängen soll. Aber wo werden die völlig gelösten Zellen hinreduziert? Und warum profitieren Männer und Frauen vor allem an Bauch und Beinen? Weil das vielleicht die subjektiv vorrangigen Problemzonen sind, deren Benennung unbedingt notwendig ist? Arme PR-Frau.
Dritter Absatz:
Beachtlich, dass die Erfolge sofort sichtbar sind, viel beachtlicher allerdings, dass man die Behandlung individuellen Bedürfnissen anpassen kann. Mönsch, das ist ja wie Geburtstag haben. Und dann noch im Liegen Muskelaufbau ohne Krafttraining! Ach Gottchen, ich mach mir vor Aufregung in die Hose, gut, dass ich kein Tempo-Klopapier daheim habe.
Vierter Absatz:
Ich gebe zu, ich komme seltenst in die Verlegenheit, die kritische Fernsehsendung RTL Punkt 12 zu schauen, weil nämlich richtige Business-Punks wie ich dann total punkig arbeiten. Ich weiß, das liest sich total irre, aber so sind wir nunmal. Es ist aber allgemein hin bekannt, dass RTL hauptsächlich von Werbegeldern lebt, weswegen die so kritisch bestimmt nicht sind, wählerrisch in der Themenfindung wohl auch nicht, wenn man das so liest.
Also, der Rat wäre: Den Kopf einschalten, nicht nur den Fernseher und viel mehr Pu der Bär lesen. Denn auch für soeben thematisierte Fragen hat er in Kapitel Zwei eine Antwort.
Pu war nämlich auf Besuch bei Kaninchen und als er gehen wollte, blieb er im Eingangsloch stecken:
„Dann gibt es nur eins“, sagte er. (Christopher Robin)
„Wir werden warten müssen, bis du wieder dünner bist.“
„Wie lange dauert Dünnerwerden?“ fragte Pu besorgt.
„Etwa eine Woche, würde ich annehmen.“
„Aber ich kann doch nicht eine Woche lang hierbleiben!“
„Bleiben kannst du hier ganz leicht, dummer alter Bär. Dich hier herauszukriegen ist so schwierig.“
„Wie werden dir vorlesen“, sagte Kaninchen vergnügt. „Und ich hoffe, dass es nicht schneit“, fügte es hinzu. „Außerdem, mein Alter, nimmst du in meinem Haus reichlich viel Platz ein…würde es dir etwas ausmachen, wenn ich deine Hinterbeine als Handtuchhalter verwende? Ich meine, sie sind nun mal da –untätig – und es wäre sehr praktisch, wenn ich meine Handtücher dort zum Trocknen aufhängen könnte.“
„Eine Woche!“ sagte Pu düster. „Wie ist es mit den Mahlzeiten?“
„Mahlzeiten wird es, fürchte ich, nicht geben“, sagte Christopher Robin, „wegen des schnelleren Dünnerwerdens. Aber vorlesen werden wir dir.“
Bär wollte gerade seufzen, merkt denn aber, dass er nicht konnte, weil er so eingeklemmt war; eine Träne rollte ihm die Wangen hinunter, als er sagte: „Würdest du mir dann bitte ein gehaltvolles Buch vorlesen, eines, das einem eingeklemmten Bären in starker Bedrängnis Hilfe und Trost spendet?“
Wenn Sie das nicht gut finden, dann haben Sie wohl das Zeug zum Business Punk, also, in diesem Sinne:
Lest mehr Pu, er mag ein Bär von geringem Vestand sein, aber er ist dabei verdammt schlau und spendet so viel Hilfe und Trost.
Und Ihr könntet dabei lachen, laut und oft, so wie ich. Was mehr gilt es, in diesen Zeiten zu erstreben?
Schade nur, dass ich bereits alle drei Bücher, die ich erst letzten Samstag kaufte, bereits gelesen habe.
PS Schön, Herr Vert, dass Sie Ihre Androhung, nur noch die drei großen K des Bloggens zu thematisieren, nun doch nicht umsetzen! Bravo!
Man kommt sich schon vor wie emotionales Milchglas, bei all der Betrüblichkeit, durch die man nun bei seinen Lieblingsbloggern schauen muss. Und ja, Beklemmungen entwickelt man auch, weil man ja so gar nicht mitschreiben will, von all den Gemeinheiten, die einem widerfahren können.
Fragen Sie mich, am Sonntag noch daniedergelegen, glücklicherweise am Samstag aber die neue Gesamtausgabe von „Pu der Bär“ gekauft. Und dazu auch gleich „Pu der Bär – Rückkehr in den Hundertsechzig-Morgen-Wald“.
Dies erfolgte aber nur, weil es eine (ACHTUNG!) Neuübersetzung von dem von mir sehr gemochten Harry gibt, denn wie jeder anständige Philosoph, habe ich bereits die zwei wasserbeschädigte Einzelexemplare weiland auf dem Flohmarkt erstanden. Und wenn ich gefragt werde, nach dem Sinn des Lebens und dem ganzen Rest, dann entgegne ich gutmütig keckernd:
A.A.Milne Pu der Bär – Gesamtausgabe Cecilie Dressler Verlag Hamburg 2009, S. 21
Wenn Sie das jetzt nicht verstehen, dann verstehen Sie das halt nicht.
Also. Den Sonntag im Bett verbracht, mit Tee, Gebäck und Pu und komischen Kopfschmerzen. Liebenden Menschen von diesem puren Vergnügen berichtet und diese taten, wie man es von gut konditionierten guten Gutmenschen erwartet, nämlich entrüstet: Ein Fernseher im Schlafzimmer?
Und ich: Wie kommst du darauf?
Und sie: Na wegen der Gesamtausgabe Pu der Bär.
Und ich: Nee. Das ist ein Buch.
Und wieder ein schönes Beispiel für berechtigten Kulturpessimismus.
Dabei besitze ich ja noch nicht mal einen DVD-Player. Ich HATTE mal ein stattliches (Achtung, bitte Kopf einziehen, die Tragweite diese Wortgebildes kann anstößig sein) Home-Cinema-Center, welches ich in einem Anflug von generöser Geschwisterliebe meiner kleinen Schwester überantwortete. Seit dem aber:
Mini Fernseher Mono, an dem man immer ganz dicht ran muss, um zu lesen, wie denn der Spielstand ist. Sie wissen schon, Fußball und so und der steht im Wohnzimmer, weil es im Schlafzimmer andere Dinge geben sollte, an die man ganz nah ran muss, um Erfüllung zu finden.
So. Montag dann zur allerliebsten Lieblings-Orthopädin, denn das mit den Kopfschmerzen ging gar nicht. Diese Frau ist auch so eine, in die man sich verlieben wollte, wenn man denn könnte, allein schon, weil der Spruch „Lass knacken, Baby“ endlich sinnerfüllt wäre. Hat sie nämlich gemacht und mit beherztem Griff diesen Blockadewirbel eines besseren belehrt. Danach schickte sie mich zum Frühstück und sagte: Dann kommste wieder und bekommst noch eine Infusion. Jau. Die war berauschend, die Infusion und die Frau, die mir die Nadel setzte, auch.
Nach Erhalt war ich gehörig neben der Spur, ich konnte nicht mal mit Pu rummachen und das will was heißen. Egal. Jetzt ist Freitag und die Tage zwischen beschriebenen Montag und heute, waren randvoll. Ich entschuldige mich daher demütigst für alle ausstehenden Antworten, aber ich war wirklich viel unterwegs. Nächste Woche jedoch, da habe ich sowas von Urlaub, dass man meinen könnte, ich hätte Urlaub.
Kommen wir nun zur aktiven Lebenshilfe:
Beachtlich bisweilen, die Art der Reaktionen von Menschen, die doch auch einen Kopf bei Ihrer Geburt mitbekommen haben, nach Ankündigung eines Verlages, 3 neue und vor allem männerorientierte Magazine herauszubringen.
Ich weiß bis heute nicht, was einen Mann zu einem Mann macht und halte mich eher daran, ich zu sein. Das klappt schon selten genug. Einzig die Frage, was wohl ein Business Punk ist, scheint in diesem Zusammenhang von Relevanz.
Arrogante, selbstgefällige Arschlochtypen, die meinen, aufgrund von materiellen Dingen oder elendig langen Titeln auf Visitenkarten ganz tolle Typen zu sein, gibt es schon. Tröstlich stimmt mich hierbei, dass ich direkt behaupten kann, wirkliche Entscheider zu kennen, die auch alle einen Sack voll Geld verdienen, sehr viel Einfluss auf unser aller Leben nehmen und das diese Menschen alle sehr normal sind. Sie werden von den kleinen Dingen des Lebens bewegt: Frau, Kind, Haus und Tier. Zum Glück will man da noch ergänzend hinzufügen, natürlich nur, wenn man weiß, was ein Punk ist.
Damit dass mit der Lebenshilfe auch Sinn macht, habe ich Ihnen etwas Vergnügliches mitgebracht, denn man hat ja auch einen Auftrag.
Las ich doch gestern beim Frollein, dass sie untergroß sei und habe mich köstlich beömmelt. Ich finde das ist eine schöne Annäherung an ein sensibles Thema, und auch die Damen vom Plan Zett, sollten Nachfolgendes genau lesen, insbesondere dabei kritisch bleiben:
Erster Absatz:
Ich finde gut, dass man auf natürliche Weise abnimmt, denn es ist dem Menschen seit Urzeiten gottgegeben, Ultraschall zu verstehen und zu beherrschen. Und ja, wenn man im Liegen zunehmen kann, dann kann man gefälligst auch im Liegen abnehmen! Das ist logisch und damit sehr männlich.
Zweiter Absatz:
Ich finde gut, dass die Fettzellen voneinander gelöst werden, weil man ja nicht immer an Altem hängen soll. Aber wo werden die völlig gelösten Zellen hinreduziert? Und warum profitieren Männer und Frauen vor allem an Bauch und Beinen? Weil das vielleicht die subjektiv vorrangigen Problemzonen sind, deren Benennung unbedingt notwendig ist? Arme PR-Frau.
Dritter Absatz:
Beachtlich, dass die Erfolge sofort sichtbar sind, viel beachtlicher allerdings, dass man die Behandlung individuellen Bedürfnissen anpassen kann. Mönsch, das ist ja wie Geburtstag haben. Und dann noch im Liegen Muskelaufbau ohne Krafttraining! Ach Gottchen, ich mach mir vor Aufregung in die Hose, gut, dass ich kein Tempo-Klopapier daheim habe.
Vierter Absatz:
Ich gebe zu, ich komme seltenst in die Verlegenheit, die kritische Fernsehsendung RTL Punkt 12 zu schauen, weil nämlich richtige Business-Punks wie ich dann total punkig arbeiten. Ich weiß, das liest sich total irre, aber so sind wir nunmal. Es ist aber allgemein hin bekannt, dass RTL hauptsächlich von Werbegeldern lebt, weswegen die so kritisch bestimmt nicht sind, wählerrisch in der Themenfindung wohl auch nicht, wenn man das so liest.
Also, der Rat wäre: Den Kopf einschalten, nicht nur den Fernseher und viel mehr Pu der Bär lesen. Denn auch für soeben thematisierte Fragen hat er in Kapitel Zwei eine Antwort.
Pu war nämlich auf Besuch bei Kaninchen und als er gehen wollte, blieb er im Eingangsloch stecken:
„Dann gibt es nur eins“, sagte er. (Christopher Robin)
„Wir werden warten müssen, bis du wieder dünner bist.“
„Wie lange dauert Dünnerwerden?“ fragte Pu besorgt.
„Etwa eine Woche, würde ich annehmen.“
„Aber ich kann doch nicht eine Woche lang hierbleiben!“
„Bleiben kannst du hier ganz leicht, dummer alter Bär. Dich hier herauszukriegen ist so schwierig.“
„Wie werden dir vorlesen“, sagte Kaninchen vergnügt. „Und ich hoffe, dass es nicht schneit“, fügte es hinzu. „Außerdem, mein Alter, nimmst du in meinem Haus reichlich viel Platz ein…würde es dir etwas ausmachen, wenn ich deine Hinterbeine als Handtuchhalter verwende? Ich meine, sie sind nun mal da –untätig – und es wäre sehr praktisch, wenn ich meine Handtücher dort zum Trocknen aufhängen könnte.“
„Eine Woche!“ sagte Pu düster. „Wie ist es mit den Mahlzeiten?“
„Mahlzeiten wird es, fürchte ich, nicht geben“, sagte Christopher Robin, „wegen des schnelleren Dünnerwerdens. Aber vorlesen werden wir dir.“
Bär wollte gerade seufzen, merkt denn aber, dass er nicht konnte, weil er so eingeklemmt war; eine Träne rollte ihm die Wangen hinunter, als er sagte: „Würdest du mir dann bitte ein gehaltvolles Buch vorlesen, eines, das einem eingeklemmten Bären in starker Bedrängnis Hilfe und Trost spendet?“
A.A.Milne Pu der Bär – Gesamtausgabe Cecilie Dressler Verlag Hamburg 2009
Wenn Sie das nicht gut finden, dann haben Sie wohl das Zeug zum Business Punk, also, in diesem Sinne:
Lest mehr Pu, er mag ein Bär von geringem Vestand sein, aber er ist dabei verdammt schlau und spendet so viel Hilfe und Trost.
Und Ihr könntet dabei lachen, laut und oft, so wie ich. Was mehr gilt es, in diesen Zeiten zu erstreben?
Schade nur, dass ich bereits alle drei Bücher, die ich erst letzten Samstag kaufte, bereits gelesen habe.
PS Schön, Herr Vert, dass Sie Ihre Androhung, nur noch die drei großen K des Bloggens zu thematisieren, nun doch nicht umsetzen! Bravo!
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