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Dienstag, 28. September 2010
A Forest
cabman, 21:08h
Eigentlich ist eigentlich auch kein schöner Start. Aber eben nur eigentlich.
Also eigentlich wollte ich ursprünglich meiner Verwunderung über all das hier zum Ausdruck bringen und auch darüber, wie schnell und voll das richtige Leben ist, doch dann hat es mich überholt, also das richtige Leben. Auch schön, denn ...
Nach Künstler und seit letztem ja auch ziemlich argdoll (meine neueste Kreation aus dem Bereich zusammengesetzte Adjektive zur Dramatisierung und Wunschverschärfung bei Cabwoman) Schlepperkapitän im Hamburger Hafen, will ich nun auch Park Ranger in Bad Schandau werden.
Im Sommer Schlepperkapitän, im Winter Park Ranger, der die Tiere des Waldes füttert und Hasen streichelt. Dazwischen: Bloggen. Danach: Musizieren, vergeben und Sauna.
Einer schöner Traum. Hach.
Egal. Ich war im Wald und nicht nur da habe ich den Altersdurchschnitt massiv gesenkt, im Hotel nämlich auch.
Verzeihen Sie einem Rückengeplagten, aber ich habe schonmal hier erklärt. warum ich das Zelten so gar nicht mag. Daran hat sich nix geändert. Man muss auch prinzipentreue haben, sowie eine Sauna.
So. Wenn Sie jetze Wandern albern finden, dann nennen Sie es doch einfach Trekking, dann ist es wieder hip und daneben entschleunigt es massiv. Ausser in den Momenten, in denen ich ob meiner aufkeimenden Höhenagst sehr mutig war. Da ging der Puls. Aber wirklich argdoll.
Cabwoman benannt es ganz richtig: Mut bedeutet nicht, dass man keine Angst hat. Mut bedeutet, dass man sich seinen Ängsten stellt.
Ich war sehr mutig und fühle mich nun auch gut trainiert, Höhenwandern im Himalaya zu probieren. Oder vielleicht doch erstmal Masuren, oder Karparten.
Schon wieder egal. Es bleibt festzuhalten, es ist die Natur, die mir fehlt, es war irre argdoll erholend, es muss wiederholt werden und die tiefen, kalten Täler haben etwas sehr sehr Mystisches, Bedrückendes und ich fühlte mich mehr als einmal an die Herren Cure erinnert, sei es textlich, oder bezgl. deren Cover.
Hm. A Forest. Das erste Lied The Cure´s, bei dem ich textsicher war. Auch argdoll lange her....ob die Tiere im Park das wohl mögen würden, gerade das again and again and again...??
I hear her voice
calling my name
the sound is deep
in the dark
I hear her voice
and start to run
into the trees
into the trees..
click the pic!
Also eigentlich wollte ich ursprünglich meiner Verwunderung über all das hier zum Ausdruck bringen und auch darüber, wie schnell und voll das richtige Leben ist, doch dann hat es mich überholt, also das richtige Leben. Auch schön, denn ...
Nach Künstler und seit letztem ja auch ziemlich argdoll (meine neueste Kreation aus dem Bereich zusammengesetzte Adjektive zur Dramatisierung und Wunschverschärfung bei Cabwoman) Schlepperkapitän im Hamburger Hafen, will ich nun auch Park Ranger in Bad Schandau werden.
Im Sommer Schlepperkapitän, im Winter Park Ranger, der die Tiere des Waldes füttert und Hasen streichelt. Dazwischen: Bloggen. Danach: Musizieren, vergeben und Sauna.
Einer schöner Traum. Hach.
Egal. Ich war im Wald und nicht nur da habe ich den Altersdurchschnitt massiv gesenkt, im Hotel nämlich auch.
Verzeihen Sie einem Rückengeplagten, aber ich habe schonmal hier erklärt. warum ich das Zelten so gar nicht mag. Daran hat sich nix geändert. Man muss auch prinzipentreue haben, sowie eine Sauna.
So. Wenn Sie jetze Wandern albern finden, dann nennen Sie es doch einfach Trekking, dann ist es wieder hip und daneben entschleunigt es massiv. Ausser in den Momenten, in denen ich ob meiner aufkeimenden Höhenagst sehr mutig war. Da ging der Puls. Aber wirklich argdoll.
Cabwoman benannt es ganz richtig: Mut bedeutet nicht, dass man keine Angst hat. Mut bedeutet, dass man sich seinen Ängsten stellt.
Ich war sehr mutig und fühle mich nun auch gut trainiert, Höhenwandern im Himalaya zu probieren. Oder vielleicht doch erstmal Masuren, oder Karparten.
Schon wieder egal. Es bleibt festzuhalten, es ist die Natur, die mir fehlt, es war irre argdoll erholend, es muss wiederholt werden und die tiefen, kalten Täler haben etwas sehr sehr Mystisches, Bedrückendes und ich fühlte mich mehr als einmal an die Herren Cure erinnert, sei es textlich, oder bezgl. deren Cover.
Hm. A Forest. Das erste Lied The Cure´s, bei dem ich textsicher war. Auch argdoll lange her....ob die Tiere im Park das wohl mögen würden, gerade das again and again and again...??
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I hear her voice
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