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Mittwoch, 15. Dezember 2010
Mit taff um die Welt
cabman, 20:46h
Leider war da jemand schneller in der Umsetzung. War aber auch naheliegend. Mist.
Der Slogan hätte auch lauten können: Berlin. Lüneburg. Hamburg/Fischbeck.
Dafür müßte man die SoldatenIn nur nach Hause holen, was den Vorteil gehabt hätte, dass Frau zu Guttenberg einen Sack voll Geld gespart hätte.
Mal ganz ehrlich, weil ich den Rummel um die beiden Adligen nicht verstehe: Was haben die bisher eigentlich geleistet?
Oder reicht für den vermeintlichen Erfolg Projektionsfläche von Erwartungshaltungen anderer zu sein? Wie in Blogs? Oder wie bei Obamas Nobelpreis?
Das war, ist und wird mir immer zu wenig sein.
Der Slogan hätte auch lauten können: Berlin. Lüneburg. Hamburg/Fischbeck.
Dafür müßte man die SoldatenIn nur nach Hause holen, was den Vorteil gehabt hätte, dass Frau zu Guttenberg einen Sack voll Geld gespart hätte.
Mal ganz ehrlich, weil ich den Rummel um die beiden Adligen nicht verstehe: Was haben die bisher eigentlich geleistet?
Oder reicht für den vermeintlichen Erfolg Projektionsfläche von Erwartungshaltungen anderer zu sein? Wie in Blogs? Oder wie bei Obamas Nobelpreis?
Das war, ist und wird mir immer zu wenig sein.
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Dienstag, 14. Dezember 2010
Grandma's Superhero Therapy
cabman, 18:24h
Ich frage mich, ob solche Shootings demnächst von der Kasse bezahlt werden.
Anyway: Tolle Bilder!
A few years ago, French photographer Sacha Goldberger found his 91-year-old Hungarian grandmother Frederika feeling lonely and depressed. To cheer her up, he suggested that they shoot a series of outrageous photographs in unusual costumes, poses, and locations. Grandma reluctantly agreed, but once they got rolling, she couldn't stop smiling.
Anyway: Tolle Bilder!
A few years ago, French photographer Sacha Goldberger found his 91-year-old Hungarian grandmother Frederika feeling lonely and depressed. To cheer her up, he suggested that they shoot a series of outrageous photographs in unusual costumes, poses, and locations. Grandma reluctantly agreed, but once they got rolling, she couldn't stop smiling.
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Montag, 13. Dezember 2010
Eine Frage an JournalistenInnen
cabman, 22:23h
Die Frage kommt später und ist ernst gemeint. Nachdem nun gefühlte 98% der Bloggenden was mit Mädchen machen, kann ich ja mal fragen, dachte ich. Danke vorab für die Aufklärung.
"Die Begegnung war intensiv, aber arm an Höhepunkten...", sprach der Reporter eines Zweitligaspiels unbedacht - jedoch gut regengeschützt - ins Mic und ich dachte, ja, so eine Beziehung hatte ich auch mal.
Zur Sache:
Unter Freunden muss man ja nicht immer alles gut heißen, was der andere so treibt oder sogar tut oder hört. Am Ende zählt nur das, weswegen Sie Freunde sind. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wenn aber einer Ihrer Freunde dann dem verdutzten hip hoppenden Publikum der After Show Party Boys don´t cry auf die Ohren gibt, dann wissen Sie, dass er das für Sie macht. Schön, wenn er dann endlich von der Bühne steigt und es Ihnen bei einem Bier auch noch bestätigt.
Und das Ihr Erste Liga seid, erkennt man doch daran, dass das Konzert intensiv und reich an Höhepunkten war! Allein das Intro! Oder die Light-Show! Oder mein liebster Song, aber nur Live und nur wegen des Akkustikteils ab 2:52! Sehr mitreißend!
Danke Dir! Für alles in diesem Jahr und verzeih bitte, dass ich dieses Konzert nur mit Ohrenstöpsel durchhielt, aber
1.) Ich werde älter
und
2.) Ihr habt verdammten Krach gemacht!
Und nun noch die Frage:
Dank des Krachmacher-Freundes hatten wir ja tolle Plätze und vor uns saßen die Damen und Herren Journalisten.
Es waren zwei Herren und drei Damen. Zwei der Damen waren eindeutig durch das Mic als Radio Hamburg zugehörig zu identifizieren.
Nachdem nun Harry Rowohlt bereits in einer seiner hervorragenden Kolumnen über die Misere des Schreibens im Dunkeln im Allgemeinen und den hierfür zu verwendenden Leuchtstift im Besonderen sinnierte, werde ich es nicht tun.
Somit entfällt diese Frage, es sei aber angemerkt, dass beschriebene Journalisten schlecht vorbereitet waren und sich arg abmühten, da im Dunkeln, etwas zu schreiben. Vielleicht hatten die aber auch nur eine schlechte Handschrift?
Egal. Meine Frage lautet:
Die Journalisten haben das ganze Konzert über Notizen gemacht. Im Minutentakt. Erst dachte ich, die würden eine Playlist erstellen, aber die Häufigkeit mit der sie wild auf ihre Blöcke schrieben, stand in keinem Verhältnis zum Vorgetragenen.
Wenn ich mir dann diesen Wortbeitrag zum Konzert durchlese, frage ich mich, was haben die da Hochwichtiges notiert? Und wo kann man es nachlesen?
Ausserdem ist den Journalisten ob ihres frühen Verlassens der Lokalität die komplette After Show entgangen. Und somit könnte man fast meinen, sie hätten nicht sauber recherchiert und wegen sowas brauchen wir dann WikiLeaks. Wie geschrieben: Man könnte! ;-)
PS Ein Dank auch an die Frau im Regen! Kennst mich halt doch! ;-)
"Die Begegnung war intensiv, aber arm an Höhepunkten...", sprach der Reporter eines Zweitligaspiels unbedacht - jedoch gut regengeschützt - ins Mic und ich dachte, ja, so eine Beziehung hatte ich auch mal.
Zur Sache:
Unter Freunden muss man ja nicht immer alles gut heißen, was der andere so treibt oder sogar tut oder hört. Am Ende zählt nur das, weswegen Sie Freunde sind. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wenn aber einer Ihrer Freunde dann dem verdutzten hip hoppenden Publikum der After Show Party Boys don´t cry auf die Ohren gibt, dann wissen Sie, dass er das für Sie macht. Schön, wenn er dann endlich von der Bühne steigt und es Ihnen bei einem Bier auch noch bestätigt.
Und das Ihr Erste Liga seid, erkennt man doch daran, dass das Konzert intensiv und reich an Höhepunkten war! Allein das Intro! Oder die Light-Show! Oder mein liebster Song, aber nur Live und nur wegen des Akkustikteils ab 2:52! Sehr mitreißend!
Danke Dir! Für alles in diesem Jahr und verzeih bitte, dass ich dieses Konzert nur mit Ohrenstöpsel durchhielt, aber
1.) Ich werde älter
und
2.) Ihr habt verdammten Krach gemacht!
Und nun noch die Frage:
Dank des Krachmacher-Freundes hatten wir ja tolle Plätze und vor uns saßen die Damen und Herren Journalisten.
Es waren zwei Herren und drei Damen. Zwei der Damen waren eindeutig durch das Mic als Radio Hamburg zugehörig zu identifizieren.
Nachdem nun Harry Rowohlt bereits in einer seiner hervorragenden Kolumnen über die Misere des Schreibens im Dunkeln im Allgemeinen und den hierfür zu verwendenden Leuchtstift im Besonderen sinnierte, werde ich es nicht tun.
Somit entfällt diese Frage, es sei aber angemerkt, dass beschriebene Journalisten schlecht vorbereitet waren und sich arg abmühten, da im Dunkeln, etwas zu schreiben. Vielleicht hatten die aber auch nur eine schlechte Handschrift?
Egal. Meine Frage lautet:
Die Journalisten haben das ganze Konzert über Notizen gemacht. Im Minutentakt. Erst dachte ich, die würden eine Playlist erstellen, aber die Häufigkeit mit der sie wild auf ihre Blöcke schrieben, stand in keinem Verhältnis zum Vorgetragenen.
Wenn ich mir dann diesen Wortbeitrag zum Konzert durchlese, frage ich mich, was haben die da Hochwichtiges notiert? Und wo kann man es nachlesen?
Ausserdem ist den Journalisten ob ihres frühen Verlassens der Lokalität die komplette After Show entgangen. Und somit könnte man fast meinen, sie hätten nicht sauber recherchiert und wegen sowas brauchen wir dann WikiLeaks. Wie geschrieben: Man könnte! ;-)
PS Ein Dank auch an die Frau im Regen! Kennst mich halt doch! ;-)
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