Freitag, 27. Februar 2015
Abpfiff
Ich war mich ja am Wundern, wo der 37er Kid und der 793er Mark sich rumtreiben und habe dann rausbekommen, dass die einen Tanzkurs besuchten. Naja. Wenigstens war die Musik gut. Auch so eine Band, die man zu selten hört.

Bei mir dafür so:


BN: "Herr Cabman, wie sind Ihre Einrdrücke, so kurz nach dem Abpfiff eines, sagen wir, doch sehr umkämpften Ergebnisses?"

JRC: "Wir wussten natürlich, dass der Gegner im Heimstadion unheimlich stark ist. Sie haben ja selber gesehen, welche Unterstützung das andere Team hier erfahren hat. Die haben unheimlich hoch verteidigt und auch ein recht starkes Pressing gespielt. Das sind die Situationen, auf die wir so nicht eingestellt waren und wo wir unsere Stärke, das schnelle Umschaltspiel nur teilweise realisieren konnten."

BN: "Sie sprechen es selber an, die erste Halbzeit stand eher im Zeichen der Verteidigung, die nur einmal nicht richtig funktionierte, was ja dann auch zum sehr unglücklichen 1:0 führte. Wie geht man damit um?"

JRC: " Ein Rückstand ist natürlich ärgerlich, aber zu diesem frühen Zeitpunkt noch kein Problem. Ich denke man konnte sehen, dass wir motiviert aus der Kabine kamen, wo uns der Trainer in der Pause auch nochmal sagte, dass wir jetzt besonnen und ruhig bleiben müssen und einfach in das Potential unsere Mannschaft Vertrauen haben müssen."

Bn: "Dafür wurden Sie ja dann auch in der 78. Minute belohnt, in einer Phase, wo Ihr Team kurz aufzeigen konnte, welches Potential in ihm steckt. Dennoch bedurfte es dann einer schönen Einzelleistung, um diesen Tag versöhnlich enden zu lassen. Ist das so ein bisschen das Manko dieser Mannschaft, dass sie noch zu sehr auf die individuelle Klasse des Einzelnen bauen muss?"

JRC: "Wir sind zu allererst zufrieden, dass wir hier heute einen Punkt mitnehmen können, das sah streckenweise nicht danach aus. Unser größter Respekt gilt heute dem Gegner, der das sehr gut gemacht hat und natürlich wird die Stärke der Mannschaft auch immer vom Können des einzelnen Spielers geprägt. Aber nochmal: Wir gewinnen als Team, genauso wie wir als solche verlieren."

BN: "Vielen Dank, Herr Cabman und viel Erfolg für die anderen Zusammentreffen."

JRC: "Merci."






PS Habe ich das auch mal gemacht. Ganz ganz andere Liga der Verhandlung.


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Ach, MIst, jetzt ist das vorzeitig aufgeflogen mit unserem Best-Ager-Dance-Project, das sollte eigentlich ein Überraschungsauftritt werden. Dann müssen wir uns wohl was anderes überlegen, vielleicht eine Artistik-Showeinlage auf Hollandrad und Vintage-Renner...

Ansonsten: Auch ohne genauere Kenntnis Ihres Spielfelds und der dort geltenden Regeln sach ich mal, Entgelt schießt keine Tore, und beim Tarifhalma gibt's keinen Elfmeter.

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Da bin ich absolut bei Ihnen. Also wegen der Tore und so. Und seien Sie unbesorgt, nach gängiger Blogger.De radical chic, also revolutionäre Schickeria Definition, spiel ich im falschen Team. Den Begriff, den ich am Wochenende im Zeit-Magazin las, finde ich so sehr passend, dass ich ihn am liebsten....;-)

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Mit Hosenträgern mache ich immer noch eine gute Figur! Und immer daran denken: Abseits ist, wenn der Schiri pfeift oder sich einer der Tarifpartner selbst dorthinstellt.

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Ich musste so sehr an Sie beiden denken, als ich dieses Video sah. Gott weiß warum. Und yes, recht haben Sie, es gehören immer zwei zu einer Einigung. Ich denke wir waren sehr fair, zumindest konnten wir danach alle wieder gemeinsam lachen. Auch schön, aber wie geschrieben, eine andere Liga, da es um Menschen ging und geht.

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Einen ham wa noch:
Pfund oder Peseten - Hauptsache Penunzen.

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Törö! Törö!

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