Montag, 22. Juni 2015
Meinungsabsonderer
cabman, 16:26h
Ein schönes Beispiel für JOURNALISMUS und ein Grund mehr, dieses tägliche Machwerk weiter zu ignorieren. Ihr Penner.
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mark793,
Montag, 22. Juni 2015, 17:14
whiskey, tango, foxtrott - bitte kommen!
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cabman,
Montag, 22. Juni 2015, 19:08
wtf? Ganz einfach: Ich finde es nicht nur despektierlich derart nachzutreten, sondern auch extrem unprofessionell solchen Bullshit, der nicht ganz der Wahheit entspricht, auf der Titelseite zu bringen. Nicht nur eine Frage des Stils....nehme ich an.
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mark793,
Montag, 22. Juni 2015, 20:04
Ich bin da ganz bei Ihnen, und das wtf bezog sich auf den Zeitungsausschnitt.
Und zu weiter unten darf ich noch anmerken: Auch wenn meine journalistische Referenzliste niveautechnisch doch ein bisschen oberhalb solcher Witwenschüttler-Wichsblätter liegt, wird mir selbst diese Berufsbezeichnung zunehmend peinlich. Ich ertappe mich immer öfter dabei, wie ich antworte, "Ach, im Hauptberuf bin ich Hausmann, der nebenbei noch ein bisschen schreibt."
Und zu weiter unten darf ich noch anmerken: Auch wenn meine journalistische Referenzliste niveautechnisch doch ein bisschen oberhalb solcher Witwenschüttler-Wichsblätter liegt, wird mir selbst diese Berufsbezeichnung zunehmend peinlich. Ich ertappe mich immer öfter dabei, wie ich antworte, "Ach, im Hauptberuf bin ich Hausmann, der nebenbei noch ein bisschen schreibt."
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colloredo,
Montag, 22. Juni 2015, 20:43
Da geht es mir ähnlich wie Ihnen. Und das obwohl mein Arbeitsschwerpunkt eher im Bereich Forschung und Wirtschaft liegt. Mancmal frage ich mich was für ein Selbstverständnis die Verfasser solcher Sch....e haben. Ich vermute mal - ohne jemanden nahe treten zu wollen - dass solcher Mist von Leuten gemacht wird, die "was mit Medien" machen...
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mark793,
Montag, 22. Juni 2015, 21:04
Das ist als Kategorie vielleicht ein bisschen zu generisch, trifft's aber schon. Wobei man darunter auch meinen langjährigen Schwerpunkt Medienjournalismus subsumieren kann. Aber okay, in der zweiten Hälfte der 80er stand das in den klassischen Ressorts ja noch im Ruch, das Hobby zum Beruf gemacht zu haben.
Aber was ich heute beobachte, ist, dass eher diejenigen Kolleginnen und Kollegen diese Krämpfe spüren, die eigentlich weniger Anlass zur pauschalen Medienkritik geben - und die merk- und schmerzbefreiten Rumtröter scheinen von keinerlei berufsständischem Selbstzweifel gepeinigt.
Aber was ich heute beobachte, ist, dass eher diejenigen Kolleginnen und Kollegen diese Krämpfe spüren, die eigentlich weniger Anlass zur pauschalen Medienkritik geben - und die merk- und schmerzbefreiten Rumtröter scheinen von keinerlei berufsständischem Selbstzweifel gepeinigt.
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colloredo,
Montag, 22. Juni 2015, 17:58
Journalismus?
Das ist üble Sudelpresse, sonst nix. Damit wischt man sich nicht mal den Hintern ab...
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cabman,
Montag, 22. Juni 2015, 19:09
Das mögen andere, auch hier bloggenden Mitmenschen, etwas anders sehen. Freut mich aber, dass Sie eine klare Meinung dazu haben. Echt.
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vert,
Montag, 22. Juni 2015, 19:56
das schlimme ist: das ist das bessere von zwei lokalen boulevardblättern...:-/
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