Dienstag, 13. Juni 2017

Weil wir zu dicht an der Küste wohnen, um den Drachen nicht steigen lassen gewollt zu haben können müssen.


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Weil ich letztes Jahr gekündigt habe und das Verhalten meiner Ex-Firma mich zu diesem Bild animierte. Ich würde das gern viel öfter tun... also rumklecksen...Ideen hätte ich genuch, auch ohne Ausmalbuch.

Leider hatte Cabwoman etwas dagegen, dieses Bild im Wohnzimmer aufzuhängen.

Ich: "Wenn ich ein berühmter und gefeierter Künstler bin, tja dann wirst du anders darüber denken und es bereuen, den Künstler nicht früher gefördert zu haben.".

Sie: "Ich kenn den Künstler ganz gut, der malt mir jederzeit ein Bild nur für mich, wenn ich das will, mit einem Motiv, das ich mag."

Hatte Sie auch recht und das Bild da hängt jetzt im Büro. Wollte sonst keiner haben.

PS Der Titel: Die Gier


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Weil ich eigentlich viel weniger im neuen Job unterwegs sein wollte und ich dann doch eben ich bin. Cabwoman lachte sich scheckig; sie wußte es genau... nur ich lüge mir in diesen Fragen immer die Taschen voll.


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Weil die Junges meinen: "Immer baust du nur was für die Mama." Das ist glatt geflunkert, apperliert aber trotzdem an meine Bastellust.


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Sag ich doch. Uhu-Lunge inklusive

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Das Einzige, was ich meiner lieben Frau baute, weil es ihr Herzenswunsch war. Fragen Sie nicht, wie ich mich mit dem Spülbecken von IK*A rumgeärgert habe. Von den verzogenen Restbalken, die nach dem Anbauen übrigblieben und zu rechtwinkelfreie Unterkonstruktionszwecken verwurstet wurden, will ich gar nicht anfangen. Ist aber praktisch.

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So ein typischer Fall von: Dinge, die ich in meiner Kindheit gern gehabt hätte, die mir aber nicht gegönnt waren, denn wir hatten ausser reichlich Ideologie nicht viel, weswegen ich auch zur Befriedigung meiner handwerklichen Gelüste und zur Erfüllung meines Herzenswunsches den Jungs dieses Haus baute..

Zum Glück finden die das auch ganz knorke und verwüsten nicht mehr ganz so häufig die Terasse.


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Weil es in der Familie hin und wieder Veranstaltungen gibt, von denen wir uns nicht fernhalten können, ohne das diese gleich wieder falsch ausgelegt werden könnte. Zum Glück kann man aber an dem einen Tag hin und an dem anderen zurück und sich zwischenzeitlich an den Jungs festhalten...


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Weil gemeinames Erleben/Zeit mehr wert ist für die Entwicklung der Jungs als jedes andere Geschenk, das man ihnen machen könnte. Nur meine Mutter will das nicht begreifen. Deswegen werden ihre grundlosen Geschenke-Mitbringsel-das-war-so-niedlich-ich-konnte-nicht-daran-vorbei-gehen-was-weiß-denn-ich-Gedöns immer abgelehnt. Manchmal auch entsorgt - was dann Ärger provoziert. Wir würden als Toys`R`Us Aussenstelle enden, würden wir das nicht rigoros unterbinden. Von der Respektlosigkeit uns als Eltern gegenüber fang ich gar nicht erst an.

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Weil ich manchmal einfach nur gern auf der Terasse sitze und der Natur beim Natursein zugucke und dabei die Zeit vergesse und dann ist schon wieder Herbst.


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Montag, 13. Februar 2017
Hello, little snowbirds










































 










 










 









 



 






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Donnerstag, 9. Februar 2017
off-season

























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off-season
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Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
Im Tale grünet Hoffnungsglück;
Der alte Winter, in seiner Schwäche,
zog sich nach Hamburg in rauhe Berge zurück

Ach, Quatsch!

Ich bin missmutig aufgrund der zu fühlenden Großwetterlage und in Gedenken an die letzten 3 Tage, wenngleich ich da auch wirklich gearbeitet habe. Glaubt einem ja immer keiner.

Und dann sagte die toughe Mathilde beim tappasen: Off-season it can be a bit downbeating.

Ich dann so: Echt? Ich finds hübsch, so pittoresk auch. Und überhaupt: Wo Menschen am 07.Februar im Bikini am Strand liegen, kann es so schlimm nicht sein, oder?

Der Rest interssiert Sie jetze hier eh nicht und Rentner-Bashing mach ich nicht mehr, wo ich doch bald dazu gehöre.


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Sonntag, 5. Februar 2017
Room with a view




































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Room with a view
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Ich glaube wir waren schon tausendmal dort, aber erst jetzt, wo die Jungs ein wenig größer sind, macht es kick.

Als wir wieder rauskamen, stand eine Schlange bis Großenkneten, was ich jetze nur schreibe, um mal Meppen zu entlasten, einen Ort, also Großenkneten, den es wirklich gibt und durch den ich schonmal fuhr, um einem Stau zu entgehen, was gelang, aber nicht schneller war, jedoch schöner, also so landschaftlich, und harrte des Einlasses und zu meinem Erstaunen mussten erst wir vier Menschlein raus, bevor genau vier anderen Einlass gewährt wurde. Kann man sich ja mal fragen, wie lange man da durchschnittlich warten musste, ich meine, war ja auch um die Mittagszeit und drinnen gab es Pommes.

Bleibt also festzuhalten: Immer früh unterwegs sein, bei diesen Indoor-Aktivitäten. Oder Sie bleiben dahom und basteln sich was, ein Umstand, der hier auch immer rege eingefordert wird, weswegen ich auch gar nicht mehr zum Bloggen komme und mich frage, ob man auch eine UHU-Lunge bekommen kann?


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Dienstag, 1. November 2016
Drive-By Shootings
Von Verkehrsinfarkt kann keine Schreibe sein. Es sind noch einige grüne Linien zu sehen.



Hat man Zeit und schon gleich Bock, eine neue Kategorie auf- und Herrn David Bradford nachzumachen... Drive-By Shootings









Yep. Ich glaub das mach ich.

Note to myself: Kamera ins Auto packen


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Sonntag, 16. Oktober 2016
St. Anger Peter
Tach.

Es ist ja nicht so, dass ich die Jungs nicht lieben würde. Ganz im Gegenteil. Dennoch braucht man ab und an auch nur mal sich und dann ging es so:

"Wie lange waren wir jetzt unterwegs?"

"Eine Stunde und fünfzehn Minuten. Wir sollten das viel öfter machen! Wo das doch sozussagen direkt hinter unserem Garten ist."

"Stimmt! Ab jetzt?"

"Ok!"

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St. Anger Peter



































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Sonntag, 24. April 2016
Visiteur


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