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Sonntag, 31. Dezember 2006
Post festum
cabman, 00:40h
Ich stell mir mal so vor, hier gibt es noch zwei interessierte Leser (schöne Vorstellung) und für die schreibe ich mal was, sozusagen post festum und sogar noch bevor das neue Jahr einfällt. “Post festum?“ fragt die eine Gans, “Gibt es das?“ und die andere, nicht blondiert, schon gar nicht dumm, aber vielleicht etwas gratiniert und ziemlich fett, mit einem leichtem Völlegefühl, so gans und gar, gar gestopft vielleicht, kann nicht antworten, denn sie ist bereits erfahren, was das angeht. Schade.
Ad eins
Bücher. Mag ich, kauf ich, manchmal. Letzten Donnerstag erst. Das war vorgestern in Hamburg. Na gut, vorgestern kann es überall gegeben haben. Gestern hatte ich es nicht durch-, nicht aus-, aber gelesen. Und siehe da, wenn der Autor gut ist, James Zeit hat, sind 457 Seiten gar nichts. Ich müsste noch eines lesen, dann hätte ich alle von ihm gehabt. Aber. Wennman James für 9,95 Euro nur Spaß für weniger als 24 Stunden bekommt, ist mir das zu teuer und daher proponiere ich hier ganz proper die Aufhebung der Buchpreisbindung. Als gewitzter Mann des Marketings schlage ich die Bücherbonuskarte vor. Wie immer ist der Rechtsweg ausgeschlossen, der Linke auch und sie ist natürlich nicht übertrag- aber kombinierbar mit der Bahncard. Ich stelle mir das so vor: Wenn 3 Bücher eines Autors gekauft wurden, bekommt der Käufer das 4. von selbigen preislos, was es ja nicht weniger wertvoll macht, von Kosten will ich auch nicht schreiben, denn hier geht es ja um Bildung und da sollten wir lieber von Investitionen tippen. Manchmal sind die dann eben fehl. Aber die Idee sollte ich in mein Parteiprogramm aufnehmen, wenn ich mal eines schreibe.
Ad zwei
Kinder und andere Randgruppen, die es sich eigentlich nicht leisten können, nerven am heutigen Tag mit ihrem rumgeböller. Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich böllerte auch gern und von diesem Brot-statt-Böller-Gerede halte ich auch nichts, denn wenn Brot auf die Strasse geworfen wird, kommen Vögel und kacken alles voll und schon wieder muss saubergemacht werden. Wir sparen also nichts, aus vielleicht Krankenhauskosten, was noch abzuwarten bleibt, denn die Vogelgrippe soll es ja auch noch gerüchteweise geben.
Ad drei
Ich bin erfahrener Reiseprofi von Berufswegen. Das klappt meist recht gut und das einzige Problem, das so am Ende, aber manchmal auch am Anfang, einer Reise auftaucht, ist die unausgewogene Sockenbilanz. Das ist ärgerlich, denn i.d.R. sind die Hinterbliebenen, also Socken, nicht kombinierbar, was bei rot-grünen Parteiprogrammen ganz anders ist. Anyway, Mr. Zig, Fräulein Morphine: Wenn sich ein verhutzeltes Söckchen mit der schönen Beschriftung Falk Sportsocken Rechts bei euch etwas schüchtern versteckt hat, dann ist es meins. Behandelt es bitte recht gut und lasst es nicht hinaus in die freie Wildbahn. Vereinsamtes rechtes Gesocks gibt es genug, da will ich mir nicht nachsagen lassen, ich hätte dazu beigetragen.
Ad vier
Berlin. Da waren wir. Schöne Stadt, schönes Hotel, schöne Menschen, keine Blogger, aber das kenn ich schon. Preise sehr moderat, fast billig und wenn sich jemand schon immer mal gefragt hat, wie drei aufgestapelte Bierkisten aussehen und was man darin alles sehen kann und was eine nackte Frau, die so einen Ring aus Stacheldraht um die Hüfte kreisen lässt, mit dem Nahostkonflikt zu tun hat, dann empfehle ich die Ausstellung In to me/ out of me. Da warn wa auch, wa? Nicht missverstehen, ich war sehr beeindruckt von dem einen und anderen Exponat, aber 95% der Ausstellungsstücke erschlossen sich mir nicht. Dennoch eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Außerdem hat es sich die Morphine gewünscht.
Ad fünf
Berlin die Zweite: Das schöne an The Cure Partys ist, die spielen nur The Cure. Das ist natürlich für Leute, die The Cure nicht mögen irgendwie schrecklich, denn die spielen tatsächlich nur The Cure. So, das war jetzt viermal The Cure in zwei Sätzen plus eine Nachnominierung, da sollte was gehen. Also zum Thema: Eintritt günstig, Bierpreis auch und dufte Musik. Ich konnte auch alles mitsingen, was nicht gewünscht ist, denn so richtige Gruftis sind natürlich stumme, deprimierte und zutiefst erschütterte Mitbewohner dieses Planeten. Das bin ich alles nicht und mich interessieren diese ganzen Konventionen auch herzlich wenig, denn ich bin ja wegen der Musike da, wa? Frau Morphine musste sich dann auch anhören, das ist jetzt z.B. The same deep water as you, von Disintegration, 1989. Irre, oder? Ich meine wo wird schon mal The same deep water as you, vom 1989er Album Disintegration volle 9 Minuten und 22 Sekunden ausgespielt? Natürlich in Berlin, will man da sagen, oder besser schreien. Toll. Ich habe mich gefreut, besonders über die Gesellschaft.I will kiss you, I will kiss you, I will kiss you,
Forever on nights like this I will kiss you, I will kiss you,
And we shall be together
The Cure, The same deep water as you, Disintergration, 1989 the year of the rising James
Ad sechs
Frauen. Frauen finde ich toll. Alle wie sie da sind. Ich halte sie nicht für besser, ich komme nur besser klar mit ihnen. Ich mag die Frauen, daher achte, respektiere und verehre ich die meisten, die eine aber besonders. Darum macht es mich auch ziemlich traurig, dass ich heute drei Frauen enttäuschte:
1.) Liebe Mama, du hast selber Schuld, aber wann immer Mütter wegen ihrer Kinder weinen, gibt es einen schlimmen Grund. Ich gestehe, ich war nicht nett, heute nicht, schon wieder nicht, aber ich gelobe Besserung. Ab Januar strenge ich mich an, ein besserer Sohn zu sein. Wirklich.
2.) Maria, es tut mir leid, dass ich dir heute absagen musste. Ich weiss, Vasastan ist der Hotspot und ich weiß auch, Silvester ist nur einmal. Aber ich fühle mich gerade nicht. Hab keine Lust auf Party und Geseier. Ich bleib lieber allein, ich habe was aufzuholen, alles was liegen blieb die letzten Tage, ne Menge also. Ja, auch dir nen guten Rutsch wir sehen uns Dienstag, volle Fahrt voraus für den Panzerkreuzer. Und sei mir nicht böse. Ich bin nur konsequent, oder wie mein Vater, sagt Mama.
3.) Morphine: Das wird, der Anfang ist gemacht. Nur ein Anruf, nur eine Person, mehr muss man nicht kennen in diesem Leben.
Ad sieben
Ökologisch vollkorrekt mache ich letztjährige gute Vorsätze zu nächstjährige Nachbauten erstgenannter. Das ist gelebtes Recycling und ich kann ja auch nicht alle guten Dinge schon jetzt aufbrauchen; ich bin ja noch jung. Gut, das mit Mutti ist neu, der Rest ist alt und ich lass sie auch gleich hinten im Schrank, für nächstes Jahr Dezember. Braucht sowieso so kein Mensch und ein Kater schon gar nicht.
Ad acht
Liebe Frau brittbee, das es mit einem Treffen nicht geklappt hat ist in unserm Falle besonders tragisch, denn wir waren ja nur 1-2 Stunden auseinander. Spiele spiele ich nicht, sie nicht zu verlieren, sondern sie zu gewinnen. "Mann das ist voll gemein, ne doppelte Verneinung." hör ich Diskobarbieausbildungsplatzbewerberin sagen. "Stimmt!" und nun weiter im Text: Ich ärgere mich auch immer mit dem Zweiten, anstatt ich mich mit dem Gewinner des hervorragenden 22. Platzes zu freuen. Darin liegt auch schon die ganze Tragik, so nah und doch so unerreichbar, wie der Erste Platz, wenn man halt 2 Sekunden langsamer war. Aber, wie es bei uns Hobbyjournalisten immer heißt, das ist nur geschoben, nicht gekippt. In diesem Sinne würde ich mich über einen neuerlichen Anlauf freuen. Ehrlich. Und vielen Dank auch für den Schneeball. Leider kann ich nicht mit Schnee dienen. Grotesk eigentlich, denn ich wohne in Schweden. Aber, das Wetter ist auch nicht mehr das was es mal war und richtig gutes Wetter, ist heutzutage ja auch so schwer zu bekommen. Daher heute hier, für Sie und alle anderen ein bisschen Passage Hamburg, Ku´damm mit allem was dazu gehört und ein bisschen Sommer in Griechenland. Suchen Sie sich was aus.
Europapassage HH am 24.12.2006, so gegen 19.00Uhr
Berlin Ku`damm, mit Licht an, letzten Donnerstag
Friedenstaube, hier Nahostausführung, gesehen in Berlin/Ku´damm, Abendspaziergang so gegen 20.00 Uhr auch Donnerstag
Füsse/James in der Bar des tollen Hotels. Athen, Juli 2007 gegen 23.00 Uhr
Für alle nun ein frooohoes nächstes Jahr, denn so neu wird es wohl nicht werden. Das meiste ist bekannt, sollte es sein und der bisschen neue Kram, macht noch kein ganzes Jahr aus.
Also, ich erhebe mein Glas, auf die verlorene Liebe, auf die gefundene Liebe, auf alte Dämonen und brandneue Freunde, auf den alten Freund, auf euch ihr Blogger und das Wissen, auf die gefühlten Götter und gelebte Weisheit, auf die Mehrwertsteueranhebung, auf das geforderte Tempolimit und auf die Freiheit, die im Kopf und die auf dem Konto, auf das alle Reisenden immer wohlbehalten nach Hause kommen, darauf, das jemand euer Herz hält und auf mich! Skåll, Prost, to the bottom, salutes, nastrovje, kippis, cheers!!!!
Ad eins
Bücher. Mag ich, kauf ich, manchmal. Letzten Donnerstag erst. Das war vorgestern in Hamburg. Na gut, vorgestern kann es überall gegeben haben. Gestern hatte ich es nicht durch-, nicht aus-, aber gelesen. Und siehe da, wenn der Autor gut ist, James Zeit hat, sind 457 Seiten gar nichts. Ich müsste noch eines lesen, dann hätte ich alle von ihm gehabt. Aber. Wenn
Ad zwei
Kinder und andere Randgruppen, die es sich eigentlich nicht leisten können, nerven am heutigen Tag mit ihrem rumgeböller. Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich böllerte auch gern und von diesem Brot-statt-Böller-Gerede halte ich auch nichts, denn wenn Brot auf die Strasse geworfen wird, kommen Vögel und kacken alles voll und schon wieder muss saubergemacht werden. Wir sparen also nichts, aus vielleicht Krankenhauskosten, was noch abzuwarten bleibt, denn die Vogelgrippe soll es ja auch noch gerüchteweise geben.
Ad drei
Ich bin erfahrener Reiseprofi von Berufswegen. Das klappt meist recht gut und das einzige Problem, das so am Ende, aber manchmal auch am Anfang, einer Reise auftaucht, ist die unausgewogene Sockenbilanz. Das ist ärgerlich, denn i.d.R. sind die Hinterbliebenen, also Socken, nicht kombinierbar, was bei rot-grünen Parteiprogrammen ganz anders ist. Anyway, Mr. Zig, Fräulein Morphine: Wenn sich ein verhutzeltes Söckchen mit der schönen Beschriftung Falk Sportsocken Rechts bei euch etwas schüchtern versteckt hat, dann ist es meins. Behandelt es bitte recht gut und lasst es nicht hinaus in die freie Wildbahn. Vereinsamtes rechtes Gesocks gibt es genug, da will ich mir nicht nachsagen lassen, ich hätte dazu beigetragen.
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Berlin. Da waren wir. Schöne Stadt, schönes Hotel, schöne Menschen, keine Blogger, aber das kenn ich schon. Preise sehr moderat, fast billig und wenn sich jemand schon immer mal gefragt hat, wie drei aufgestapelte Bierkisten aussehen und was man darin alles sehen kann und was eine nackte Frau, die so einen Ring aus Stacheldraht um die Hüfte kreisen lässt, mit dem Nahostkonflikt zu tun hat, dann empfehle ich die Ausstellung In to me/ out of me. Da warn wa auch, wa? Nicht missverstehen, ich war sehr beeindruckt von dem einen und anderen Exponat, aber 95% der Ausstellungsstücke erschlossen sich mir nicht. Dennoch eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Außerdem hat es sich die Morphine gewünscht.
Ad fünf
Berlin die Zweite: Das schöne an The Cure Partys ist, die spielen nur The Cure. Das ist natürlich für Leute, die The Cure nicht mögen irgendwie schrecklich, denn die spielen tatsächlich nur The Cure. So, das war jetzt viermal The Cure in zwei Sätzen plus eine Nachnominierung, da sollte was gehen. Also zum Thema: Eintritt günstig, Bierpreis auch und dufte Musik. Ich konnte auch alles mitsingen, was nicht gewünscht ist, denn so richtige Gruftis sind natürlich stumme, deprimierte und zutiefst erschütterte Mitbewohner dieses Planeten. Das bin ich alles nicht und mich interessieren diese ganzen Konventionen auch herzlich wenig, denn ich bin ja wegen der Musike da, wa? Frau Morphine musste sich dann auch anhören, das ist jetzt z.B. The same deep water as you, von Disintegration, 1989. Irre, oder? Ich meine wo wird schon mal The same deep water as you, vom 1989er Album Disintegration volle 9 Minuten und 22 Sekunden ausgespielt? Natürlich in Berlin, will man da sagen, oder besser schreien. Toll. Ich habe mich gefreut, besonders über die Gesellschaft.
Forever on nights like this I will kiss you, I will kiss you,
And we shall be together
The Cure, The same deep water as you, Disintergration, 1989 the year of the rising James
Ad sechs
Frauen. Frauen finde ich toll. Alle wie sie da sind. Ich halte sie nicht für besser, ich komme nur besser klar mit ihnen. Ich mag die Frauen, daher achte, respektiere und verehre ich die meisten, die eine aber besonders. Darum macht es mich auch ziemlich traurig, dass ich heute drei Frauen enttäuschte:
1.) Liebe Mama, du hast selber Schuld, aber wann immer Mütter wegen ihrer Kinder weinen, gibt es einen schlimmen Grund. Ich gestehe, ich war nicht nett, heute nicht, schon wieder nicht, aber ich gelobe Besserung. Ab Januar strenge ich mich an, ein besserer Sohn zu sein. Wirklich.
2.) Maria, es tut mir leid, dass ich dir heute absagen musste. Ich weiss, Vasastan ist der Hotspot und ich weiß auch, Silvester ist nur einmal. Aber ich fühle mich gerade nicht. Hab keine Lust auf Party und Geseier. Ich bleib lieber allein, ich habe was aufzuholen, alles was liegen blieb die letzten Tage, ne Menge also. Ja, auch dir nen guten Rutsch wir sehen uns Dienstag, volle Fahrt voraus für den Panzerkreuzer. Und sei mir nicht böse. Ich bin nur konsequent, oder wie mein Vater, sagt Mama.
3.) Morphine: Das wird, der Anfang ist gemacht. Nur ein Anruf, nur eine Person, mehr muss man nicht kennen in diesem Leben.
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Ökologisch vollkorrekt mache ich letztjährige gute Vorsätze zu nächstjährige Nachbauten erstgenannter. Das ist gelebtes Recycling und ich kann ja auch nicht alle guten Dinge schon jetzt aufbrauchen; ich bin ja noch jung. Gut, das mit Mutti ist neu, der Rest ist alt und ich lass sie auch gleich hinten im Schrank, für nächstes Jahr Dezember. Braucht sowieso so kein Mensch und ein Kater schon gar nicht.
Ad acht
Liebe Frau brittbee, das es mit einem Treffen nicht geklappt hat ist in unserm Falle besonders tragisch, denn wir waren ja nur 1-2 Stunden auseinander. Spiele spiele ich nicht, sie nicht zu verlieren, sondern sie zu gewinnen. "Mann das ist voll gemein, ne doppelte Verneinung." hör ich Diskobarbieausbildungsplatzbewerberin sagen. "Stimmt!" und nun weiter im Text: Ich ärgere mich auch immer mit dem Zweiten, anstatt ich mich mit dem Gewinner des hervorragenden 22. Platzes zu freuen. Darin liegt auch schon die ganze Tragik, so nah und doch so unerreichbar, wie der Erste Platz, wenn man halt 2 Sekunden langsamer war. Aber, wie es bei uns Hobbyjournalisten immer heißt, das ist nur geschoben, nicht gekippt. In diesem Sinne würde ich mich über einen neuerlichen Anlauf freuen. Ehrlich. Und vielen Dank auch für den Schneeball. Leider kann ich nicht mit Schnee dienen. Grotesk eigentlich, denn ich wohne in Schweden. Aber, das Wetter ist auch nicht mehr das was es mal war und richtig gutes Wetter, ist heutzutage ja auch so schwer zu bekommen. Daher heute hier, für Sie und alle anderen ein bisschen Passage Hamburg, Ku´damm mit allem was dazu gehört und ein bisschen Sommer in Griechenland. Suchen Sie sich was aus.
Europapassage HH am 24.12.2006, so gegen 19.00Uhr
Berlin Ku`damm, mit Licht an, letzten Donnerstag
Friedenstaube, hier Nahostausführung, gesehen in Berlin/Ku´damm, Abendspaziergang so gegen 20.00 Uhr auch Donnerstag
Füsse/James in der Bar des tollen Hotels. Athen, Juli 2007 gegen 23.00 Uhr
Für alle nun ein frooohoes nächstes Jahr, denn so neu wird es wohl nicht werden. Das meiste ist bekannt, sollte es sein und der bisschen neue Kram, macht noch kein ganzes Jahr aus.
Also, ich erhebe mein Glas, auf die verlorene Liebe, auf die gefundene Liebe, auf alte Dämonen und brandneue Freunde, auf den alten Freund, auf euch ihr Blogger und das Wissen, auf die gefühlten Götter und gelebte Weisheit, auf die Mehrwertsteueranhebung, auf das geforderte Tempolimit und auf die Freiheit, die im Kopf und die auf dem Konto, auf das alle Reisenden immer wohlbehalten nach Hause kommen, darauf, das jemand euer Herz hält und auf mich! Skåll, Prost, to the bottom, salutes, nastrovje, kippis, cheers!!!!
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