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Montag, 1. März 2010
Frau, Hafen, Wind und Elbe
cabman, 22:08h
So. Erstmal dieses Lied laufen lassen, dann Bilder kucken.
Wollten nur schnell eine Hose und einen Schal kaufen, danach kurz Spaziergehen.
Und dann sowas. Frau, Hafen, Wind und Elbe - man kommt gar nicht raus aus dem Grinsen. Merci!
click the pic!
Wollten nur schnell eine Hose und einen Schal kaufen, danach kurz Spaziergehen.
Und dann sowas. Frau, Hafen, Wind und Elbe - man kommt gar nicht raus aus dem Grinsen. Merci!
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Sonntag, 28. Februar 2010
Kaltes Land
cabman, 21:39h
Ist der Evangelist mal so richtig böse, dann wirft er alle seine Kassetten weg:
Da war aber jemand wütend, so unbeherrscht und alles nur wegen Teufel Alkohol.
Der ist mir auch begegnet, am Freitag. Ich werde darüber nicht bloggen, mich aber für das Verständnis bedanken. Für den Eimer auch. Danke!
Und dann war ich gestern nach Einladung von Herrn Geschichtenerzähler auf der Vernissage im Stilwerk. Das war, nachdem wir das Haus besichtigt haben und nachdem ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen konnte.
Das Haus war toll, Nahrung zu sich zu nehmen auch, die Vernissag nicht. Und zwar deswegen:
Eine Frau malt also Moleskine-Bücher voll und zwar bildet sie ihre Follower ab. Jut. Die Idee, den Getreuen ein Bildchen zu zuordnen, hatte ich schon am Mittwoch, 9. August 2006. Kann man hier im Blog nachlesen. Die künstlerische Umsetzung könnte unterschiedlicher nicht sein und soll gar nicht Streitthema sein.
Ich frag mich nur, warum darüber so ein Tohuwabohu veranstaltet wird? Man könnte fast dem Eindruck erliegen, dass alles gefeiert wird, was in diesen kunstfernen Zeiten überhaupt noch den Ansatz individueller Kreativität hat.
Und wie eine Dame ganz richtig anmerkte: Ein Buch für ein Bild ist doch wohl ne Wahsinnsverschwendung, oder? Da will man gar nicht die Öko-Bilanz von wissen und erstaunlich auch, dass das niemanden interessierte.
Egal.
Weil ich scheu und schüchtern bin, ging ich natürlich nicht allein auf diesen, ähm Event, wo die Digitale Bohème sich die Tesakreppnamensschildchen um die Ohren haute, das einem recht schummerig wurde. Nein. Junge Frauen bildeten einen recht hübschen Rahmen um mich.
Aber die Fragen, der mich begleitenden Damen, konnte ich auch nicht beantworten, weil ich keine Ahnung vom Twittern habe, was mich aber nicht davon abhält, eine Meinung zu haben. Z.B. wäre ja doll, wenn der eine oder andere dort Deo benutzen könnte. Und dann wäre ja doll, wenn mir jemand erklären könnte, was wohl Twitter-Poeten sind?
Schließt sich das nicht gegenseitig aus? Denn es ist eine Tatsache, dass die Lesenden Texte vortrugen, die länger als 140 Zeichen waren. Na so was. Merkwürdigkeiten allerorten.
Ich möchte mich aber ausrücklich beim Geschichtenerzähler bedanken. Für die Einladung und dafür, dass Du uns so fleißig aufgeklärt hast. Ein Tipp von mir an Dich: Schiele nicht nach dem, was andere tun. Bleib bei Dir.
So. Richtig toll wurde die Veranstaltung, als wir gingen und Window-Shoppten. Bei dieser Badewanne drückten wir uns die Nasen am Schaufenster platt und mal ehrlich, die ist doch eine Klasse für sich, oder?
Nun. Ist doch en büschen mehr Text geworden, da kann ich gleich noch erzählen, dass ich ganz geschockt war, als Mama heute beim Kuchen meinte, dass die Hochzeitvon der einen da 20.000€ gekostet hat. Die ham doch ne Macke.
Und sich dann Geld wünschen, um die Hochzeit bezahlen zu können. Wie blöd ist das denn? Wir wünschen uns, gerade mit Hinblick auf die Häuser, die wir bezahlen können, Regenrinnen und Gehwegplatten. Ich werde mal so ne Wunschliste beim Baumarkt hinterlegen.
20.000€ und ne Kutsche? Niemals.
Ach ja, eigentlich wollte ich Sie nur mitnehmen ins:
Kalte Land
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Da war aber jemand wütend, so unbeherrscht und alles nur wegen Teufel Alkohol.
Der ist mir auch begegnet, am Freitag. Ich werde darüber nicht bloggen, mich aber für das Verständnis bedanken. Für den Eimer auch. Danke!
Und dann war ich gestern nach Einladung von Herrn Geschichtenerzähler auf der Vernissage im Stilwerk. Das war, nachdem wir das Haus besichtigt haben und nachdem ich wieder feste Nahrung zu mir nehmen konnte.
Das Haus war toll, Nahrung zu sich zu nehmen auch, die Vernissag nicht. Und zwar deswegen:
Eine Frau malt also Moleskine-Bücher voll und zwar bildet sie ihre Follower ab. Jut. Die Idee, den Getreuen ein Bildchen zu zuordnen, hatte ich schon am Mittwoch, 9. August 2006. Kann man hier im Blog nachlesen. Die künstlerische Umsetzung könnte unterschiedlicher nicht sein und soll gar nicht Streitthema sein.
Ich frag mich nur, warum darüber so ein Tohuwabohu veranstaltet wird? Man könnte fast dem Eindruck erliegen, dass alles gefeiert wird, was in diesen kunstfernen Zeiten überhaupt noch den Ansatz individueller Kreativität hat.
Und wie eine Dame ganz richtig anmerkte: Ein Buch für ein Bild ist doch wohl ne Wahsinnsverschwendung, oder? Da will man gar nicht die Öko-Bilanz von wissen und erstaunlich auch, dass das niemanden interessierte.
Egal.
Weil ich scheu und schüchtern bin, ging ich natürlich nicht allein auf diesen, ähm Event, wo die Digitale Bohème sich die Tesakreppnamensschildchen um die Ohren haute, das einem recht schummerig wurde. Nein. Junge Frauen bildeten einen recht hübschen Rahmen um mich.
Aber die Fragen, der mich begleitenden Damen, konnte ich auch nicht beantworten, weil ich keine Ahnung vom Twittern habe, was mich aber nicht davon abhält, eine Meinung zu haben. Z.B. wäre ja doll, wenn der eine oder andere dort Deo benutzen könnte. Und dann wäre ja doll, wenn mir jemand erklären könnte, was wohl Twitter-Poeten sind?
Schließt sich das nicht gegenseitig aus? Denn es ist eine Tatsache, dass die Lesenden Texte vortrugen, die länger als 140 Zeichen waren. Na so was. Merkwürdigkeiten allerorten.
Ich möchte mich aber ausrücklich beim Geschichtenerzähler bedanken. Für die Einladung und dafür, dass Du uns so fleißig aufgeklärt hast. Ein Tipp von mir an Dich: Schiele nicht nach dem, was andere tun. Bleib bei Dir.
So. Richtig toll wurde die Veranstaltung, als wir gingen und Window-Shoppten. Bei dieser Badewanne drückten wir uns die Nasen am Schaufenster platt und mal ehrlich, die ist doch eine Klasse für sich, oder?
Nun. Ist doch en büschen mehr Text geworden, da kann ich gleich noch erzählen, dass ich ganz geschockt war, als Mama heute beim Kuchen meinte, dass die Hochzeitvon der einen da 20.000€ gekostet hat. Die ham doch ne Macke.
Und sich dann Geld wünschen, um die Hochzeit bezahlen zu können. Wie blöd ist das denn? Wir wünschen uns, gerade mit Hinblick auf die Häuser, die wir bezahlen können, Regenrinnen und Gehwegplatten. Ich werde mal so ne Wunschliste beim Baumarkt hinterlegen.
20.000€ und ne Kutsche? Niemals.
Ach ja, eigentlich wollte ich Sie nur mitnehmen ins:
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Donnerstag, 18. Februar 2010
Out of business
cabman, 11:16h
So. Montag und Dienstag in Kopenhagen gewesen. Mit Martin durch die Stadt gefahren und geredet.
Gesacht: I´m probably the wrong person for this job.
Martin antwortete: Your are the right peson and my first choice. It´s the wrong time to ask your for a change.
Kurz geschluckt ob dieses Lobes und dann doch abgelehnt.
Martin dann im Büro abgesetzt und Richtung Fähre gefahren. Hätte in die Fußmatte beißen können.
Egal. Es dient einem höheren Ziel.
Seit gestern im Urlaub. Mit der Frau. Ganz weit weg von Hamburg und Job und den allesumgebenden Flachzangen, fast in Polen.
Bereits gestern gefühlte tausend Bilder geschossen. Wenn Sie mich also suchen sollten: entweder am Pool, in der Sauna, oder aber am:
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