Dienstag, 11. März 2008
Feuchte Katzentatzen lassen schmatzend das Mädchen-Kiefer-Funier der Arbeitsplatte platzen
cabman, 23:14h
Elegant, flamboyant bloggiere ich heute Textliches und zwar bildreich bereichert, dessen Inhalt keine Diskussion erlaubt, eher die Hinnahme erwartet, gerade so, wie es leicht fällt, uns der einen oder anderen Aufgabe zu stellen, wenngleich die letzte wirklich große Aufgabe der Deutschen bis 1945 zurückreicht, fraglich, inwiefern da Eier vorkamen.
Tacheles: Allerorten und in geradezu obszöner Art und Weise wird unsereins mit der zur Schaustellung von Eiern jeglicher Coulour bedrängt, was nur bedeuten kann: Es Ostert.
Die Gefährlichkeit dieser Tage beruht dabei auf der Tatsache, dass Eier nicht weit vom Busch fallen und dieses zerstörerische Wirkungen hat. Sollte gerade nicht Ostern sein, ersetzen Sie Busch mit Kühlschrank, die letztendliche Konsequenz bleibt identisch - am Ende lauert der sogenannte Eisprung, ein von Biologen definiertes und in der Fauna bisweilen hysterisches Ereignis, das jedoch heute nicht thematisiert werden soll.
Vielmehr geht es in diesem volksnahen und erhellenden Aufguss überflüssiger Gedanken um die Wirkzusammenhänge des Universums im Allgemeinen und denen von Eibehang im Besonderen.
Es ist die feste und unumstößliche Überzeugung meinerseits, dass in diesem Universum alles mehr oder minder zusammenhängt und das Schicksal angelacht werden möchte, denn nur dann schickt es seine dicke Tante Fortune vorbei. Schönes Beispiel für diese Theorie ist der Butterfly-Effekt aus der Chaostheorie, der wie folgt (ausflugsweise) beschrieben werden kann:
In Hinter-Malaysia fliegt ein bekiffter Schmetterling gegen den Stängel von irgendeinem noch zu entdeckenden Gewächs. Die daraus resultierenden Kopfschmerzen des Schmetterlings sind zu vernachlässigen. Schlimmer jedoch sind die Luftverwirbelungen des vibrierenden Blattwerkes, die sich auf ihrem Weg nach Kontinentaleuropa zu einer ausgemachten Böe entwickeln und in der Lausitz, vielleicht in Löbau-Zittau, Igor Michailowitschinski, volksdeutscher seit mehr als 3 Generationen, aber erst seit vier Monaten wieder in der alten Heimat, beim Apfelklauen vom Baum schüttelt. Igors erschrockener Aufprall sorgt für eine Erschütterung, die sich zu einer tektonischen Verschiebung erster Güte mausert, wodurch irgendein Tiefseegraben noch ein Stück tiefer wird, was einen Tsunami provoziert, dessen brechende Wellen letztendlich Grund dafür sind, das in Wuppertal-Oberbarmen ein Ei vom Busch fällt und die restliche Traurigkeit ihren Anfang findet.
Dies bedarf Erläuterung, welche nun textiert werden soll:
Trister Baum als Ausdruck schlechter Geschäfte des Winsener Unternehmens High Jumper
Das obige Bild zeigt einen liederlich geschmückten Baum, der (und dieser Gedanke sei erlaubt) vielleicht auch die nachlässig-depressive Grundhaltung des Schmückenden wiedergibt, frei nach dem Motto, ist eh alles Scheiße, dann kann es auch der Baum sein. Dieser war so hässlich und lieblos, dass ich ganz folgerichtig Püppie anstieß und sagte: „Der Baum ist aber hässlich und lieblos.“
Unter Berücksichtigung meiner allumfassenden Wirkzusammenhangkreislauftheorie ist es dann so verwunderlich nicht, dass die Region rund um Scharbeutz weiterhin auf ihren außersaisonalen Aufschwung wartet, denn um einen solchen Baum schart sich das Glück nicht gern.
Im Hinblick auf die Zukunft betrübt mich meine tägliche Aussicht auf dieses richtungsweisende Exemplar deutscher Eibehangkunst:
Spartanischer Osterschmuck wegen fehlender absoluten Mehrheit der SPD zu Hamburg
Ich will nicht garstig sein, ich weiß, die Zeiten sind schlecht, Ole ist noch immer da, die Benzinpreise steigen und auch die für Butter und Mehl und doch möchte ich meinen sozialromantischen Nachbarn zurufen:
Selber Schuld, dass das Glück nicht einkehrt, bei diesem Eibehang! Bunt muss es zugehen, opulent, ein Fest der Farben und der Freude, denn diese zieht andere Freuden an. Aber so? So sollte man sich nicht über die erhöhten Heizkosten echauffieren, denn nach meiner Auffassung zieht Mieses Mieses an.
Naseweise werden jetzt vielleicht argumentieren, dass diese Art der Buschschmückung nur Manifestation des allgemeinen politischen Unwillens ist, Resultat der Zukunftsangst, der ökonomischen Bedrängnis und des religiösen Verfalls. Sicher, man könnte sagen: Zeig mir deinen Busch und ich sag dir wie du drauf bist, welchen Weg du gingst - völlig richtig. Aber da es sich um einen Kreislauf handelt, kann man diesen durchbrechen und man könnte sagen: Zeig mir deinen Busch und ich sag dir wo du mehr Eier hinhängen musst, sodass sich das Glück wohlfühlt.
Egal. Es ist meine Überzeugung, Sie müssen sie nicht teilen, stimmen Sie mir aber bitte zu, dass dieser Typ leicht depressive Züge trägt:
Jährlich wiederkehrender Miesepeter, dessen übler Gesichtsausdruck wahrscheinlich durch Halsschmerzen bedingt ist
PS Wenn Sie sich fragen sollten, was diese Überschrift mit dem Inhalt zu tun hat -> nun, NICHTS!
Ich hätte das Ganze auch Aufruhr im Rektum nennen können, aber dann hätten Sie gleich gewußt, dass es wiedermal nur heiße Luft ist, ganz ohne tieferen Sinn, aber so wohltuend.
Tacheles: Allerorten und in geradezu obszöner Art und Weise wird unsereins mit der zur Schaustellung von Eiern jeglicher Coulour bedrängt, was nur bedeuten kann: Es Ostert.
Die Gefährlichkeit dieser Tage beruht dabei auf der Tatsache, dass Eier nicht weit vom Busch fallen und dieses zerstörerische Wirkungen hat. Sollte gerade nicht Ostern sein, ersetzen Sie Busch mit Kühlschrank, die letztendliche Konsequenz bleibt identisch - am Ende lauert der sogenannte Eisprung, ein von Biologen definiertes und in der Fauna bisweilen hysterisches Ereignis, das jedoch heute nicht thematisiert werden soll.
Vielmehr geht es in diesem volksnahen und erhellenden Aufguss überflüssiger Gedanken um die Wirkzusammenhänge des Universums im Allgemeinen und denen von Eibehang im Besonderen.
Es ist die feste und unumstößliche Überzeugung meinerseits, dass in diesem Universum alles mehr oder minder zusammenhängt und das Schicksal angelacht werden möchte, denn nur dann schickt es seine dicke Tante Fortune vorbei. Schönes Beispiel für diese Theorie ist der Butterfly-Effekt aus der Chaostheorie, der wie folgt (ausflugsweise) beschrieben werden kann:
In Hinter-Malaysia fliegt ein bekiffter Schmetterling gegen den Stängel von irgendeinem noch zu entdeckenden Gewächs. Die daraus resultierenden Kopfschmerzen des Schmetterlings sind zu vernachlässigen. Schlimmer jedoch sind die Luftverwirbelungen des vibrierenden Blattwerkes, die sich auf ihrem Weg nach Kontinentaleuropa zu einer ausgemachten Böe entwickeln und in der Lausitz, vielleicht in Löbau-Zittau, Igor Michailowitschinski, volksdeutscher seit mehr als 3 Generationen, aber erst seit vier Monaten wieder in der alten Heimat, beim Apfelklauen vom Baum schüttelt. Igors erschrockener Aufprall sorgt für eine Erschütterung, die sich zu einer tektonischen Verschiebung erster Güte mausert, wodurch irgendein Tiefseegraben noch ein Stück tiefer wird, was einen Tsunami provoziert, dessen brechende Wellen letztendlich Grund dafür sind, das in Wuppertal-Oberbarmen ein Ei vom Busch fällt und die restliche Traurigkeit ihren Anfang findet.
Dies bedarf Erläuterung, welche nun textiert werden soll:
Trister Baum als Ausdruck schlechter Geschäfte des Winsener Unternehmens High Jumper
Das obige Bild zeigt einen liederlich geschmückten Baum, der (und dieser Gedanke sei erlaubt) vielleicht auch die nachlässig-depressive Grundhaltung des Schmückenden wiedergibt, frei nach dem Motto, ist eh alles Scheiße, dann kann es auch der Baum sein. Dieser war so hässlich und lieblos, dass ich ganz folgerichtig Püppie anstieß und sagte: „Der Baum ist aber hässlich und lieblos.“
Unter Berücksichtigung meiner allumfassenden Wirkzusammenhangkreislauftheorie ist es dann so verwunderlich nicht, dass die Region rund um Scharbeutz weiterhin auf ihren außersaisonalen Aufschwung wartet, denn um einen solchen Baum schart sich das Glück nicht gern.
Im Hinblick auf die Zukunft betrübt mich meine tägliche Aussicht auf dieses richtungsweisende Exemplar deutscher Eibehangkunst:
Spartanischer Osterschmuck wegen fehlender absoluten Mehrheit der SPD zu Hamburg
Ich will nicht garstig sein, ich weiß, die Zeiten sind schlecht, Ole ist noch immer da, die Benzinpreise steigen und auch die für Butter und Mehl und doch möchte ich meinen sozialromantischen Nachbarn zurufen:
Selber Schuld, dass das Glück nicht einkehrt, bei diesem Eibehang! Bunt muss es zugehen, opulent, ein Fest der Farben und der Freude, denn diese zieht andere Freuden an. Aber so? So sollte man sich nicht über die erhöhten Heizkosten echauffieren, denn nach meiner Auffassung zieht Mieses Mieses an.
Naseweise werden jetzt vielleicht argumentieren, dass diese Art der Buschschmückung nur Manifestation des allgemeinen politischen Unwillens ist, Resultat der Zukunftsangst, der ökonomischen Bedrängnis und des religiösen Verfalls. Sicher, man könnte sagen: Zeig mir deinen Busch und ich sag dir wie du drauf bist, welchen Weg du gingst - völlig richtig. Aber da es sich um einen Kreislauf handelt, kann man diesen durchbrechen und man könnte sagen: Zeig mir deinen Busch und ich sag dir wo du mehr Eier hinhängen musst, sodass sich das Glück wohlfühlt.
Egal. Es ist meine Überzeugung, Sie müssen sie nicht teilen, stimmen Sie mir aber bitte zu, dass dieser Typ leicht depressive Züge trägt:
Jährlich wiederkehrender Miesepeter, dessen übler Gesichtsausdruck wahrscheinlich durch Halsschmerzen bedingt ist
PS Wenn Sie sich fragen sollten, was diese Überschrift mit dem Inhalt zu tun hat -> nun, NICHTS!
Ich hätte das Ganze auch Aufruhr im Rektum nennen können, aber dann hätten Sie gleich gewußt, dass es wiedermal nur heiße Luft ist, ganz ohne tieferen Sinn, aber so wohltuend.
... comment
c17h19no3,
Dienstag, 11. März 2008, 23:49
du kleiner braunhase mit den blauäugleins, also bei busch zeigen und eier lecken hängen, fallen mir noch zwei, drei andere dinge ein, bei denen darf auch hin und wieder ein rektum vorkommen, finden manch arme würstchen. *hihi*
... link
... comment
mark793,
Dienstag, 11. März 2008, 23:52
Hihi,
das ist ja mal wieder ein echter James Rupert Cabman, wie wir ihn kennen und schätzen. Ich finde ja, dass das Lindt-Häschen ziemlich mistig guckt, aber meine Frau, der ich diese Beobachtung mitteilte, meinte, ich solle nicht von mir auf andere schließen. Tja, da hatte ichs mal wieder. Dabei hatte ich mich gar nicht über die gestiegenen Heizkosten echauffiert (was im übrigen wörtlich übersetzt so viel heißt wie "erhitzt", was im Zusammenhang mit Heizkosten natürlich ziemlich sinnig ist, noch ein paar Grad Echauffage mehr, und ich kann den Gasbrenner abstellen, aber das führt jetzt alles echt zu weit)...
... link
cabman,
Dienstag, 11. März 2008, 23:56
Ihre Frau ist mir sehr symphatisch und dass Sie den Wortwitz mit echauffieren erkannten, spricht für Sie, ist aber bei näherer Betrachtung nicht anders zu erwarten!
... link
c17h19no3,
Dienstag, 11. März 2008, 23:59
mist-el erhöht übrigens die körpertemperatur, las ich im virtuellen abort-ecken-rundschlag, also ist echauffieren über mistig guckende häschen vielleicht auch gesund. ;)
ich fand übrigens bisweilen, der hase habe einen gewissen geisha-artigen blick, damit auch männliche kaufkraft erregt wird.
ich fand übrigens bisweilen, der hase habe einen gewissen geisha-artigen blick, damit auch männliche kaufkraft erregt wird.
... link
mark793,
Mittwoch, 12. März 2008, 00:41
Interessante Hypothese,
man müsste es mal konkret testen, ob eine Vergleichspopulation von Häschen mit runden Manga-Kulleraugen eine andere Käuferverteilung nach Geschlechtern hätte. Ich vermute ja schon, dass Saisonware (also Nikolausis, Osterhasis und Pfingstochsis) generell mehr von Frauen gekauft wird.
... link
c17h19no3,
Mittwoch, 12. März 2008, 00:44
naja, frauen gucken mehr. männer rennen nach dem langen tag im büro in den supermarkt, steuern zielgerichtet zum bierregal und zur tiefkühlpizzatruhe und sind blind für alles außer dem ende der schlange an der kasse, während frauen sich gerne mal umsehen. das ist im supermarkt und beim schuhekaufen nicht unbedingt so sehr viel anders. ;)
... link
... comment
bonafide,
Mittwoch, 12. März 2008, 00:47
you made my day. 'ne spitzen überschrift! herrlich...
... link
... comment
jammernich,
Mittwoch, 12. März 2008, 09:38
Entschuldigen Sie die Frage, Herr cabman, aber wie würden Sie denn gucken, wenn Ihnen jemand Goldhase auf den Arsch tätowieren würde??
... link
cabman,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:25
Anders. Aber nicht der Thomas, vielleicht haben Sie recht und ich bin zu streng? Ich entschuldige mich!
... link
jammernich,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:29
Eher so?
Sie müssen sich aber keinstenfalls entschuldigen, denn letztlich hat ein bischen Strenge noch niemandem geschadet...
Sie müssen sich aber keinstenfalls entschuldigen, denn letztlich hat ein bischen Strenge noch niemandem geschadet...
... link
jammernich,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:50
Da ist Frau Grasdackel aber ganz anderer Ansicht gewesen };-)
... link
... comment
novemberregen,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:10
Was nicht passt wird passend gemacht, lieber James. Da muss man nicht jammern, sondern handeln.
Ansonsten klingt der erste Absatz vom Rhythmus her wie eine Altenglisch-Übersetzung. Sehr fein. Und das gesamte eignet sich ideal, auf eine Kanzel zu klettern und es herunterzupredigen. Mit Brille ganz vorn auf der Nase. Könnte man so ein Bild hier veröffentlichen? Ostern haben ja viele Kirchen auf.
(Danke für einen Vor-Lachen-Unterm-Tisch-Liegen an einem durch und durch beschissenen Morgen).
... link
cabman,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:29
Merci! Sie sind eine Frau der Tat, das gefällt mir sehr!
Das Bild so in etwa:
Klo in der Schweiz, Flughafen Zürich und ein anderer Brillenträger
Ich hoffe der Tag mausert sich noch etwas für Sie!
Das Bild so in etwa:
Klo in der Schweiz, Flughafen Zürich und ein anderer Brillenträger
Ich hoffe der Tag mausert sich noch etwas für Sie!
... link
... comment
mifasola,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:17
Für Goldhäschen gibt es eine Lösung: notschlachten, alle, schnell. Alles andere wäre definitiv Tierquälerei.
Edit: Wollte gerade noch ein passendes Bild nachreichen - wie hat Frau N. das bloß hinbekommen?
Edit: Wollte gerade noch ein passendes Bild nachreichen - wie hat Frau N. das bloß hinbekommen?
... link
cabman,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:30
Aber dann bekommt man(n) wieder Probleme mit dem Zucker und dann hat frau wieder Probleme mit dem man(n) und dann fällt ein Ei vom Busch und Ostern ins Wasser und ich kann nicht nach Berlin.
Ergo: Nö.;-)
Ergo: Nö.;-)
... link
... comment
lac,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:32
was dem hasen in rot um den hals liegt, wartet hier in grau auf rückkehr zum eigner.
übergabe ostern?
übergabe ostern?
... link
cabman,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:38
Natürlich! Gesagt->Getan, nur Frauen reden Wörterbücher;-)))
Wie müssen dann aber auch Sightseeing machen: Media Markt, Aldi, Verkehrsinseln, das ganze Programm eben!
Wie müssen dann aber auch Sightseeing machen: Media Markt, Aldi, Verkehrsinseln, das ganze Programm eben!
... link
lac,
Mittwoch, 12. März 2008, 10:43
eine emoscheissverbrämte selbstmitleidsuppe wie ich würde einen mediamarkt zum erbrechen bringen, ganz kollektiv.
also lassen wir das.
also lassen wir das.
... link
lac,
Mittwoch, 12. März 2008, 11:56
okay, dann hänge ich, spritzig wie es sein sollte, ihn an einen mast auf, mittig einer verkehrsinsel.
und, wiederholend: be-halte nur seelenruhig den mund.
der schmerz einer vorschnellen übereilung, auch der lässt mich mich lebendig fühlen.
und, wiederholend: be-halte nur seelenruhig den mund.
der schmerz einer vorschnellen übereilung, auch der lässt mich mich lebendig fühlen.
... link
... comment
little-sister,
Mittwoch, 12. März 2008, 22:27
Also ich finde diesen prunkvoll geschmückten Baum nicht schlecht. Er drückt sehr viel über die wirtschaftliche Lage von Winsen/Luhe aus. Mehr ist momentan halt nicht drin in der Vorprovence von Hamburg.
Aber solange die Leute ihre Freude an Wenig haben, sollten wir uns doch mit ihnen freuen. :-)
Aber solange die Leute ihre Freude an Wenig haben, sollten wir uns doch mit ihnen freuen. :-)
... link
cabman,
Mittwoch, 12. März 2008, 22:41
Die wirtschaftlich schlechte Lage in Winsen Luhe resultiert nur daher, weil die ortsansässigen Bauern partout Bananen anbauen wollen, da diese einen höheren DB bringen, bei dem Logistik-Vorteil. Selber Schuld.
... link
little-sister,
Mittwoch, 12. März 2008, 22:48
Das wollen sie aber auch nur, weil der Anbau der Kokosnüsse nicht geklappt weil, weil die Kühe einfach nicht genügend Milch produziert haben.
Man (Bauer ) muss halt nur Ideen haben!
Man (Bauer ) muss halt nur Ideen haben!
... link
... comment
petersilie,
Donnerstag, 13. März 2008, 19:33
Zeig mir deinen Busch und ich sag dir wie du drauf bist, welchen Weg du gingst - völlig richtig
Da:
(einmal bei Tag und dann mit zuschaltbarer Nachtbeleuchtung)
...und jetzt bin ich auf deine Analyse gespannt.
Und ja: Dieser klägliche dekorierte Busch (oben) hat was von Berliner Mauer im Wechsel der Jahreszeiten. Ost(er)algie?!
Da:
(einmal bei Tag und dann mit zuschaltbarer Nachtbeleuchtung)
...und jetzt bin ich auf deine Analyse gespannt.
Und ja: Dieser klägliche dekorierte Busch (oben) hat was von Berliner Mauer im Wechsel der Jahreszeiten. Ost(er)algie?!
... link
jammernich,
Donnerstag, 13. März 2008, 21:12
"Zeig mir deinen Busch und ich sag dir wie du drauf bist"
Mhhh... *schmunzel*
... link
cabman,
Donnerstag, 13. März 2008, 22:20
@jammernich: Wortspiele, kosten nix und machen Spaß!
@Frau Petersilie:
Liebe Frau Petersilie,
es sei Ihnen kurz versichert, dass meine Eier jubilieren und frohlocken würden, beim Betrachten Ihres Busches, so ich denn solche mein Eigen nennen würde, was durch die vielbeklagte Ermangelung eines Kühlschrankes jedoch leider entfallen muss. Dies zur Entschuldigung des fehlenden Gejohles hier und die Frage sei gestattet: Blasen Sie auch? Selber? Also Aus?
Zur Analyse:
Es freut mich ganz besonders zu sehen, dass Sie die Bodenständigkeit einer Vase zu schätzen wissen, was einen Rückschluss auf die Ihrige zu lässt. Auch der in seiner Färbung sehr homogene und strenge Eibehang lässt auf eine Geradlinigkeit schließen, wie wir sie heute nur noch bei der Landbevölkerung finden, was auch, oder gerade deswegen, durch eine geradlinige Verkehrsführung bedingt sein mag, wie wir sie in der Großstadt aus Platzgründen uns nur noch selten erlauben.
Der schonende Umgang mit Ressourcen ist durch die Verwendung von altem Reißig mehr als deutlich und dessen Zuschnitt, der eine direkte Beförderung in die Mülltonne erlaubt, zeigt Ihre praktische Ader.
Dass Sie auch eine Seele von Mensch sind, die an ihre nachtsichtbehinderten Mitmenschen denkt, und den Busch durch Beleuchtung auch im Dunkeln kenntlich macht, rundet Ihr gesamtes sympathisches Wesen ab.
Rundum kann also festgehalten werden: Ich mag Sie und Ihren Busch sowieso, das Einzige, was Sie bei diesem Kommentar ernst nehmen sollten.
Mit freundlichen Grüßen aus dem verregneten Hamburg
@Frau Petersilie:
Liebe Frau Petersilie,
es sei Ihnen kurz versichert, dass meine Eier jubilieren und frohlocken würden, beim Betrachten Ihres Busches, so ich denn solche mein Eigen nennen würde, was durch die vielbeklagte Ermangelung eines Kühlschrankes jedoch leider entfallen muss. Dies zur Entschuldigung des fehlenden Gejohles hier und die Frage sei gestattet: Blasen Sie auch? Selber? Also Aus?
Zur Analyse:
Es freut mich ganz besonders zu sehen, dass Sie die Bodenständigkeit einer Vase zu schätzen wissen, was einen Rückschluss auf die Ihrige zu lässt. Auch der in seiner Färbung sehr homogene und strenge Eibehang lässt auf eine Geradlinigkeit schließen, wie wir sie heute nur noch bei der Landbevölkerung finden, was auch, oder gerade deswegen, durch eine geradlinige Verkehrsführung bedingt sein mag, wie wir sie in der Großstadt aus Platzgründen uns nur noch selten erlauben.
Der schonende Umgang mit Ressourcen ist durch die Verwendung von altem Reißig mehr als deutlich und dessen Zuschnitt, der eine direkte Beförderung in die Mülltonne erlaubt, zeigt Ihre praktische Ader.
Dass Sie auch eine Seele von Mensch sind, die an ihre nachtsichtbehinderten Mitmenschen denkt, und den Busch durch Beleuchtung auch im Dunkeln kenntlich macht, rundet Ihr gesamtes sympathisches Wesen ab.
Rundum kann also festgehalten werden: Ich mag Sie und Ihren Busch sowieso, das Einzige, was Sie bei diesem Kommentar ernst nehmen sollten.
Mit freundlichen Grüßen aus dem verregneten Hamburg
... link
jammernich,
Donnerstag, 13. März 2008, 22:29
*grins* Mir lag vorhin so einiges von dem was Sie gerade schrieben in ähnlicher Form auf der Zunge Tastatur, aber ich empfand es als Eindingen in die Intimsphäre des Coves };-)
... link
petersilie,
Freitag, 14. März 2008, 14:42
Werter Herr Cabman,
natürlich wird hier nicht geblasen, weder aus- noch auf-. Wir lassen selbstredend blasen, und das kennen Sie dann aus den Nachrichten als Orkan.
Die abgelichteten Eier sind auch aus umweltfreundlichen Polyirgendwas (für sowas bestehlen wir hier keine Hühner) und die Bemalung derselben sichert Arbeitsplätze in China.
Was das Reisig angeht, so handelt es sich hierbei um ein ganzheitliches alljahreszeitliches...äh...Gedöhns. Ich erstand den illuminierten Busch nämlich im Dezember, als Nikolausrute (um Ihnen gleich die nächste Vorlage zu liefern), bei der der Haus- und Landfrau gleich mehrere Lichter aufgehen. Nachdem Weihnachten und das ganze Winterdingens dann 'rum waren, stellte sich heraus, dass die Entsorgung des "Reisigs" einen Sperrmülltermin für kontaminierten Sondermüll erfordert hätte, weil der rostrote Glitzer, mit dem das dürre Geäst überzogen ist, zwar hochgradig gesundheitsschädlich ist, dafür aber einen weiteren Arbeitsplatz in China sichert.
Gottseidank hat Penny da gleich geschaltet, und ab Februar die farblich passenden Plastikeier ins Programm genommen, bevor ihnen Millionen von Landfrauen das radioaktive Gestrüpp zurückbringen...
Und weil wir jetzt sowieso schon unterhalb der Gürtellinie gelandet sind, richte ich's mir dann notgedrungen auch gleich gemütlich ein (Achtung, Kalauer: Aus der Nummer komm' ich ja jetzt eh' nicht mehr 'raus...), und lang auch mal zu:
Mit dem ländlichen Verkehr hat man Ihnen (ich bin gerade so mittendrin) offensichtlich einen Bären aufgebunden. Der verläuft nämlich keineswegs gradlinig, sondern ist, (fahren Sie ruhig mal auf's Land) maßgeblich vom Kreisverkehr dominiert. Was von Städtern immer irrtümlich als "Jeder mit jedem" interpretiert wird, alle Reihenfolgen und Richtungen außer acht lassend (immer schön im Kreis herum, immer einer nach dem anderen, und wer zuerst da war, ist zuerst dran...) - und dann kommt es zu diesen berühmten "Unfällen", und deshalb hat man als Landei eine bessere Schadensklasse, als als Städter, zumindest in der Versicherung.
@jammernich
Sie werden jetzt sagen, Sie hätten das alles schon immer gewußt, allerdings sei Ihnen das ganze unter "Inzucht" geläufig...
So. Alle Anzüglichkeiten losgeworden, Zeit für echte Schweinereien: Mein Gulasch ruft.
@Cabman
Stimmt - ich bin eine Seele von Mensch.
Und leider total nachtblind - deshalb ist der brennende Busch in meinem Fall tatsächlich irgendwie sinnvoll, hat aber mehr mit Eigen- als mit Nächstenliebe zu tun...
P.S. Die Vase ist dafür Jugendstil, made in Teutschlant
natürlich wird hier nicht geblasen, weder aus- noch auf-. Wir lassen selbstredend blasen, und das kennen Sie dann aus den Nachrichten als Orkan.
Die abgelichteten Eier sind auch aus umweltfreundlichen Polyirgendwas (für sowas bestehlen wir hier keine Hühner) und die Bemalung derselben sichert Arbeitsplätze in China.
Was das Reisig angeht, so handelt es sich hierbei um ein ganzheitliches alljahreszeitliches...äh...Gedöhns. Ich erstand den illuminierten Busch nämlich im Dezember, als Nikolausrute (um Ihnen gleich die nächste Vorlage zu liefern), bei der der Haus- und Landfrau gleich mehrere Lichter aufgehen. Nachdem Weihnachten und das ganze Winterdingens dann 'rum waren, stellte sich heraus, dass die Entsorgung des "Reisigs" einen Sperrmülltermin für kontaminierten Sondermüll erfordert hätte, weil der rostrote Glitzer, mit dem das dürre Geäst überzogen ist, zwar hochgradig gesundheitsschädlich ist, dafür aber einen weiteren Arbeitsplatz in China sichert.
Gottseidank hat Penny da gleich geschaltet, und ab Februar die farblich passenden Plastikeier ins Programm genommen, bevor ihnen Millionen von Landfrauen das radioaktive Gestrüpp zurückbringen...
Und weil wir jetzt sowieso schon unterhalb der Gürtellinie gelandet sind, richte ich's mir dann notgedrungen auch gleich gemütlich ein (Achtung, Kalauer: Aus der Nummer komm' ich ja jetzt eh' nicht mehr 'raus...), und lang auch mal zu:
Mit dem ländlichen Verkehr hat man Ihnen (ich bin gerade so mittendrin) offensichtlich einen Bären aufgebunden. Der verläuft nämlich keineswegs gradlinig, sondern ist, (fahren Sie ruhig mal auf's Land) maßgeblich vom Kreisverkehr dominiert. Was von Städtern immer irrtümlich als "Jeder mit jedem" interpretiert wird, alle Reihenfolgen und Richtungen außer acht lassend (immer schön im Kreis herum, immer einer nach dem anderen, und wer zuerst da war, ist zuerst dran...) - und dann kommt es zu diesen berühmten "Unfällen", und deshalb hat man als Landei eine bessere Schadensklasse, als als Städter, zumindest in der Versicherung.
@jammernich
Sie werden jetzt sagen, Sie hätten das alles schon immer gewußt, allerdings sei Ihnen das ganze unter "Inzucht" geläufig...
So. Alle Anzüglichkeiten losgeworden, Zeit für echte Schweinereien: Mein Gulasch ruft.
@Cabman
Stimmt - ich bin eine Seele von Mensch.
Und leider total nachtblind - deshalb ist der brennende Busch in meinem Fall tatsächlich irgendwie sinnvoll, hat aber mehr mit Eigen- als mit Nächstenliebe zu tun...
P.S. Die Vase ist dafür Jugendstil, made in Teutschlant
... link
jammernich,
Freitag, 14. März 2008, 14:46
Jetzt verwirren Sie mich, Frau petersilie, ich assoziiere mit ihrem Text eigentlich lediglich die Pfalz
Sie haben vergessen, dass "i" wieder zuzumachen /i };-)
Sie haben vergessen, dass "i" wieder zuzumachen /i };-)
... link
petersilie,
Freitag, 14. März 2008, 14:48
Ach, sind Sie keiner von denen, die behaupten, überall auf dem Lande seien die Leute vor lauter Kreisverkehr schon grenzdebil?
... link
pommesrot,
Freitag, 14. März 2008, 14:51
Großartig!
Mehr davon. Hier aufm Lande gilt fast über all "rechts vor links", was bei meier Rechts-Links-Schwäche eine echte Herausforderung bedeutet.
... link
petersilie,
Freitag, 14. März 2008, 14:53
@pommesrot
Ach, Sie auch rechts/links-schwach?
Ich sag's ja: Wir Landeier sind eben grenzdebil...
Ach, Sie auch rechts/links-schwach?
Ich sag's ja: Wir Landeier sind eben grenzdebil...
... link
jammernich,
Freitag, 14. März 2008, 14:56
Wie gesagt, war bisher davon ausgegangen, dass das nur rund um Kaiserslautern der Fall ist *g*
Aber nett, dass Sie mir die Augen geöffnet hben. Klingt so, als sei Urlaub auf dem Land doch eine Option. Muss man nur darauf achten, dass man den Blinker rechtzeitig setzt, wenn man den Verkehr verlassen will. Nicht, dass es zu Kollateralschäden kommt...
Aber nett, dass Sie mir die Augen geöffnet hben. Klingt so, als sei Urlaub auf dem Land doch eine Option. Muss man nur darauf achten, dass man den Blinker rechtzeitig setzt, wenn man den Verkehr verlassen will. Nicht, dass es zu Kollateralschäden kommt...
... link
pommesrot,
Freitag, 14. März 2008, 15:09
Ich werde wohl nie meine Segelschein machen. da kommt ja dann noch Backbord und Steuerbord dazu. Außerdem habe ich ein natürliche Abneigung gegen Sportstudios: ich vor einem Spiegel, der Trainer steht mir frontal gegenüber und kommandiert rechts-links-rechts und Wechsel....Albtraum!
... link
cabman,
Freitag, 14. März 2008, 15:34
Herzallerliebster Frau Petersilie,
zum Beginn meiner Ausführungen möchte ich mein Bedauern äußern, dass ich Reisig mit „ß“ schrieb, während Sie es ganz richtig mit nur einem „S“ schrieben. Ich kann mir dies nicht erklären, außer vielleicht mit einsetzender Alterslegasthenie oder einfach nur dadurch, dass wir Städter eher selten so etwas in den Mund nehmen, ganz im Gegenteil zur Landjugend, die sich da ja recht experimentierfreudig zeigt, also beim in den Mund nehmen von so Sachen.
Dies ist keine haltlose Behauptung, sondern eine beobachtete Tatsache, dich ich neulich in der Metropolregion: Vierhöfen, Pattensen und Bahlburg machte. Es handelt sich hierbei um Dörfer in der Nähe von Winsen/Luhe, ein wirklich schlimmes Pflaster. Meine Anwesenheit dort war durch die Geburtstagsfeier meiner Schwester begründet, die sich in ländlicher Umgebung ganz prächtig entwickelt hat, bei all der frischen Luft. Dennoch war ich erschrocken zu sehen, wer da mit wem knutschte und das Waldmeisterschnaps aus Wassergläsern getrunken wurde. Auch der Musikgeschmack war etwas anachronistisch, erst Schlager, sehr zur Freude meiner Mama und danach Techno, sehr zur Freude der sportbegeisterten Landjugend. Was für ein Gezappel.
Egal. Die Geradlinigkeit beruht natürlich auch auf eigenen Erfahrungen, denn wie Sie vielleicht ja noch wissen, wohnte ich einst in wirklich ländlicher Lage und zwar in Schweden.
Beweisbilder wie folgt:
Gerade Straße zum Dorf hin.
Haus im Wald, meins.
In Schweden haben wir übrigens das Zeug zum Behängen selber gesucht, war ja genug da und die Eier habe ich tatsächlich auch selber ausgeblasen, sogar bemalt, was mir nen Heidenspaß machte. Nur das Landleben als solches, mit dem konnte ich mich nie arrangieren.
zum Beginn meiner Ausführungen möchte ich mein Bedauern äußern, dass ich Reisig mit „ß“ schrieb, während Sie es ganz richtig mit nur einem „S“ schrieben. Ich kann mir dies nicht erklären, außer vielleicht mit einsetzender Alterslegasthenie oder einfach nur dadurch, dass wir Städter eher selten so etwas in den Mund nehmen, ganz im Gegenteil zur Landjugend, die sich da ja recht experimentierfreudig zeigt, also beim in den Mund nehmen von so Sachen.
Dies ist keine haltlose Behauptung, sondern eine beobachtete Tatsache, dich ich neulich in der Metropolregion: Vierhöfen, Pattensen und Bahlburg machte. Es handelt sich hierbei um Dörfer in der Nähe von Winsen/Luhe, ein wirklich schlimmes Pflaster. Meine Anwesenheit dort war durch die Geburtstagsfeier meiner Schwester begründet, die sich in ländlicher Umgebung ganz prächtig entwickelt hat, bei all der frischen Luft. Dennoch war ich erschrocken zu sehen, wer da mit wem knutschte und das Waldmeisterschnaps aus Wassergläsern getrunken wurde. Auch der Musikgeschmack war etwas anachronistisch, erst Schlager, sehr zur Freude meiner Mama und danach Techno, sehr zur Freude der sportbegeisterten Landjugend. Was für ein Gezappel.
Egal. Die Geradlinigkeit beruht natürlich auch auf eigenen Erfahrungen, denn wie Sie vielleicht ja noch wissen, wohnte ich einst in wirklich ländlicher Lage und zwar in Schweden.
Beweisbilder wie folgt:
In Schweden haben wir übrigens das Zeug zum Behängen selber gesucht, war ja genug da und die Eier habe ich tatsächlich auch selber ausgeblasen, sogar bemalt, was mir nen Heidenspaß machte. Nur das Landleben als solches, mit dem konnte ich mich nie arrangieren.
... link
jammernich,
Freitag, 14. März 2008, 15:38
Bei uns in der Region Hannover gibt es auch ein Pattensen
Gleiche Symptome };-)
Gleiche Symptome };-)
... link
jammernich,
Freitag, 14. März 2008, 16:07
"Das Gebiet um Pattensen wurde in frühen Zeiten von Cheruskern und später Sachsen bewohnt. Aus dieser Zeit stammt noch die Stammeseinrichtung des Gaugrafen, den Pattensen schon recht früh bekam"
Mhhh... klingt alt
... link
petersilie,
Freitag, 14. März 2008, 19:55
Ich entdecke ja gerade die mannigfaltigen Möglichkeiten von V*sta (wenn's denn mal tut...) und habe soeben Mein erstes Video - einen schaurigen Experimentalfilm (mehr eine Diashow mit Musik) fertiggestellt.
Gemüsebeetproductions ist somit an den Start gegangen, und bereit, erschreckende Tatsachenberichte an's Licht der Öffentlichkeit zu bringen. So werde ich Ihnen hoffentlich in Bälde einen erschütternden Report über die hiesige Verkehrslage präsentieren können - vorausgesetzt, ich finde heraus, wie man sowas bloggt.
Ich schätze mal, dazu muss man den Film in der Tube hochladen - damit werde ich mich dann noch eingehend befassen müssen...Wir sehen ja an den Wollpullovern, was passiert, wenn man nicht alles selber macht...
"Schlager und Techno" klingt wie die musikalische (?) Kombi, mit der man mich anlässlich der Karnevalsfeier in meinem Verein in LeDorf zu beschallen geruhte. Waldmeisterschnaps klingt da durchaus nach einem probaten Mittel, um sich die Gehörgänge peu à peu zu verstopfen - wir hier benutzen dafür Ouzo - Hauptsache scheint zu sein, dass es einem nach dem vierten Getränk so übel wird, wie der Lärm, der da auf einem einrieselt, sich anhört...
Ich weiß nicht, ob ich Schweden als Vergleich gelten lassen soll - das auf dem ersten Bild ist nicht Land das ist Einöde... ;-)
Gemüsebeetproductions ist somit an den Start gegangen, und bereit, erschreckende Tatsachenberichte an's Licht der Öffentlichkeit zu bringen. So werde ich Ihnen hoffentlich in Bälde einen erschütternden Report über die hiesige Verkehrslage präsentieren können - vorausgesetzt, ich finde heraus, wie man sowas bloggt.
Ich schätze mal, dazu muss man den Film in der Tube hochladen - damit werde ich mich dann noch eingehend befassen müssen...Wir sehen ja an den Wollpullovern, was passiert, wenn man nicht alles selber macht...
"Schlager und Techno" klingt wie die musikalische (?) Kombi, mit der man mich anlässlich der Karnevalsfeier in meinem Verein in LeDorf zu beschallen geruhte. Waldmeisterschnaps klingt da durchaus nach einem probaten Mittel, um sich die Gehörgänge peu à peu zu verstopfen - wir hier benutzen dafür Ouzo - Hauptsache scheint zu sein, dass es einem nach dem vierten Getränk so übel wird, wie der Lärm, der da auf einem einrieselt, sich anhört...
Ich weiß nicht, ob ich Schweden als Vergleich gelten lassen soll - das auf dem ersten Bild ist nicht Land das ist Einöde... ;-)
... link
little-sister,
Freitag, 14. März 2008, 19:57
also bruderherz, mich zur landjugend mitzuzählen, finde ich sehr sympatisch von dir! :-)
was meine prächtige entwicklung angeht, meinst du wirklich es liegt an der frischen luft? naja ok,du hast recht, wer weiß wie ich ausgesehen hätte wenn ich wirklich im raum bitterfeld groß geworden wäre? :-)
aber du kannst nicht abstreiten, dass es dich nicht gelangweilt hat mal auf einer etwas anderen (dörflichen) party dabei zu sein. natürlich ist es auch nicht mit einem cure konzert zu vergleichen und grüner schnaps schmeckt übrigens aus jedem glas ...
gib doch zu das du einfach nur neidisch warst dieses leckere getränk nicht zu dir nehmen zu dürfen und was das knutschen angeht: "KNUTSCHEN HÄLT JUNG"
was meine prächtige entwicklung angeht, meinst du wirklich es liegt an der frischen luft? naja ok,du hast recht, wer weiß wie ich ausgesehen hätte wenn ich wirklich im raum bitterfeld groß geworden wäre? :-)
aber du kannst nicht abstreiten, dass es dich nicht gelangweilt hat mal auf einer etwas anderen (dörflichen) party dabei zu sein. natürlich ist es auch nicht mit einem cure konzert zu vergleichen und grüner schnaps schmeckt übrigens aus jedem glas ...
gib doch zu das du einfach nur neidisch warst dieses leckere getränk nicht zu dir nehmen zu dürfen und was das knutschen angeht: "KNUTSCHEN HÄLT JUNG"
... link
... comment