Donnerstag, 25. August 2011
high up on this mountain I
Erster Anstieg. Postkartenidylle und kein Mensch weit und breit.


Durst. Immer wieder.


Eckbild.


Beschwingt durch den Tag, in die Senke, zum See.


Bergsitzer. Älteres Baujahr.


Baustofflieferung auf bergisch von Cabwoman akribisch beobachtet.


Nach der Tour in die Sauna, in den Pool ins Bett- Na und? Wir haben Ferien.


Wegen Muskelkater, bedingt durch Vortagesaktivitäten, leichtverdaulicher Stadtrundgang.


Mit bemerkenswertem Einsatz von Lampions.


Danach Hochgebirge. Sehr hoch. Sehr frisch, sehr schön.


So stell ick mir Himalaya vor. Also im Basislager.


Wann kann man mal solche Leute von oben ablichten?


Naja, Sauna, Pool und....


Wetter ist eine Frage der Kleidung - besonders auffem Berg.


Dieses kleine Tal erreichten wir auf einem Weg, der keiner war. Ziemlich chic.


Wenn man vor der Kirche steht, dann noch 4 Kilometer nach links, zu der kleinen Kapelle, da haben wir geparkt.



Manche Farben waren so, so, so, na so eben.


Feuer am Berg. Hat man das auch mal gesehen.


Gemessen daran, dass ich die Höhe nicht so gern mag, war ich ein tapferer Fotograf.


Kann man trinken. Und der Hintern wird bei soviel Sport sehr, ähm...


Cabwoman macht Spökses im Nebel.


Quellwolken mal anders, quellen nämlich übern Berch.


Na? Welcher Berg ist das?


Und wie heißen diese Kühe?


Eigentlich sind wir zu klein, um diese Welt zu beherrschen.


Arschlochmäßige Schlangenwurzeln, die einem Böses wollen.


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Und wie heißen diese Kühe? - nicht Yvonne ; )

Schöne Touren haben Sie da gemacht. Sieht sehr erholsam aus.

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Nee. Trixi und Uschi.

In der Tat. Sehr. Die Vorstellung, dass ich am Montag wieder rumhampeln muß, um andere Leute reich zu machen, gefällt mir nicht.

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