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Samstag, 21. August 2010
Mandelblättohen
cabman, 20:02h
Schalumm.
Betrachten wir das Thema Radio, so gilt: Ich mag NDR-Info, oder WDR-Info, oder DLF, oder BFBS. Je nach dem welchen Radioäther die kleine Stummelantenne des Automobiles sacht streift.
Auf jeden Fall und unter keinen Umständen aber, mag ich Radiosender, die mich Dutzen. Ich möchte nicht Gedutzt werden und ich will auch nicht wissen, warum Heiko Sorge, dessen Name auch Programm ist, weil er diesen Dutzsender hört, gerade eben jenen Sender am liebsten einschaltet.
Egal.
Cabwoman indes ist ganz verzückt über Klassik-Radio, was zugegebenermaßen sehr beruhigend wirken kann, besonders, wenn man gerade eben wieder durchs Sendefrequenzgebiet vom Dutzsender fuhr.
Kommen Sie noch mit?
Also: Neulich nun, es war auf dem laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Weg von Karlsruhe nach Hause, da stellten sie bei diesem Literaturformat auf NDR folgendes Buch vor:
Ich sachte noch, dass dies aber eine lustige Idee wäre, weil doch so Einkaufzettel tatsächlich Raum zur Spekulation lassen und das es nun alles ein bisschen doof sei, weil ich doch vermeinte, diese Idee gedacht gefühlt gewollt zu haben. Aber, wie es dann so ist, man kann nicht alles haben. Und ich wohne ja auch nicht in Berlin.
Aber.
Ich gehe ja trotzdem Einkaufen. Gestern auch, und was sehen da meine wochenendherbeisehnenden Augen? Einen tollen Einkaufszettel, weil schön groß und leichtleserlich geschrieben.
Nun bin ich ja in der glücklichen Lage, behaupten zu können, dass Cabwoman den einen oder anderen Spleen mit mir teilt. Als dann fanden wir uns also wieder, noch immer an der Einkaufswagenentnahmestation und kamen partout nicht dahinter, was wohl Mandelblättohen sind.
Und warum kaufen Menschen eigentlich Eiswürfel?
Interessant, alles das.
Morgen werde ich den Zettel unter Zuhilfenahme von diesem Buch genauer analysieren.
Wenn Sie zwischenzeitlich so nett wären und das Mandelblättohen-Rätsel lösen könnten? Danke!
PS Frau Lorilo, Sie sehen, es gibt noch andere Menschen, die all den Käse mögen. ;-)
Betrachten wir das Thema Radio, so gilt: Ich mag NDR-Info, oder WDR-Info, oder DLF, oder BFBS. Je nach dem welchen Radioäther die kleine Stummelantenne des Automobiles sacht streift.
Auf jeden Fall und unter keinen Umständen aber, mag ich Radiosender, die mich Dutzen. Ich möchte nicht Gedutzt werden und ich will auch nicht wissen, warum Heiko Sorge, dessen Name auch Programm ist, weil er diesen Dutzsender hört, gerade eben jenen Sender am liebsten einschaltet.
Egal.
Cabwoman indes ist ganz verzückt über Klassik-Radio, was zugegebenermaßen sehr beruhigend wirken kann, besonders, wenn man gerade eben wieder durchs Sendefrequenzgebiet vom Dutzsender fuhr.
Kommen Sie noch mit?
Also: Neulich nun, es war auf dem laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Weg von Karlsruhe nach Hause, da stellten sie bei diesem Literaturformat auf NDR folgendes Buch vor:
Ich sachte noch, dass dies aber eine lustige Idee wäre, weil doch so Einkaufzettel tatsächlich Raum zur Spekulation lassen und das es nun alles ein bisschen doof sei, weil ich doch vermeinte, diese Idee gedacht gefühlt gewollt zu haben. Aber, wie es dann so ist, man kann nicht alles haben. Und ich wohne ja auch nicht in Berlin.
Aber.
Ich gehe ja trotzdem Einkaufen. Gestern auch, und was sehen da meine wochenendherbeisehnenden Augen? Einen tollen Einkaufszettel, weil schön groß und leichtleserlich geschrieben.
Nun bin ich ja in der glücklichen Lage, behaupten zu können, dass Cabwoman den einen oder anderen Spleen mit mir teilt. Als dann fanden wir uns also wieder, noch immer an der Einkaufswagenentnahmestation und kamen partout nicht dahinter, was wohl Mandelblättohen sind.
Und warum kaufen Menschen eigentlich Eiswürfel?
Interessant, alles das.
Morgen werde ich den Zettel unter Zuhilfenahme von diesem Buch genauer analysieren.
Wenn Sie zwischenzeitlich so nett wären und das Mandelblättohen-Rätsel lösen könnten? Danke!
PS Frau Lorilo, Sie sehen, es gibt noch andere Menschen, die all den Käse mögen. ;-)

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Freitag, 20. August 2010
Wandelnde LOBOtomie
cabman, 13:39h
In der W&V Ausgabe Nr. 32 gibt es ein Interview von the posterboy of generation upload zu bestaunen.
W&V: Sie sind der Meinung, Social Media und Events seien "eine Art Zwillingsgespräch". Warum?
Lobo: .....Der pompöseste Event ist schließlich nichts wert, wenn die anderen Teilnehmer doof sind. Für soziale Netzwerke gilt dasselbe.
Genau. Und weil Typen wie du da sind, bin ich nicht da.
W&V: Wie lassen sich diese Gemeinsamkeiten fürs Marketing nutzen?
Lobo: Man muss sich ihrer Wechselwirkung bewusst sein. Der Anlass für Kommunikation ist doch das Erleben.(...) Wenn man zu einem angeblichen Sensationskonzert nur zwei maue Twitter-Botschaften findet, wird man schnell misstrauisch.
Das, mein lieber Freund, ist haltbar, wenn die Anzahl der Twitter-Botschaften ein Maß zur Qualitätsbeurteilung wären. Sind sie aber nicht. Ähnlich wie die Anzahl der Kommentare zu Blogeinträgen nichts über deren Qualität aussagt.
Und nur so am Rande, es soll ja Menschen geben, die in ein Konzert gehen, um es zu erleben, für sich, in dem Augenblick. Und dann gibt es Menschen, die Kreditkarteneinkäufe ins Internet stellen.
Erklärender Einschub:
Lobo: Über Blippy wird registriert, was ich wo mit Kreditkarte wie teuer einkaufe. Das kann für andere Verbraucher eine zusätzliche Information sein, die mehr Transparenz in den Markt bringt., oder ein Ausleben der eigenen Geltungssucht darstellen.
W&V: Was meinen Sie, wie lange der Hype um Sie persönlich noch anhält?
Lobo (lacht): Na, für immer! Im Ernst: Was meine eigene Marke angeht, so beherzige ich, was ich auch Unternehmen rate: Ich versuche, interessant zu bleiben. Das kann man zum Beispiel erreichen, indem man beständig Neues produziert. Ich habe gerade einen Roman geschrieben.
Welcher Hype? Und, um interessant zu bleiben, muss man es erstmal sein.
Und wieder Lebenszeit verschenkt.
W&V: Sie sind der Meinung, Social Media und Events seien "eine Art Zwillingsgespräch". Warum?
Lobo: .....Der pompöseste Event ist schließlich nichts wert, wenn die anderen Teilnehmer doof sind. Für soziale Netzwerke gilt dasselbe.
Genau. Und weil Typen wie du da sind, bin ich nicht da.
W&V: Wie lassen sich diese Gemeinsamkeiten fürs Marketing nutzen?
Lobo: Man muss sich ihrer Wechselwirkung bewusst sein. Der Anlass für Kommunikation ist doch das Erleben.(...) Wenn man zu einem angeblichen Sensationskonzert nur zwei maue Twitter-Botschaften findet, wird man schnell misstrauisch.
Das, mein lieber Freund, ist haltbar, wenn die Anzahl der Twitter-Botschaften ein Maß zur Qualitätsbeurteilung wären. Sind sie aber nicht. Ähnlich wie die Anzahl der Kommentare zu Blogeinträgen nichts über deren Qualität aussagt.
Und nur so am Rande, es soll ja Menschen geben, die in ein Konzert gehen, um es zu erleben, für sich, in dem Augenblick. Und dann gibt es Menschen, die Kreditkarteneinkäufe ins Internet stellen.
Erklärender Einschub:
Lobo: Über Blippy wird registriert, was ich wo mit Kreditkarte wie teuer einkaufe. Das kann für andere Verbraucher eine zusätzliche Information sein, die mehr Transparenz in den Markt bringt., oder ein Ausleben der eigenen Geltungssucht darstellen.
W&V: Was meinen Sie, wie lange der Hype um Sie persönlich noch anhält?
Lobo (lacht): Na, für immer! Im Ernst: Was meine eigene Marke angeht, so beherzige ich, was ich auch Unternehmen rate: Ich versuche, interessant zu bleiben. Das kann man zum Beispiel erreichen, indem man beständig Neues produziert. Ich habe gerade einen Roman geschrieben.
Welcher Hype? Und, um interessant zu bleiben, muss man es erstmal sein.
Und wieder Lebenszeit verschenkt.

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Dienstag, 10. August 2010
remarks
cabman, 12:56h
Gerade auf dem Tischrechner die Nummer der Produktentwicklung gewählt und mich gewundert, warum die Leitung tot ist.
Dauert es wirklich noch 6 Wochen bis zum nächsten Urlaub?
Dauert es wirklich noch 6 Wochen bis zum nächsten Urlaub?

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