Freitag, 15. Dezember 2006
Ich schlaf einfach nicht mehr.
cabman, 10:02h
Damit wäre das auch gelöst und dann würde mich noch interessieren. Was bedeutet dem Blogger Geld?
PS: Ich entschuldige mich auch für den Alkoholeintrag. Also nicht für den Inhalt, aber das ich ihn so schrieb, wie ich ihn schrieb. Ich blogger nie mehr betrunken.
PS: Ich entschuldige mich auch für den Alkoholeintrag. Also nicht für den Inhalt, aber das ich ihn so schrieb, wie ich ihn schrieb. Ich blogger nie mehr betrunken.
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rabe489,
Freitag, 15. Dezember 2006, 10:07
Nichts! Habe ich sowieso nicht. Alk-gebloggt habe ich auch schon.Ich hab's dann auch bereut. Und vor allem die Emails
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cabman,
Freitag, 15. Dezember 2006, 10:10
Ich bereue ja nicht richtig wirklich. Aber, erzähl doch mal von den Emails, hört sich nach Drama an....
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rabe489,
Freitag, 15. Dezember 2006, 10:14
Ich fragte fremde Frauen, ob sie Modell stehen möchten usw. Peinlich
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cabman,
Freitag, 15. Dezember 2006, 10:17
Und? Ist daraus was geworden? Wie sah sie aus? Tolle Geschichte, so zum verfilmen.
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rabe489,
Freitag, 15. Dezember 2006, 10:18
Sie sagte, ich frage mal an den Uni 'rum. Das kann sie nicht ernst gemeint haben. Ich, im Suff...
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gorillaschnitzel,
Freitag, 15. Dezember 2006, 11:07
Als Mensch brauch ichs, als Blogger ists mir wurscht...
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c17h19no3,
Freitag, 15. Dezember 2006, 12:17
das ist ne ziemlich doofe frage, die geld-geschichte. weil blogger gibt´s wohl aus allen sozialen schichten. blogger-spezifisch kann man da doch gar nicht fragen. nur persönlich.
als ich noch 3 tage/woche gearbeitet hab, war´s mir recht wurscht, weil ich genug hatte, etwa 200 euronen monatlich mehr als heute. mit 900 euro/monat konnte ich sehr fein leben.
je weniger ich habe und je mehr ich brauche, desto angenehmer und wichtiger empfinde ich es, welches zu haben. man ist klar im nachteil mit weniger. ob´s ne zahnbehandlung ist oder beim studieren, wo ich sechs wochen auf ein buch aus der bib warten muss, während sich ein anderer die schwarte einfach kauft. je mehr das so ist, desto schlimmer wird der hass auf leute, denen die kohle so in die taschen fällt, sei´s weil sie sich auf dem vermögen ihrer eltern ausruhen oder konsequent steuern hinterziehen, weil sie in der politik als korrupte dummlaberer tätig sind oder sonst wie ne gesellschaftsdogmatische stellung haben.
als ich noch 3 tage/woche gearbeitet hab, war´s mir recht wurscht, weil ich genug hatte, etwa 200 euronen monatlich mehr als heute. mit 900 euro/monat konnte ich sehr fein leben.
je weniger ich habe und je mehr ich brauche, desto angenehmer und wichtiger empfinde ich es, welches zu haben. man ist klar im nachteil mit weniger. ob´s ne zahnbehandlung ist oder beim studieren, wo ich sechs wochen auf ein buch aus der bib warten muss, während sich ein anderer die schwarte einfach kauft. je mehr das so ist, desto schlimmer wird der hass auf leute, denen die kohle so in die taschen fällt, sei´s weil sie sich auf dem vermögen ihrer eltern ausruhen oder konsequent steuern hinterziehen, weil sie in der politik als korrupte dummlaberer tätig sind oder sonst wie ne gesellschaftsdogmatische stellung haben.
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novemberregen,
Freitag, 15. Dezember 2006, 23:58
Geld ist langweilig. Möchte deshalb immer so viel haben, dass ich mich nicht damit beschäftigen muss ;-)
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