Donnerstag, 30. April 2009
Μαραθών I






















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Μαραθών
Eine der Leistungen, die man wirklich bewundern kann:


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Das gilt auch für die freiwilligen Helfer.


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Freitag, 24. April 2009
Was macht der Annorak im RS8
RS8 Heute, Bremen-Hamburg

Lieb und artig wie ich bin, stelle ich dieses Bild mal hier rein. Ein ähnliches Bild gab es von mir nämlich schon in diesem Blog. Es sind aber unterschiedliche Zulassungen gewesen.

Beiden Fahrern scheint jedoch gleich zu sein, dass sie ihren Wagen nicht beherrschen, geschweige denn abschätzen können. Ähnlich wie beim letzten Mal, hat auch dieser Lenker den kompletten Nachfolgeverkehr bis nach Bremen zurückgestaut.

Als es möglich war zu überholen, schaute ich mir den Vollpfosten an und siehe da, es handelte sich um einen Opa mit Goldrandbrille und ACHTUNG! mit Annorak.

Drei Fragen tauchten da auf:

1.) Warum fahren solche Menschen solche Autos?

2.) Was ist aus der guten alten Übergangsjacke geworden, deretwegen es früher bei meinen Eltern immer Streit gab, weil das Geld dafür nicht da war?

3.) Steht dies in einem ursächlichen Zusammenhang?

Wir werden es nie erfahren, sollten uns aber den Luxus der Wärme einer Übergangsjacken gönnen, denn als ich heute Morgen, also ganz früh, losfuhr, brauchte ich nicht nur only 14min bis zum Elbtunnel, nein, es war auch arschkalt.

Insofern sollte jeder eine Übergangsjacke sein Eigen nennen, ein RS8 indess, macht nur Spaß, wenn man damit auch umgehen kann. Gilt für sovieles im Leben. Beispielsweise Kritik. Da hatte der Opa auch seine Probleme mit.


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Samstag, 18. April 2009
Fahrrad + Lampen an Fassade


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Montag, 13. April 2009
Für manch einen lief´s Ostern nicht so rund:























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Das ist natürlich ganz natürlich
Wenn man da lang radelt, wo die Pfeffersäcke wohnen, kann man schon leichte Beklemmungen entwickeln. Besonders und gerade, wenn man nicht dem allgemeinen österlichen Dresscode entspricht, sondern eher, sagen wir schlumpfig daher gerollt kommt. Man denkt sich noch: Na und?, ich habe frei, verdammt. Dennoch wird man schief angeschaut.

Man sollte diesen Leuten vielleicht kurz kundtun, dass auch die teuerste Gucci-Brille nicht über ihren adipösen Allgemeinzustand hinwegtäuschen kann; gewisse Dinge kullern halt einfach ins Auge, auch wenn sie gestreift sind.

Und dann steht man mit sich und der Welt zufrieden am Ufer, betrachtet die Dinge, die einen erfreuen können, denkt an die, die einen mal können und hadert noch ein wenig damit, dass morgen ein blödsinniger Termin ansteht und das, wo man doch gerade in Urlaubslaune kommt, als, ganz unvermittelt, man fast überfahren wird und zwar von so einer Sohngestalt, die wahrscheinlich aus Selbstverwirklichungsgründen und fehlenden ökonomischen Zwängen irgendwas wie Japanologie oder dergleichen studiert.

Lautstark äußert man seinen Unmut, doch der Kollege, der es scheinbar gewohnt ist, immer recht zu haben, frotzelt zurück, dass ich ja hätte Platzmachen können.

Er, so frug ich, hätte wohl eine zu starke Tönung seiner Allerwelts –Ray Ban, oder andere Wahrnehmungsstörungen, denn anders ist nicht zu erklären, wie er den Radweg übersehen konnte, auf eben welchen ich stand.

Na wenn schon, so nasalte er, ich hätte ja sehen können, dass er hier parken wollte.

Mit Sicherheit ja, sprach ich, doch dies wird mir erst möglich sein, wenn Mutter Natur mich auch mit Augen am Hinterkopf segnet, was aus evolutionstechnischen Gründen wohl eine Weile dauern könnte.

Da lachte es schallend aus dem Wagen, denn die kleine blonde Frau auf dem Beifahrersitz, die bis dahin strikt geradeaus sah, grinste mich in Form einer überdimensionierten Sonnenbrille an und meinte: Der war gut.

Leider teilte die Sohnfigur diese Meinung nicht und brauste, sofern man mit einem BMW Z3 brausen kann, zur Bekräftigung seiner Ansicht davon und dahin und zwar 5m weit mit Topspeed, um sogleich zu bremsen, war doch gerade ein regulärer Parkplatz freigeworden.

Ach ja, dachte ich mir und setzte das andere Objektiv auf die Kamera, Püppiee hat recht, irgendwann krieg ich nochmal in die Fresse und das nur, weil ich sie manchmal nicht halten kann, also die große Fresse.

Das wäre nur natürlich, genau wie dieses hier, was alle, ob reich oder arm, in gleicher Weise faszinierte und mich ebenso:



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Montag, 13. April 2009
Ostern....

...ist bekanntlich die Zeit, wo man die Boote gießt.


Das Ei lüftet.




Oder die anderen Boote.






Dann gerät man in Streit. Vielleicht ums Lüften oder Gießen?




Man bleibt allein zurück.




Und ärgert sich scheckig




Alles plattliegender Besuch erscheint.



Man rangelt miteinander...




plustert sich auf und




...sucht endlich das Weite.




Man findet Zeit für Müßiggang.




Oder sportliche Erbauung.




Angeln gilt auch als solche.




Doch dann schneit es. Und man geht lieber wieder nach Hause.


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Its nothing more than a weekend

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Mittwoch, 8. April 2009
Das Blässhuhn Trude

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Trude, die Taucherin

Wenn Sie glauben, dass Trude hier tot ist, dann glauben Sie das nur. Trude ist Taucher.




Ruck Zuck, Fisch in den Schlund, das ist gesund, wegen Omega 3 Fettsäuren.




Nachgeschaut, aha, denkt Trude und...



springt sehr galant einen Köpper. Wir geben ihr 9,5 Punkte. Da schauen die Schwäne blöd aus dem Gefieder.



Trude ist sich nicht sicher was sie da erwischte. Wir können es auch nicht sein. Zu gering unsere Erfahrungwerte als Blässhuhn.



Auf jeden Fall entfleucht es ihr, was Trude nicht behagt, denn es gilt zu überzeugen, stehen doch Menschen aus England am Alsterufer. England! Wohlgemerkt!




Trude sucht nach einem Ausweg namens Fisch. Sie wirkt jetzt etwas aufgeregt. Naja. Es stehen Engländer(!) am Ufer und da will man sich schon von der besten Seite zeigen. Ist ja international.




Ein neuerlicher Tauchgang muss es bringen! Wir drücken ihr die Füßchen und gehen uns einen Kaffee holen. Jetzt reden wir natürlich auch wieder Deutsch! ;-)


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