Dienstag, 3. August 2010
Mucki Muck
cabman, 22:57h
Sumdideldum.
So. Heute, als ich aussem Büro gen Heimat fuhr, da begegneten mir 1.800.000.900.000 Autos mit folgendem Aufkleber auffe Scheibe. Und zwar nur zwischen Soltau und Hamburg. Die davor habe ich nicht gezählt.
Habe ich mich gefragt was das ist und dann fiel mir ein, dass reichlich viele bärtige junge unddaher wütende Männer aus unserer Firma extra Urlaub genommen hatten, weil doch nun Wacken ist.
Habe ich den Ruben angerufen und ihn gebeten, sich nicht zerqueteschen zu lassen. Sacht der:"Bei uns Rockern geht es gesittet zu." Wahrscheinlich. Denn die fuhren auch alle so.
Mucke die Zweite.
Bin ich am Sonntag mit Cabwoman bei der Tanzschule gewesen. Man muss ja Tanzen, wie die Feste fallen und bei all den Hochzeiten, die nun anstehen....
Zappeln und so tun, als würden wir Tanzen, können wir ja. Kommt es zu so richtigen Schritten und so, dann ähm.
Deswegen Tanzschule und zwar am Sonntag, denn wenn ich könnte, dann kann die Tanzlehrerin nicht und umgekehrt. Egal. Was mutt, das mutt.
Ganz erstaunlich, was man(n) mit Füßen machen kann und wie gut das geht, trotz Bandscheibenvorfall. Ich kann jetzt -sozuschreiben amtlich geprüft- Eins-Zwei-Tip und zwar mit Schmackes.
"Damit könnt ihr jetzt die ganze Nacht durchtanzen", sagte die Lehrerin.
Das ging vorher auch. Es hätte nur keiner erkannt.
Wir werden dass dann auch mal testen, denn kukken Sie mal, wer nach Hamburg kommt:
Da sollten Sie auch hingehen, denn diese Herren machen sehr viel Spaß und nicht nur ich kann da stundenlang zu hören. Elvis-Verena habe ich auch überzeugt.
Und wer weiß, nächsten Sonntag lernen Cabwoman und ich Zaubern mit Eins-Zwei-Tip. Vielleicht können wir bis zu dem Konzert auch fliegen....
Und nun Stützstrümpfe hochziehen und Bässe rein:
So. Heute, als ich aussem Büro gen Heimat fuhr, da begegneten mir 1.800.000.900.000 Autos mit folgendem Aufkleber auffe Scheibe. Und zwar nur zwischen Soltau und Hamburg. Die davor habe ich nicht gezählt.
Habe ich mich gefragt was das ist und dann fiel mir ein, dass reichlich viele bärtige junge und
Habe ich den Ruben angerufen und ihn gebeten, sich nicht zerqueteschen zu lassen. Sacht der:"Bei uns Rockern geht es gesittet zu." Wahrscheinlich. Denn die fuhren auch alle so.
Mucke die Zweite.
Bin ich am Sonntag mit Cabwoman bei der Tanzschule gewesen. Man muss ja Tanzen, wie die Feste fallen und bei all den Hochzeiten, die nun anstehen....
Zappeln und so tun, als würden wir Tanzen, können wir ja. Kommt es zu so richtigen Schritten und so, dann ähm.
Deswegen Tanzschule und zwar am Sonntag, denn wenn ich könnte, dann kann die Tanzlehrerin nicht und umgekehrt. Egal. Was mutt, das mutt.
Ganz erstaunlich, was man(n) mit Füßen machen kann und wie gut das geht, trotz Bandscheibenvorfall. Ich kann jetzt -sozuschreiben amtlich geprüft- Eins-Zwei-Tip und zwar mit Schmackes.
"Damit könnt ihr jetzt die ganze Nacht durchtanzen", sagte die Lehrerin.
Das ging vorher auch. Es hätte nur keiner erkannt.
Wir werden dass dann auch mal testen, denn kukken Sie mal, wer nach Hamburg kommt:
Da sollten Sie auch hingehen, denn diese Herren machen sehr viel Spaß und nicht nur ich kann da stundenlang zu hören. Elvis-Verena habe ich auch überzeugt.
Und wer weiß, nächsten Sonntag lernen Cabwoman und ich Zaubern mit Eins-Zwei-Tip. Vielleicht können wir bis zu dem Konzert auch fliegen....
Und nun Stützstrümpfe hochziehen und Bässe rein:
... link (16 Kommentare) ... comment
Samstag, 31. Juli 2010
Helden
cabman, 19:40h
Und vergessen Sie dabei nicht das Augenzwinkern. Schöne Kampange, derentwegen man fast freiwillig Gebühren zahlen wollen würde. Aber eben nur fast.
... link (2 Kommentare) ... comment
Freitag, 30. Juli 2010
Nåt för Nåt
cabman, 19:29h
Und vorneulich bei der lieben Nachbarin, da tat der Inhalt des Kühlschrankes das was er am besten kann: leicht gekühlt über die Individualität einer handgeschliffenen Tischplatte, welche zum tragenden Zwecke auf ein Nähmaschinenuntergestell älteren Baujahres montiert war, diffundieren und dabei auch noch einen verlockenden Anblick bieten. Nun. So etwas kann nicht von vielen Dingen behauptet werden.
Neben mir zur Rechten, da saß ein weiterer Gast unserer Gastgeberin, den wir zuvor noch nicht kennenlernen durften. Ein komischer Typ, den man leichthin als Blogger hätte verorten können, ist er aber nicht. Er ist arbeitsloser Programmierer, was - bei längerem Nachdenken - die große Ähnlichkeit zu bloggenden Mitmenschen erklärt.
Ich saß da so und war gerade in den sinnlichen Anblick des großporigen Teiggesichtes des Altonaer Jungen versunken; in dessen herrlichen Ausbund, das zarte und feine Fenstern, diese herrlichen Facetten einer vielgliedrigen Eingliedrigkeit alternierender Brösel, als der Mann neben mir kauend fragte:
„Wieso heiratet man heute noch?“
Artig und wohlerzogen, um eine wahrheitsgemäße Antwort bemüht, fragte ich ihn zurück, wie er diese Frage denn meinte. Daraufhin erklärte er, dass es doch allgemein gesellschaftlich akzeptiert sei, dass man als Mann und Frau zusammen leben könne, ohne verheiratet zu sein. Ja, man könne sogar Kinder haben, ohne dass dies anrüchig wäre.
Stimmt, antwortete ich ihm. Aber diese Argumentation setzt voraus, dass dies der einzige Grund sei, weswegen Paare heiraten. Ist er aber nicht. Genauso wenig wie die Steuer.
Eine Heirat ist für mich ein zentrales und umfassendes Versprechen an die Person, die man heiratet. Ein Vertrag auf Lebenszeit, der Verbindlichkeit voraussetzt, einen Entschluss und dessen Umsetzung. Es bedeutet, dass aus ICH in Teilen ein WIR wird, dass man eine größere Verantwortung trägt, dass man für Zwei denkt und zum Wohle von Zweien handelt. Es bedeutet auch, dass man Kompromisse eingehen und manchmal seine eigenen Belange hinten anstellen muss, aber wenn es eine gute Partnerschaft ist, bekommt man immer alles wieder, denn man ist in allem ein bisschen mehr, ein bisschen größer, ein bisschen stärker. Ich glaube an Geben und Nehmen - Nåt för Nåt.
So oder so ähnlich habe ich dem Mann geantwortet und er hat kauend genickt und gesagt, dass das mal eine nachvollziehbare Erklärung sei. Und beide waren wir uns einig, dass es die geforderte Verbindlichkeit ist, die vielen Menschen im Weg steht. Man kann den Kuchen nicht essen und gleichzeitig in der Hand behalten, hat eine zu früh verstorbene Person immer gesagt. Recht hatte sie.
Und dann haben wir es getan und es fühlt sich so richtig und rund an. Es war ein wunderschöner Tag in der Gemeinschaft von den Menschen, die uns am meisten bedeuten.
Es wurde viel geschwitzt und gelacht und im Nachhinein war es eine gute Entscheidung, ein paar Stunden mit den Gästen auf dem Wasser zu verbringen. Selbst das Thermometer dort, am Eingang des Hafens, zeigte 35,9° Grad an.
Ein leicht beschwingter Tag voll Freude, ein wenig anstrengend, aber auch überraschend. Das Cab zum Beispiel. Das hat der Dicke organisiert, wegen meiner Affinität zur Insel. Es gibt tatsächlich nur eins in Hamburg. Oder das Blockflötenkonzert der drei Mädels, die sich extra dafür zum Proben trafen und es richtig gut machten! Oder die Flaschenpost, die verschickt wurde.
Einfach toll und einfach gut zu wissen, dass wir solche Freunde und Verwandte haben. Ein großes Danke an Euch, die ihr hier mitlest! ;-)
Es gäbe viel mehr zu berichten, auch von unserem anschließenden Urlaub auf dem Bauernhof. Ganz erstaunlich für mich. Auch und gerade die Schönheit der Landschaft, die Lebensart und die Nettigkeit der Leute dort. Aber dazu lasse ich die Bilder sprechen, immerhin habe ich ja auch eine neue Speicherkarte kaufen müssen, weil die andere voll war, denn ich hatte 14 Tage kein Handy und keinen Laptop zum Downloaden dabei und es war herrlich. Out of real life – mache ich viel zu selten.
Mein Lieblingsbild ist Cabwoman allein am Strand. Das hat Posterqualität und der Turm in Pisa ist nur schief, wenn man den falschen Standpunkt zwecks Betrachtung einnimmt. Das gilt für Vieles im Leben.
In Pisa machen viele Touristen Tai Chi, können dafür aber kein Englisch. Egal.
War und ist alles toll.
Und ja, Beziehung in Ehe fühlt sich anders an. Glaub mir ruhig. ;-)
PS Der Kleine ist nunmehr mein Neffe. Nicht das Sie sich wundern.
... link (35 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 8. Juli 2010
Voetbal
cabman, 12:58h
... Menschen, die von sich sagen, dass sie Fußball nicht mögen und mehr dann auch nicht, sympathisch, der Rest kann sich zu betrunkenen vuvuzelatrötenden Schlandvollpfosten gesellen, auch nicht besser.)
Und manchmal gibt es gar nicht mehr zu schreiben, weil einer, wie so oft, den Nagel auf den Kopp trifft.
Und nun alle:
Oh Nederland, oh Nederland!
Jei bent de kam----pi---uhn!
Wei hauden von oranje
voor sein daden en zein duuuuhn.
Dieses Lied ist mir in Lautschrift vorliegend, weil ich nicht mal die Inhaltsstoffliste von den komischen niederländischen Schokofrühstücksflocken fehlerfrei lesen kann.
UND: So was passiert, wenn Sie eine niederland-affine Frau haben. Glücklicherweise erübrigt sich die Fragestellung nun, wen man denn unterstützen sollte.
Und manchmal gibt es gar nicht mehr zu schreiben, weil einer, wie so oft, den Nagel auf den Kopp trifft.
Und nun alle:
Oh Nederland, oh Nederland!
Jei bent de kam----pi---uhn!
Wei hauden von oranje
voor sein daden en zein duuuuhn.
Dieses Lied ist mir in Lautschrift vorliegend, weil ich nicht mal die Inhaltsstoffliste von den komischen niederländischen Schokofrühstücksflocken fehlerfrei lesen kann.
UND: So was passiert, wenn Sie eine niederland-affine Frau haben. Glücklicherweise erübrigt sich die Fragestellung nun, wen man denn unterstützen sollte.
... link (7 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 1. Juli 2010
Neues aus der Welt der Produkte
cabman, 23:35h
Doch nun endlich kommt es auch auf die inneren Werte an, sagte sie.
Sozuschreiben fantastische Neuigkeiten aus dem Hygieneregal! Der probiotische Tampon ist da und mit ihm gleich der nigelnagelneue Milchsäureschutz!
Ich habe zwar keine Ahung davon, fände es als Frau aber sehr umständlich, immer ein Kühltäschchen mit mir rumzutragen.
Oder bei Besuch von lieben Mitmenschen und gegenteilig gearteten Verwandten nachzufragen, ob man mal eben seine Tampons in den Kühlschrank verräumen darf, denn das wäre doch von Nöten, oder?
Schön ist jedoch die multiuseability: Wenn Sie mal so ein leichtes Völlegefühl aber keinen lindernden Danone Aktivia haben, könnten Sie immer noch auffen Tampon rumlutschen. Sähe halt nur nicht schön aus.
Also ich wunder mich manchmal wie die Menschen so vorneulich überleben konnten, echt.
Letztens auffem Flughafen in Stockholm allerdings, fand ich zwischen kitschigen Victoria-Daniel-Hochzeitsbecher dieses tolle Memorie:
Ich übersetze Ihnen das mal schnell:
Also das ist doch mal was, womit man spätpupertären oder adoloszenzverweigernden Mitmenschen eine Freude machen könnte. Könnte. Wenn man denn welche kennen würde, denn man kann sich nicht immer selber beglücken.;-)
Mit Grüßen.
Wetter war übrigens toll, die ganze Woche und sowas nennt sich Dienstreise....
... link (9 Kommentare) ... comment
Freitag, 18. Juni 2010
Ernstgemeinte Fußballfrage
cabman, 21:09h
Suuuuuuuummmmmmmmmmmm.
Was mich tatsächlich und umschweifslos interessieren würde, ist die Beantwortung der Frage, welche Komplexe diese Zwergstaatenbewohner eigentlich haben, dass immer ein Sieg gegen Deutschland so wichtig ist?
Und das, wo doch gerade Fußball eine der gloablisiertesten Sportarten ist und die Topspieler eh alle auf einem Niveau agieren....natürlich mit Ausnahmen. Also? Wassn das Problem? Ist das so ne Art Revanchismus mit friedlichem Antlitz?
Ausserdem spielt der zukünftige Weltmeister erst noch. Ich häng schomal die Fahne raus und singe....
Rule, Britannia! Britannia, rule the waves;
Britons never will be slaves.
PS
Reine Verzweiflungstat weil die Frau von eine Horde Freundinnnnnnnnenn zum Junggesellinnenabschied entführt und zuletzt leicht alkoholisiert gesehen wurde. Mann muss da auch mal einsam polarisieren. Rule, Britannia!
Was mich tatsächlich und umschweifslos interessieren würde, ist die Beantwortung der Frage, welche Komplexe diese Zwergstaatenbewohner eigentlich haben, dass immer ein Sieg gegen Deutschland so wichtig ist?
Und das, wo doch gerade Fußball eine der gloablisiertesten Sportarten ist und die Topspieler eh alle auf einem Niveau agieren....natürlich mit Ausnahmen. Also? Wassn das Problem? Ist das so ne Art Revanchismus mit friedlichem Antlitz?
Ausserdem spielt der zukünftige Weltmeister erst noch. Ich häng schomal die Fahne raus und singe....
Britons never will be slaves.
PS
Reine Verzweiflungstat weil die Frau von eine Horde Freundinnnnnnnnenn zum Junggesellinnenabschied entführt und zuletzt leicht alkoholisiert gesehen wurde. Mann muss da auch mal einsam polarisieren. Rule, Britannia!
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 5. Juni 2010
Partnerlook
cabman, 17:22h
Und plötzlich erkennst du, dass du Partnerlook trägst. Na und, denkst du. Auf dieser Bekleidungsebene macht das nix und es gäbe Schlimmeres. Ganz bestimmt, ich weiß das.
Dann haben wir aussichtslose Hoffnung gehabt, doch die Worte der Ärztin schlugen wie Fausthiebe auf unser Wünschen ein und meine größte Schmerz war, der meinigen nichts von ihrer Trauer abnehmen zu können.
Klein und schwach sind wir, in den wahren Relationen betrachtet und froh können wir sein, wenn das Herz sich weitet und Zuflucht darin gegeben werden kann, aber auch gefunden.
Vielleicht war dies die Lektion, die wir zu lernen hatten. Vielleicht war es nur wie immer: Wenn ich was in diesem Leben will, dann muß ich dafür kämpfen. Werde ich. Auch wie immer. Fuck you, fate!
So zieht es vorbei, mein Leben, an diesem Blog und alle anderen auch; streift sie nur kurz, digitaler Appendix.
Indes das reale Lachen, die Luft und der Duft, der Schmerz und die Freude, die tatsächliche Verantwortung und das wohlige Lümmeln, die geküßte Versuchung und der gezwirbelte Verstand einen Platz beanspruchen, den ich zu gern gebe. Danach ist nicht mehr viel übrig, was es zu befüllen gilt.
Natürlich. Es geschehen tausende Dinge und über alles ließe sich schwadronieren, eine Meinung haben, die sowieso keinen interessiert. Hier schon gar nicht.
Es bleibt - und das ist der Weisheit letzter Schluß - die Freude an der eignen Welt. Sie mag klein sein, aber sie ist die meine, die unsere und ich revidiere Meinungen von einst.
Das muss nichts Schlechtes sein, es kann Horizonte öffnen, denn Stillstand ist nicht unbedingt der Tod, wohl aber Garantie für Verblödung und wer will das schon, ausser denen, die sie nicht sehen?
Also. Fokus auf die kleine Welt.
... link (11 Kommentare) ... comment
Sonntag, 9. Mai 2010
Für Penisneider
cabman, 22:07h
Und dann gibt es Krise und nicht nur deswegen Cookooning.
Was gehen mich die Griechen an, hört man hier und da Einfaltspinsel fragen, die auch mit nationalstaatlichen Ressentiments hinter ihrem geistigen Jägerzaun hervor winken.
Eine Menge. Und würde ich nicht mit galizischen Rezepten kämpfen....dann...... also dann hätte ich kein Nudelholz gebraucht.
Brauchte ich aber. Hatten wir nicht und so musste ein Weinflasche herhalten. War auch gut, nur unpraktisch, aber das Resultat war super.
Und nicht nur deswegen, sondern um die Frau vor allem auf andere Gedanken zu bringen, sind wir also zum Nudholzerwerb, weil ja die Krise noch lange nicht vorüber und das galizische Kochbuch der Tante verdammt dick ist.
Während ich alles mögliche hätte kaufen wollen, auch so Dinge, die wir gar nicht brauchen, funktioniert bei der Geliebten die Insula ganz hervorragend. Bei mir allerdings nicht, weswegen natürlich doch noch andere Dinge außer dem Nudelholz ihren Weg in das Körbchen fanden. Eines aber nicht. Das hier:
Da kann Frau sozuschreiben ihren Penisneid wegbacken.Wenn der Freud das wüßte, der würde sich in seinem Grab umdrehen.
Ich frag mich allerdings, wer
q.) sowas kauft
k.) auf so eine Idee kommt
und
ü.) wieso das Dinge 35cm lang ist
... link (2 Kommentare) ... comment
Dienstag, 4. Mai 2010
Beutezug
cabman, 20:00h
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 18. April 2010
Greetings
cabman, 20:39h
One - You lock the target
Two - You bait the line
Three- You slowly spread the net
And four - You catch the man
Beachtlich wie Front 242 schon früh die Möglichkeiten des Internets erkannte...spread the net....you catch the man. Jo.
Dieses Lied, das einzige, das ich von denen so richtig doll mag, sollte Hymne der Internetbeziehungsanbahnungsinstitutionen werden und an dieser Stelle als kleiner Gruß für Frau Monolog nebst putzigen Männe dienen.
Das Fröllein von der anderen Seite des Stadtparks soll auch nicht vergessen werden. Merci und tack så mycket, war lecker und gelernt habe ich:
Die Kellnerin frug
Esst Ihr noch mehr?
Ich brauch die étagère
Das Frühstück war lecker - sehr -
Die Entscheidung war nicht schwer
so blieb sie bei uns, die étagère
Mit freundlichen Grüßen nach Berlin und danke für die Berufsberatung!
... link (11 Kommentare) ... comment
... nächste Seite