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Dienstag, 16. Mai 2006
Die Einsamkeit des Hotelzimmers, ein Dämonentanz
cabman, 09:33h
Nachttischlämpchen beschien, war ihr Name Juanita, oder wie immer ich wollte, und sie fickte mit das Hirn weg.
Sie konnte das gut, es war ihre Profession und mein Wollen. Zu gern nur glaubte ich Ihr, dass es Liebe war, auch wenn diese nur die Dauer von 50 Euro hatte; es reichte die Nacht zu verkürzen, die Einsam länger sein konnte, als dunkel sie war.
Als Juanita ging, kamen die Dämonen, sie wegzuspülen ich nicht vermochte, die Minibar wies Grenzen auf.
So tanzten sie ihren wilden Tanz und forderten mich auf;
ein Nein wurde hier nicht akzeptiert und
so nahm alles seinen Lauf.
Sie rissen mich, mit mit sich
Zum Himmel hoch und abgrundtief;
ein infernales Treiben,
gerade so als wollten sie,
es mir mal richtig zeigen.
Einmal links und einmal rechts,
dieser Tanz war gar nicht schwer.
Und dazu in einer Tour, reichten Sie
mich hin und her.
Wir tanzten wild und hemmungslos
Und rauschten durch das Zimmer,
je länger das so vor sich ging,
wurd´s immer, immer schlimmer.
„Stop!“ rief ich und „Haltet ein. Könnt ihr denn nicht sehen?
Zu wild ist mir dieser Tanz, ich bitte Euch zu gehen.“
Sie lachten laut und ungestüm:
„Glaubst wirklich Du, dass wir nun gehen?
Unser bist du ganz allein, du weißt es auch
doch glaubst es nicht, aber du wirst sehen.
Kein entrinnen gibt´s für Dich, ein Leben voller Sorgen,
heute schon genau wie dann: morgen, morgen, morgen!“
Recht hatten sie und wahr gesprochen,
doch dieses eine Mal, hab ich mich nicht verkrochen.
So stand ich fest und sprachs heraus:
„Schluss ist´s nun, aus ist aus. Entsagen will ich mich von euch,
will euch nicht mehr wieder sehen, denn ein Leben ohne
euch, das wäre wirklich wunderschön.“
„Hier ist der Deal du Menschenwicht, denn
leiden können wir dich nicht:
Wenn Du es schaffst, unser nicht zu denken,
so soll es sein, dass Freiheit wir Dir schenken!“
Das tat ich dann und dachte nichts, freute mich des Lebens
und siehe da, man glaubt es kaum, es war auch nicht vergebens.
Sie fluchten laut, sie fluchten barsch,
entschwanden gar nicht still und leise,
und von diesem Tage an,
bin ich allein auf des Lebens Reise.
Sie konnte das gut, es war ihre Profession und mein Wollen. Zu gern nur glaubte ich Ihr, dass es Liebe war, auch wenn diese nur die Dauer von 50 Euro hatte; es reichte die Nacht zu verkürzen, die Einsam länger sein konnte, als dunkel sie war.
Als Juanita ging, kamen die Dämonen, sie wegzuspülen ich nicht vermochte, die Minibar wies Grenzen auf.
So tanzten sie ihren wilden Tanz und forderten mich auf;
ein Nein wurde hier nicht akzeptiert und
so nahm alles seinen Lauf.
Sie rissen mich, mit mit sich
Zum Himmel hoch und abgrundtief;
ein infernales Treiben,
gerade so als wollten sie,
es mir mal richtig zeigen.
Einmal links und einmal rechts,
dieser Tanz war gar nicht schwer.
Und dazu in einer Tour, reichten Sie
mich hin und her.
Wir tanzten wild und hemmungslos
Und rauschten durch das Zimmer,
je länger das so vor sich ging,
wurd´s immer, immer schlimmer.
„Stop!“ rief ich und „Haltet ein. Könnt ihr denn nicht sehen?
Zu wild ist mir dieser Tanz, ich bitte Euch zu gehen.“
Sie lachten laut und ungestüm:
„Glaubst wirklich Du, dass wir nun gehen?
Unser bist du ganz allein, du weißt es auch
doch glaubst es nicht, aber du wirst sehen.
Kein entrinnen gibt´s für Dich, ein Leben voller Sorgen,
heute schon genau wie dann: morgen, morgen, morgen!“
Recht hatten sie und wahr gesprochen,
doch dieses eine Mal, hab ich mich nicht verkrochen.
So stand ich fest und sprachs heraus:
„Schluss ist´s nun, aus ist aus. Entsagen will ich mich von euch,
will euch nicht mehr wieder sehen, denn ein Leben ohne
euch, das wäre wirklich wunderschön.“
„Hier ist der Deal du Menschenwicht, denn
leiden können wir dich nicht:
Wenn Du es schaffst, unser nicht zu denken,
so soll es sein, dass Freiheit wir Dir schenken!“
Das tat ich dann und dachte nichts, freute mich des Lebens
und siehe da, man glaubt es kaum, es war auch nicht vergebens.
Sie fluchten laut, sie fluchten barsch,
entschwanden gar nicht still und leise,
und von diesem Tage an,
bin ich allein auf des Lebens Reise.
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