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Sonntag, 28. Mai 2006
Ich bin weg.
cabman, 14:03h
Man stelle sich vor, ich sitze mit einem Sack voll Rentner, einem lesbischen Paar mit Baby(?), tatsächlich, die haben Baby, einer Gruppe halbstarker Jugendlicher und zwei Schönheiten, die nur glauben, das sie schön sind, auf einem Flughafen, der Arlanda heisst.
Meine Ex, wobei ich diesen Ausdruck verabscheue, denn immerhin teilten wir 15 Jahre und ein bis zwei Betten und da sollte respektvolleres drin sein. Daher, die Frau, die ich einst abgöttisch liebte und verehrte und mich zu Ostern verliess, also eben diese Frau, der ich nicht böse bin, denn selbst die besten Pferde laufen sich tot, und man muss an Beziehungen arbeiten, was wir beide auch wissen, aber aus Zeit- und Energiemangel vernachlässigten, hat mich wenigstens zum Flughafen gebracht.
„Was ist, wenn ich einen anderen finde?“ fragte sie.
„Nichts. Ich würde mich für Dich freuen.“
„Was ist wenn wir uns versöhnen könnten?“
„An diese Option hatte ich bislang nicht gedacht. Ich werde es aber tun, wenn ich nun bald am Strand lieg und nichts zu tun habe.“
„Ich bin neidisch.“
„ Ich weiss.
„Ich würde gern mitkommen, ich habe aber keine Zeit.“
„Das übliche Problem. Brauchst Du Geld? Ich lass dir die Kreditkarte da.“
„Nein. Vergiss nicht, wir sind nicht mehr zusammen.“
„Stimmt, ich vergaß es. Also dann, Tschüss!“
„Tschüss, komm gesund zurück.“
„Keine Bange.“
So. Ich bin raus, für die nächste Woche und mach das, was ich im Bild tue, nämlich nichts, ausser Gedanken sortieren, Sätze und Worte jonglieren, Energie tanken, an die Zukunft denken, Pläne schmieden.
Den/Das Laptop wollte ich eigentlich nicht mitnehmen, aber nachdem ich hier schreckliche Beispiele für blogentzug lesen musste, kniff ich und habe ihn halt doch eingepackt. Mal sehen, ob ich ihn brauchen werde. So, jetze gehts los, man liest sich. Ciao!
Meine Ex, wobei ich diesen Ausdruck verabscheue, denn immerhin teilten wir 15 Jahre und ein bis zwei Betten und da sollte respektvolleres drin sein. Daher, die Frau, die ich einst abgöttisch liebte und verehrte und mich zu Ostern verliess, also eben diese Frau, der ich nicht böse bin, denn selbst die besten Pferde laufen sich tot, und man muss an Beziehungen arbeiten, was wir beide auch wissen, aber aus Zeit- und Energiemangel vernachlässigten, hat mich wenigstens zum Flughafen gebracht.
„Was ist, wenn ich einen anderen finde?“ fragte sie.
„Nichts. Ich würde mich für Dich freuen.“
„Was ist wenn wir uns versöhnen könnten?“
„An diese Option hatte ich bislang nicht gedacht. Ich werde es aber tun, wenn ich nun bald am Strand lieg und nichts zu tun habe.“
„Ich bin neidisch.“
„ Ich weiss.
„Ich würde gern mitkommen, ich habe aber keine Zeit.“
„Das übliche Problem. Brauchst Du Geld? Ich lass dir die Kreditkarte da.“
„Nein. Vergiss nicht, wir sind nicht mehr zusammen.“
„Stimmt, ich vergaß es. Also dann, Tschüss!“
„Tschüss, komm gesund zurück.“
„Keine Bange.“
So. Ich bin raus, für die nächste Woche und mach das, was ich im Bild tue, nämlich nichts, ausser Gedanken sortieren, Sätze und Worte jonglieren, Energie tanken, an die Zukunft denken, Pläne schmieden.
Den/Das Laptop wollte ich eigentlich nicht mitnehmen, aber nachdem ich hier schreckliche Beispiele für blogentzug lesen musste, kniff ich und habe ihn halt doch eingepackt. Mal sehen, ob ich ihn brauchen werde. So, jetze gehts los, man liest sich. Ciao!
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