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Montag, 11. Juni 2007
Morphine, Tante Hertha und ich
cabman, 22:12h
Ja, ich gestehe, ich war in diesem Jahr schon Hertha BSC Fan. Aber nur für 2 Minuten. Vorauseilend und erklärend möchte ich schreiben: Ich bin jung, ich brauch das Geld.
Jut, so jung nun auch nicht mehr, besonders, wenn man dieser Dame Glauben schenken möchte. Möchte ich aber nicht, und Kohle brauche ich noch immer. Weiter im Text: Da bot es sich natürlich an, dass ich als loyaler und williger Stiefelknecht eines der Sponsoren extra nach Berlin durfte, Mademoiselle auch, um die elf Mannen zum sportlichen Erfolg zu peitschen. Ich denke, es gibt schlimmere Wege, um zu Geld zu kommen.
Weiter im Text:
Weil klar ist, dass nach dem sportlichen Erfolg gleich der ökonomische für den Sponsor kommt, denn sonst würden wir das ja gar nicht machen, sah ich es natürlich als meine Pflicht an, die Tante zu unterstützen. Ich möchte hier entschuldigend ob des Eindruckes einer charakterlosen, sich selbstverkaufenden Klatschnutte einschieben, ja, stimmt, denn mich interessiert Fußball so was von gar nicht, man könnte fast sagen überhaupt nicht, wenn es denn nicht internationale Wettbewerbe geben würde.
Nun denn, wenden Sie nun ihre Augen nach links und sehen Sie die Fankurve der Hertha, wenden Sie sie nach rechts, und Sie würden die von Kaiserslautern sehen, wenn Kaiserslautern gespielt hätte. So sehen Sie die von Bayer Leverkusen, glaube ich. Fragen Sie hierzu bitte Mademoiselle, denn die ließ mich ne halbe Halbzeit lang Kaiserslautern unterstützen, obwohl die in nem anderen Stadion waren, oder auch nicht, was weiß ich, wann und ob die überhaupt gespielt haben.
Wie nun vorliegendes Bildmaterial eindeutig beweist, waren die Gäste in Unterzahl und damit hatten deren Akteure auf dem Platz natürlich meine Unterstützung sicher, denn wie ich gar nicht oft genug schreiben kann: Ich sympathisiere immer mit den vermeintlich Schwachen!
Es ist notwendigerweise ein gewagtes Unterfangen, auf der VIP-Tribühne des Hertha BSC, den Gegner zu unterstützen. Atypische, und nun kommen wir zum bildenden Teil, AHHHs, für entgangene Chancen und OHHHs, sowie SCHIEBUNG, für nicht gegeben Strafstösse, ziehen schon komische Blicke auf einen. Aber störte mich das? Pff, kein Fatz.
Zwei Erkenntnisse dieses Tages sind:
1.) Hätte ich die Kohle privat ausgeben müssen, hätte ich mich geärgert.
2.) Ich kann mich noch immer nicht für Fußball im Allgemeinen und das euphorische Unterstützen von irgendwelchen Mannschaften und kultischer Verehrung von überhaupt irgendwelchen Personen im Besonderen begeistern.
Ist wie bei de Blogger und beim Thema Badelatschen.
Es ist mir auch herzlich egal, was ich denken und glauben soll, nur eins ist wichtig: Der oder die, welche sich in der stärkeren Position befinden, haben auch die größere Verantwortung und Badelatschen gehen immer, wie man und frau hier sehen können. Dieses Bild entstand beim Rewe Kaufmann meines Vertrauens, nur getraut habe ich mich nicht, ich bin kitzlig:
Jut, so jung nun auch nicht mehr, besonders, wenn man dieser Dame Glauben schenken möchte. Möchte ich aber nicht, und Kohle brauche ich noch immer. Weiter im Text: Da bot es sich natürlich an, dass ich als loyaler und williger Stiefelknecht eines der Sponsoren extra nach Berlin durfte, Mademoiselle auch, um die elf Mannen zum sportlichen Erfolg zu peitschen. Ich denke, es gibt schlimmere Wege, um zu Geld zu kommen.
Weiter im Text:
Weil klar ist, dass nach dem sportlichen Erfolg gleich der ökonomische für den Sponsor kommt, denn sonst würden wir das ja gar nicht machen, sah ich es natürlich als meine Pflicht an, die Tante zu unterstützen. Ich möchte hier entschuldigend ob des Eindruckes einer charakterlosen, sich selbstverkaufenden Klatschnutte einschieben, ja, stimmt, denn mich interessiert Fußball so was von gar nicht, man könnte fast sagen überhaupt nicht, wenn es denn nicht internationale Wettbewerbe geben würde.
Nun denn, wenden Sie nun ihre Augen nach links und sehen Sie die Fankurve der Hertha, wenden Sie sie nach rechts, und Sie würden die von Kaiserslautern sehen, wenn Kaiserslautern gespielt hätte. So sehen Sie die von Bayer Leverkusen, glaube ich. Fragen Sie hierzu bitte Mademoiselle, denn die ließ mich ne halbe Halbzeit lang Kaiserslautern unterstützen, obwohl die in nem anderen Stadion waren, oder auch nicht, was weiß ich, wann und ob die überhaupt gespielt haben.
Wie nun vorliegendes Bildmaterial eindeutig beweist, waren die Gäste in Unterzahl und damit hatten deren Akteure auf dem Platz natürlich meine Unterstützung sicher, denn wie ich gar nicht oft genug schreiben kann: Ich sympathisiere immer mit den vermeintlich Schwachen!
Es ist notwendigerweise ein gewagtes Unterfangen, auf der VIP-Tribühne des Hertha BSC, den Gegner zu unterstützen. Atypische, und nun kommen wir zum bildenden Teil, AHHHs, für entgangene Chancen und OHHHs, sowie SCHIEBUNG, für nicht gegeben Strafstösse, ziehen schon komische Blicke auf einen. Aber störte mich das? Pff, kein Fatz.
Zwei Erkenntnisse dieses Tages sind:
1.) Hätte ich die Kohle privat ausgeben müssen, hätte ich mich geärgert.
2.) Ich kann mich noch immer nicht für Fußball im Allgemeinen und das euphorische Unterstützen von irgendwelchen Mannschaften und kultischer Verehrung von überhaupt irgendwelchen Personen im Besonderen begeistern.
Ist wie bei de Blogger und beim Thema Badelatschen.
Es ist mir auch herzlich egal, was ich denken und glauben soll, nur eins ist wichtig: Der oder die, welche sich in der stärkeren Position befinden, haben auch die größere Verantwortung und Badelatschen gehen immer, wie man und frau hier sehen können. Dieses Bild entstand beim Rewe Kaufmann meines Vertrauens, nur getraut habe ich mich nicht, ich bin kitzlig:
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