Sonntag, 11. Januar 2009
Be more fish oder
Underwater Love Hört man auch viel zu selten, dabei ist das ein grandioses Lied.




10 coole Typen machen Ringelpietz-mit-Anfassen. Wir hätten sie gern mitgenommen, so putzig, sagte sie und weiter: die würden gut ins Wohnzimmerregal passen.




Und auch der hier hängt in der Kunstsonne ab. Fraglich, ob die anderen Tiere uns nicht etwas weit voraus haben. Vielleicht sollten wir ein bisschen fauler sein?




Aquarien sind immer das Hochlicht. Skurrile Tiere, und noch viel skurrilere Menschen davor. Eine Farbenexplosion, kaum zu atmen, kaum, dass man(n) sich davon lösen könnte.




Und dann wundern Sie sich vielleicht, dass entgegen unseres menschlichen Denkens, Stromlinienförmigkeit, Unauffälligkeit oder Farblosigkeit nicht unbedingt notwendig sind, um erfolgreich zu sein, sich in der Evolution zu behaupten. Das Gegenteil ist der Fall. Glauben Sie mir, ich kann es beweisen. Wir Menschen sind weit weg von unserem Ursprung und deswegen läuft ziemlich viel verkehrt. Be more fish, könnte der kluge Ratschlag lauten. Ich werde das mal überdenken, heute waren dafür zu viele Kinder da und machten Krach.



Das große Becken ist Faszination pur und Haie mag ich sowieso anschauen. Die haben immer soetwas Erhabenes, gerade so, als wüßten sie um ihre Unangreifbarkeit. Mit Ausnahme des Menschen, gibt es keine natürlichen Feinde für sie und trotzdem beherrschen sie nicht die Weltmeere. Warum wohl? Who is stupid?

So ein Tag im Zoo hat schon etwas Aufklärerisches, auch Beruhigendes. Ausser natürlich der Eintrittspreis. Über den habe ich mich sehr gewundert...


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