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Sonntag, 2. Januar 2011
xīnniánkuàilè
cabman, 17:06h
und dazu, man soll auch nicht geizig sein, schicke ich ein gōngxǐfācái!
Aber sowas von.
Nun ist also schon wieder Neujahr und es bleibt zu hoffen, dass 2011 in seiner Gesamtheit ähnlich toll wird wie 2010.
Jut. Sie mögen jetzt andere Vorstellungen haben, ich jedoch fand das letzte Jahr sehr gut und es kann gern so weiter gehen. Ausgenommen natürlich die Fahrradunfälle. Die sollten ausbleiben.
Eigentlich hätten wir es ja wissen müssen, denn beim Bleigiessen vorletztes Jahr unkte ich noch, dass wir bei dem Gekräusel eine gute Haftpflicht bräuchten. Dann brauchte es eine Unfallversicherung, was irgendwie aufs Gleiche rauskommt.
Letztes Jahr haben wir also im Rahmen der Traditionspflege mit den lieben Freunden gegossen, erst Blei, dann uns und ehrlich geschrieben, hatte ich wie immer Schwierigkeiten, die Bleiaggregationen zu deuten, was aber nicht am Alkohol lag, eher an der Konfusität des Gehäufs.
Nach langer und ausführlicher Interpretationsphase, zwischen Antipasti und Saltimbocca all Romana, sozuschreiben gut überlegt, sind wir zum Schluß gekommen, dass ich einen Drachen gegossen habe. (Kann man das auch mal schreiben: Einen Drachen giessen.)
Die liebreizende C. , bei der ich mich auch gleich nochmal bedanken will, für alles so, half mir beim Lesen des Schwermetalls, was in Fachkreisen auch Molybdomantie genannt wird. Haben wir wieder was gelernt, auch das, dass ihr Freund, der M., schon alleine zu Kochen weiß und ich im nächsten Jahr über mich hinaus wachsen werde.
So, habe ich Ihnen mal die Bilder reingestellt, mit all den Drachen, Engeln, Spermien, Sensen, Gehölz und Aliens, denn es ist wohl so, wie es immer ist. Du siehst, was du sehen kannst, oder willst und insofern bleibt jeder sich selbst verantwortlich. Der Rest ist albernes, jedoch so wichtiges Beiwerk.
PS Danke C., Danke M. wir hatten sehr viel Spaß, auch wenn ich schlechter autofahre als Cabwoman und beim Boxen auch noch verlor... ich habe ja noch Zeit, über mich hinauszuwachsen;-)
Aber sowas von.
Nun ist also schon wieder Neujahr und es bleibt zu hoffen, dass 2011 in seiner Gesamtheit ähnlich toll wird wie 2010.
Jut. Sie mögen jetzt andere Vorstellungen haben, ich jedoch fand das letzte Jahr sehr gut und es kann gern so weiter gehen. Ausgenommen natürlich die Fahrradunfälle. Die sollten ausbleiben.
Eigentlich hätten wir es ja wissen müssen, denn beim Bleigiessen vorletztes Jahr unkte ich noch, dass wir bei dem Gekräusel eine gute Haftpflicht bräuchten. Dann brauchte es eine Unfallversicherung, was irgendwie aufs Gleiche rauskommt.
Letztes Jahr haben wir also im Rahmen der Traditionspflege mit den lieben Freunden gegossen, erst Blei, dann uns und ehrlich geschrieben, hatte ich wie immer Schwierigkeiten, die Bleiaggregationen zu deuten, was aber nicht am Alkohol lag, eher an der Konfusität des Gehäufs.
Nach langer und ausführlicher Interpretationsphase, zwischen Antipasti und Saltimbocca all Romana, sozuschreiben gut überlegt, sind wir zum Schluß gekommen, dass ich einen Drachen gegossen habe. (Kann man das auch mal schreiben: Einen Drachen giessen.)
Die liebreizende C. , bei der ich mich auch gleich nochmal bedanken will, für alles so, half mir beim Lesen des Schwermetalls, was in Fachkreisen auch Molybdomantie genannt wird. Haben wir wieder was gelernt, auch das, dass ihr Freund, der M., schon alleine zu Kochen weiß und ich im nächsten Jahr über mich hinaus wachsen werde.
So, habe ich Ihnen mal die Bilder reingestellt, mit all den Drachen, Engeln, Spermien, Sensen, Gehölz und Aliens, denn es ist wohl so, wie es immer ist. Du siehst, was du sehen kannst, oder willst und insofern bleibt jeder sich selbst verantwortlich. Der Rest ist albernes, jedoch so wichtiges Beiwerk.
PS Danke C., Danke M. wir hatten sehr viel Spaß, auch wenn ich schlechter autofahre als Cabwoman und beim Boxen auch noch verlor... ich habe ja noch Zeit, über mich hinauszuwachsen;-)
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