Donnerstag, 6. Februar 2014
Top-Influencers
"Es bewegt sich was.", weiß Herr Schumacher in den einleitenden Worten seines Einladungsheftchens Vertrieb und Social Media zu berichten und weiter heißt es da: "Fragen wimmeln. Skepsis wächst, Hoffnung keimt."

Ich dachte erst, der meint meinen Blog, oder Bloggen generell, aber nein, denn nur einen kurzen Satz später war ich viel schlauer: "Lassen Sie uns die Ärmel hochkrempeln und gemeinsam auf der Konferenz Vertrieb und Social Media nach Antworten suchen."

Jut. Ich habe erstmal das Heftchen untersucht. Und bereits auf Seite 5 von 16 hatte ich keine Lust mehr.



Da steht doch tatsächlich, dass der Internet-Scharlatan, der uns neulich noch erklärt hat, dass es kaputt ist, also der wird als Online-Visionär angepriesen, der uns in die versteckte Logik der sozialen Medien einweiht. AHA. Was sind eigentlich soziale Medien? Zählt die Apotheken Rundschau auch dazu?

Egal.

Der zweitschönste Quark auf Seite 5: "Profitieren Sie von den Erkenntnissen eines (Achtung, jetzt kommt´s!!) TOP-INFLUENCERS und seien Sie bereit für nonkonforme Impluse und neue Einsichten jenseits von 08/15."

Irre, oder? Wer denkt sich so was aus? Wie viel bekiffte PR Menschen haben dazu im East abgefeiert?

Erstschönster Quark:

"Speednetworking ist die Druckluftbetankung für Ihre berufliches Netzwerk."

Wahnsinn, oder? So viel Ehrlichkeit. Und das schon auf Seite 5!

Manchmal wundere ich mich wirklich. Gibt es tatsächlich Menschen, die sowas nicht durchschauen?

Vielleicht hilft das:




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Mittwoch, 5. Februar 2014
Olle Kamellen oder Aufgewärmtes schmeckt oft besser
Weisheit des Tages: Beim Radfahren gibt es auch Mitläufer.

Ansonsten, aufgrund fehlenden Interesses, Deadmenstown im Director`s Cut.
R.I.P. Seymour!

Deadmanstown II

“Das Leben ist wie eine kaputte Festplatte. Entweder bootet gar nichts, oder das Ding dreht sich tot, ohne wirklich was zu bewegen. Meinst du es wird sich irgendwann was ändern?“

„Wenn du willst“, antworte ich JJ und puste blauen Qualm in grauen Himmel. Wolken, fett wie Maden, hängen tief über der Stadt und man glaubt, sie anfassen zu können.

Hier oben auf den Dächern unseres manifestierten Seins, betongrau, verhärtet und kalt, wo jeder seinen Alptraum lebt, wo es keinen Tag, keine Nacht gib, wo alles in Bewegung aber kein Fortschritt ist, wo sie dir vom Aufschwung erzählen, ohne ihn anzustoßen, und so die Trägheit der Masse nie überwunden wird, fühl ich mir frei.

Ich kann die Sonne sehen, manchmal, wenn es nicht regnet und dort drüben im Antennenwald, geziert von Satellitenpilzen, scheinen schmutzigbraune Spatzen uns auszulachen.

„Aber es muss doch mal was passieren.“

„Das Leben passiert nicht. Du musst es anschubsen.“

Und während ich dies sage, weiß ich, dass es nur die halbe Wahrheit ist. Du kannst sie treten und schubsen, das träge Leben und müde Glück, es gibt keine Garantien das sie dich erkennen, dass sie sich dir zuwenden.

„Was meinst du was mal aus uns wird?“, fragt JJ und schaut dabei bäuchlings über den Rand des Daches.

„Wenn du dich weiter rüberbeugst, wirst du ne Nummer auf dem Zentralfriedhof.“

„Nee, ich meine es ernst. Meinst du es wird sich irgendwann was ändern?“

Ich habe darauf keine Antwort, weiß es nicht und so bleibt es still zwischen uns. Ich zünde mir noch eine Zigarette an und lausche dem Geplärr im Treppenhaus. Maggas Hund kläfft wie blöd und die Kuhlers streiten sich, alles in bester Ordnung, alles wie immer und da ist nichts, was sich mal ändern würde. Nicht auf Sicht.

Ich denke an Zipp, die unter mir wohnte, denk an die Blicke die wir tauschten, an das Lächeln, das sie mir schenkte und die Nacht, die wir uns gaben. `Ich liebe deinen Schwanz` sagte sie. `Lass es uns miteinander versuchen` antwortete ich damals, doch sie meinte, sie kenne da jemanden, einen, der sie hier rausholen könnte. Ich müsse das verstehen, es muss sich doch mal was ändern, es muss doch mal was passieren. `Und liebst du ihn auch?` fragte ich. `Das ist doch unwichtig.´…

Der Klang einer Dreiklangfanfare reisst mich aus den Gedanken.

„Murat ist da. Man schau dir dieser Karre an.“

JJ hing bedenklich weit über dem Rand des Daches. Ich gehe zu ihm rüber und tatsächlich, Murat hatte ein neues Auto.
Kein Wunder, er ist der einzige von uns der einen Job hat. Sein Vater hat einen Autohandel, Im- und Export grinst er immer, mit angeschlossener Werkstatt. Er bescheisst seine Kunden. Baut funktionierende Teile aus, sagt die waren kaputt und baut sie als Neuteile bei anderen wieder ein.

„Hey, ihr Knallköppe, kommt runter, wir drehen eine Runde“, ruft er uns zu, winkt und lacht sein Ganovenlachen.

Unten angekommen sieht das Auto nicht mehr so doll aus. Ein alter Mustang, rostig und verhunzt. Der Lack ist durch, der Unterboden auch, wie Murat gesteht, aber es wäre ein gutes Geschäft gewesen. Er kramt umständlich in seiner Jacke und zieht eine Walther PPK heraus.

„Mann, cool, Alter. Den Mustang plus die Knarre?“ JJ ist aufgeregt.

„Right. Und noch 6 Schuss Munition.“

„Was willst du damit?“, frage ich.

„Haben. Ist besser als bekommen.“ Murat grinst.

„Wenn du so ein Ding hast, ist die Gefahr gross, dass du es auch benutzt.“

„Dafür sind die Dinger da“, antwortet Murat, fasst sich zwischen die Beine, schüttelt sein Gemächt und lacht laut los. Ich kann nicht anders; er sieht albern aus. Ich lache mit.

Zehn Minuten später blubbern wir durch die Stadt. Wir durchfahren Strassenschluchten, die selten nur von der Sonne gegrüßt werden. Es liegen Müllsäcke rum. Einige sind aufgeplatzt, ihr Inhalt quillt heraus wie die Gedärme frischen Schlachtviehs. Es stinkt erbärmlich.

„Sechs Liter Maschine, damit kannst du pflügen“, erzählt Murat unbekümmert von all dem Scheiss um uns herum.

Vielleicht muss man so leben. Weniger denken, mehr reden noch mehr tun. Einfach drauf los. Drüberfahren. Fertig. Einfach alles überfahren.

„Du kannst gar nicht pflügen“, antwortet JJ versonnen auf die Walther schauend. Er wirkt entrückt.

„Legst du dich gerade mit mir an?“

„Nee, ich stelle nur fest: du kannst nicht pflügen, weil du keinen Acker hast.“

„Stimmt, aber wenn ich einen hätte, dann könnte ich. Darum geht es: Können, wenn man will. Und du kleiner Pisser, willst viel und kannst nichts.“

„Aber ich kann immer. Es hat sich noch keine beklagt.“ JJ grinst das Siegergrinsen, breit und strahlend.

„Wo kein Kläger, da keine Klage.“

Murat sagt es einfach so daher. Dann war Stille.

Wir gleiten weiter durch die Strassen der Hoffnungslosen, Deadmanstown, Friedhof der Träume, wo wir eigentlich schon alle tot sind und nur auf die Beerdigung warten.

Letzte Woche ist Floh gestorben. Überdosis. Shit happens, er war ein feiner Kerl, aber wir vermissen ihn nicht. Warum auch? Er hat es hinter sich. Wir betranken uns zu seinem Gedenken, wie wir es immer tun und diesmal eben mit Anlass.

„Fuck. Die Scheisskarre frisst ne Menge Sprit. Wir sollten tanken.“ Murat wirkt sauer.

„Was ist das Problem. Lass uns zu Trixie. Da kriegste den Sprit umsonst.“

„Mal sehen ob wir es bis dahin schaffen. Wenn nicht lassen wir den Schrotthaufen hier stehen und klauen ein Auto.“ JJ grinst und meint es ernst.

Trixie sieht aus wie sie immer aussieht. Klein, pummelig mit Brille und roten Haaren. Wir hatten sie alle schon, sie ist da nicht so. Trixie ist nicht die Hübscheste, aber manchmal hilft es einfach, jemanden an seiner Seit zu wissen, wenn die Nächte kalt und lang sind.

“Hi Jungs. Ihr wollt sicherlich tanken? Wartet bis ich die Säule auf Null gestellt habe.“ Sie sagt es wie sie es immer sagt, schaut uns dabei gar nicht an, sondern kaut weiter stoisch ihren Kaugummi und blättert gelangweilt in einer Zeitung. Murat geht wieder raus, JJ zum Kühlregal und holt sich ein Bier.

“Oh Fuck!“ Es war Trixie und sie klingt ernsthaft besorgt.

“Was ist los?“, will ich wissen.

“Mein Chef ist im Anmarsch. Jetzt gibt es Ärger.“ Sie hatte es kaum ausgesprochen, da steht ein kleiner untersetzter Herr im Shop.

„DU KLEINE SCHLAMPE! ICH HABE GEWUSST DAS DU MICH BESCHEISST. VON WEGEN LECKAGE! WIEVIELE VON DEINEN PENNERFREUNDEN HAST DU AUF MEINE KOSTEN TANKEN LASSEN?“ Er schreit wie blöd und Trixie wirkt auf einmal ziemlich klein. Sie beginnt den Versuch einer Erklärung, als JJ die Knarre zieht und auf den rundlichen Herren richtet.

“Du Wichser entschuldigst dich jetzt bei der Dame.“

“Mann, JJ! Pack die Scheissknarre weg. Der will doch nur Dampf ablassen. Wir nehmen Trixie mit und verpissen uns.“

Ich drehe mich dabei zu ihm, verdecke für eine Sekunde JJ´s Sicht und wir beide sind sehr überrascht, als der Fettsack auch ne Waffe in der Hand hat. So nen stubsnäsigen Revolver.

“Und was machst du jetzt, du Punk?! Zwing mich nicht abzudrücken.“ Der dicke Mann zittert als er das sagt.

“Ich ziele dir genau zwischen die Ohren Opa. Bevor du blinzelst bist du schon tot.“ JJ ist eiskalt. Mein Puls rast, aber JJ ist die Ruhe selbst.

Ich mache einen Schritt auf JJ zu, versuch seine Waffe runter zu drücken, als sich ein Schuss löst. Erschrocken dreh ich mich um. Ich will sehen, ob der Opa getroffen wurde, aber stattdessen sehe ich das Mündungsfeuer des Revolvers, höre einen Schuss und werde gebissen. Alles gleichzeitig in einer Millisekunde. Dann ist es still.

Warme Flüssigkeit läuft meinen Bauch herunter und ich merke, dass das Gefühl aus den Beinen schwindet. Ich höre JJ schreien, nur gedämpft, aber ich weiß, dass er schreit. Ich kenne ihn mein ganzes Leben lang. Während ich das alles wahrnehme, wird das Regal neben mir von etwas nach oben gezogen. Links, Rechts, alles fliegt nach oben, JJ auch und plötzlich bleibt alles stehen; dumpfer Schmerz im Kopf. Ich merke ihn wie auf Pott.

Der Schmerz ist da, aber er fühlt sich nach nichts an. Direkt vor mir sehe ich JJ`s Schuhe. Etwas zieht an mir, dreht mich ins Licht. Ich sehe ein riesiges Auge vor mir. Trixie. Ja, die Augen sind grün und braun gefleckt. Es ist Trixie, ich kenne diese Augen. Sie ist ganz dicht über mir, sie sagt etwas, aber ich kann sie nicht hören. Stattdessen höre ich meine Mutter wie sie meint: Mit dir wird es ein schlimmes Ende nehmen. JA MAMA, will ich schreien, aber ich bleib stumm. Ich will zu ihr, will mit ihr reden, ich will jetzt ihr Kind sein. Ich sehe mich, wie ich aus dem Geburtskanal komme. Blutig kam ich, blutig geh ich. So schließt sich der Kreis, this is how it ends.

Ich höre Musik. Ich höre Lachen und Weinen, ich sehe mich und JJ, als wir auf den Bäumen kletterten. Da ist Sonne und dort kommt Dunkelheit. Sie frisst sich in mein Sichtfeld. Links, rechts, oben, unten. Sie soll weggehen. Geh weg! Doch sie kommt von überall her. Langsam, aber sie kommt. Es wird dunkler, immer dunkler. Geh doch bitte weg! Ich beginne zu wimmern. Alles zerfließt in Schwarz. Bis auf einen winzig kleinen Lichtpunkt direkt in der Mitte. Ich schaff das! Hoffnung. Ich gebe nicht auf! Ich kämpfe! Und dann holt sie mich doch. Finsternis.


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Mittwoch, 29. Januar 2014
Von Solchen und Solchem

Schlaf, löchrig wie 3kg Leerdammer, also sehr, gebiert einen Tag in dessen Verlauf sich die Summe der zu erledigenden Tätigkeiten zur Eiger-Nordwand der Demotivation aufschichten.

Dann endlich landen wir pünktlich 23.30 Uhr in Budapest und es ist als wären wir nur von der einen Suppe in die andere gehüpft: 4° Grad, Nebel und Nieselregen. Europäische Union halt.

Im Schlepptau habe ich einen neuen Mitarbeiter. Zarte 25, erste berufliche Auslandsreise, aufgeregt bis Meppen und mit einem erstaunlichen Staunvermögen.

Als ich nach dem Aussteigen auf ihn warte, denke ich kurz darüber nach wie das war, ich 25jährig: Ich wohnte bereits in der für mich einzigen Stadt Deutschlands, studierte und war gerade erst 10 Jahre von einem eingeschränkt zukunftsfreudigen Leben in der DDR entfernt und die weiteren 15 Jahre bis hier hin, lagen damals noch nicht einmal im Bereich des Vorstellbaren, wohl aber eine Ahnung davon.

Und als der Neue dann endlich dem Flieger entstieg, stellte ich fest, dass unsere beiden Leben und Erfahrungen im Alter von 25 unterschiedlicher nicht hätten sein können und das ich ums Verrecken nicht hätte tauschen wollen. Das ist ein sehr gutes Gefühl.

„Mach mal hin.“, rief ich ihm zu. „ Ich habe keine Lust jetzt hier auch noch hundert Jahre auf ein Taxi zu warten.“ Haben wir dann aber doch.

Erste Regel in diesem Land, immer eines der organisierten Taxen nehmen, auch wenn das bedeutet, dass du warten musst.

Haben wir gemacht und hatten dann dankenswerterweise einen sehr sehr stillen Fahrer, der uns in seiner Klapperkiste nach Downtown fuhr.



Im Hotel dann ein anderer Rookie an der Rezeption. Leicht verpickelt in einer Uniform steckend, die definitiv zu groß für ihn war, ähnlich seiner Aufgabe, uns einzuchecken, denn sein Englisch war öhm rudimentär….vielleicht. Nach so 27,56 Minuten hatte ich meine Key Card und nach weiteren 12 Minuten sogar ein Taxi für den nächsten Morgen vorbestellt.

„Egal wie spät es ist, ich trink jetzt noch ein Bier.“

Haben wir gemacht, war aber ungemütlich, da 17 angetrunkene High Professionals, die scheinbar ihrem Assessmentcenter entfleucht waren und auf ihrer Flucht in eben dieser Hotelbar einkehrten, mit ihrem Verhalten bewiesen, dass ihnen einen essentielle Eigenschaft, die ihr Streben nach Höherem unterstützen würde, fehlte: Rücksichtnahme.

Daher: Sturzbier. War ja auch schon spät.

Nächster Morgen. Wahnwitzige Taxifahrt durch ein erwachendes Budapest und einen Fahrer, der unbedingt sein Englisch testen wollte. Ich habe mich irgendwann ausgeklinkt und den Rookie machen lassen. Konnte der dann auch gleich ein bisschen an seinen Skills feilen und das alles zum selben Preis. Ich kann das nicht haben, so früh morgens mit Belanglosem vollgetextet zu werden.

Ich finde Budapest weiterhin toll. Viel toller als Wien, denn noch immer hat es diesen pittoresken Charme, der mich "damals" schon beflügelte und der in Wien immer so aufgesetzt rüberkommt. Man könnte direkt siedeln, in Budapest. Anderes bestimmt auch.

Der Termin war so etwas Anderes. Erlebte ich bisher auch eher selten. Eigentlich gar nicht. Wir haben das Essen unter gelogener Anmerkung einer dringlichen geschäftlichen Angelegenheit ausfallen lassen und uns dann recht schnell verabschiedet und sind zurück zum Flughafen.



„Krasse Nummer“, sprach der Rookie.

„Mhm. Viel krasser ist aber dieses Gefälle zwischen arm und reich. Guck dir mal die Häuser und Typen. Und dann guck mal, was hier teilweise für Autos fahren….“

„?“

„Macht nix.“



Wir haben dann noch ein bisschen Zeit im Vielfliegerauquarium verarbeitet und uns an eine interessanten Interpretation eines Croissants gewagt. Wenn Sie denken, es schmeckte wie es aussah: Falsch. Ganz falsch.

Im Landeanflug auf Hamburg, pünktliche Landung 21.30Uhr, war der ganze Misttag bereits vergessen. Als wir vom Gate zum Ausgang gingen, sprach der Rookie, schwer schnaufend, da falsches Reisegepäck:

„Ich bin jetzt ganz schön platt. Die letzten zwei Tage mit Ihnen waren recht anstrengend. Ich reise ja gern. Also in den Urlaub. Aber so ein Businesstrip ist da was ganz anderes.“

„Stimmt. Überbewertet und unterschätzt zugleich… wie in vielen anderen Jobs auch.“

„Ich denke, man wird sich daran gewöhnen.“

„Das kommt darauf an. Und an manche Dinge gewöhnte ich zumindest mich nie. Fürs Erste würde Ihnen schon mal ein ordentlicher Trolly helfen.“

Und dann habe ich dem jungen Mann noch erklärt, wo er am Vortag seinen Wagen abgestellt hatte. Ts. Ich dachte immer, dass der Hamburger Flughafen recht überschaubar ist… to be continued.

PS Der Dealer hat neuen Stoff gebracht. Kann jetzt gern Einschneien und Zufrieren, ich wäre versorgt, so und auch so und sach mal, seit wann isst Du denn kein Fleisch mehr? Ich muss jetzt umdisponieren....





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