Samstag, 2. Februar 2008
Trick myself
cabman, 13:27h
JR Cabman
Alles fing an diesem verregneten Mittwoch an. Schon beim Aufstehen merkte ich den Schmerz im Rücken. Nichts Ungewöhnliches. Passiert immer mal wieder und ist bekannt.
Unter der Dusche, im heißen Strahl des Wassers, fühlte ich mich wohl, es spülte die zähen Gedanken weg, übertünchte den Schmerz, wärmte mich auf.
Micky klopfte an der Tür.
„Ich komme nach.“ rief ich und vernahm sein: „Ok, komm aber nicht zu spät. Es ist wichtig.“
Natürlich war es wichtig. Es ist immer wichtig. Ein großes Meeting. Leute, die sonst nie die Traute haben, etwas zu sagen, waren auch da und mein Chef. Also war ich pünktlich, trotz Schmerz.
Wir saßen im Konferenzraum. Alle zusammen waren wir 11 Leute. Ich konnte kaum sitzen und lauschte den Ausführungen der Hampelmänner, die mir sonst nur Probleme machten und was sie sagten, interessierte mich nicht. Geschwafel, dass nur in dieser Sekunde Bestand hatte. Profilierung.
Steffi, die Assistentin des Chefs, saß neben mir. Wir mögen uns, verstehen uns sehr gut, zu gut wie unser Chef mit einem Augenzwinkern findet.
„Du siehst krank aus.“
„Ich fühl mich auch so und dieses ganze Gelaber geht mir gehörig auf den Keks. Zeitverschwendung.“
„Willst du ne Ibu?“
„Nein Danke. Davon bekomme ich Magenprobleme. Ich nehme nachher ne Dolormin.“
Mein Chef schaut mich an.
„Du siehst aus wie ein Stück Raufasertapete.“ meint er.
„Mir geht’s nicht gut.“
„Sieht man. Komm mit in mein Büro. Da legst du dich ne halbe Stunde auf die Couch.“
Wir gehen. Ich bin dankbar, dem Meeting entronnen zu sein und ne halbe Stunde Stille zu haben. Alles ist zu laut.
Das Büro meines Chefs ist die möblierte Dekadenz. 45m² groß. Konferenztisch für 9 Leute. Sitzecke mit einem Dreisitzer, schwarzes Leder. Rundum Verglasung und betörender Aussicht auf die Berge Thüringens. Meins ist nur die Hälfte davon. Ich beschwer mich aber nicht.
Ich liege auf der Couch, lege die Beine hoch. Sofort entspannt sich der Rücken. Wohltat. Mein Chef macht mir das Radio an.
„Ich gehe wieder. Melde Dich wenn du was brauchst, oder komme wieder zu uns wenn du meinst, dass es besser ist.“
„Mach ich. Geht gleich wieder.“
Er schließt die Tür und ich bleibe mit meinen Gedanken allein.
Ich lag da vielleicht 20 Minuten. Draußen regnete es. Ich sollte zurückgehen, dachte ich. Also versuchte ich aufzustehen und bei der ersten Bewegung spürte ich eine so heftige Schmerzexplosion, sah für den Bruchteil einer Sekunde Sterne und unwillkürlich entfuhr mir ein Schrei, dass ich mich über mich selber wunderte. Erschrocken verharrte ich.
So fand ich mich wieder. Auf der Couch in unbequemer Haltung. Regen prasselte gegen die Fenster und im Radio redete jemand von „Deiner Maxitemperatur“. Wieso Duzen die mich?
Ich war unfähig mich zu bewegen. Nicht , weil ich kein Gefühl in den Beinen gehabt hätte, sondern weil der Schmerz, gleich überm Hintern, mich bei jeder Bewegung zu zerreißen drohte. Ich musste an dieses Gnu denken, welches bei der Überquerung eines Flusses von einem Krokodil gerissen wurde. Es lebte und konnte sich doch nicht wehren. Wieso kommt man auf solche Gedanken?
Ich beschloss zu warten. Das Meeting konnte nicht ewig dauern. Sie würden mich finden. Ich sah mir die Decke an. Ob Chef weiß, dass er einen Wasserfleck hat? Ich sollte es ihm sagen, sobald ich hier raus bin. Der Regen wurde stärker. Im Radio verkündete man die Nachricht eines Unfalls.
Wieso informieren sie uns über ein armes Schwein, dass wir alle nicht kennen, aber trotzdem stirbt? Man könnte doch auch davon berichten, dass eine OP glückte, das Leben gerettet wurde, Positives eben. Ich glaube die Welt wäre eine bessere, würden wir uns mehr mit positiven Nachrichten beschäftigen. Aber irgendwie gehören die hässlichen Geschwister Tod und Krankheit an jeden Kaffeetisch, sind immer interessanter, für andere. Ich will davon nichts hören. Gedanken kommen und gehen wenn man auf sich zurückgeworfen ist.
Vor der Tür sind Geräusche. Es muss Steffi sein, die etwas für das Meeting holt. Ich will rufen. Kann aber nicht, denn auch Rufen verursacht Schmerz. Also krächze ich: „Steffi?“
Keine Reaktion. Das Radio wohl, oder der Regen. Oder ich bin einfach zu leise. Das Geräusch ist wieder weg.
Mich beschleicht das Gefühl, dass ich noch ewig hier liegen könnte. Mir tun alle Muskeln weh, denn ich versuche den Körper in einer Position zu halten, die schmerzneutral ist, stütze mit Beinen und Armen den Rücken. Ich beschließe Hilfe zu holen.
Das Telefon meines Chefs ist hinter mir auf dem Schreibtisch. Abstand zu meiner Position: ca. 1,50m.
Auf dem Zweisitzer gegenüber liegt mein Sakko. Darin befindet sich mein Handy. Abstand: ca. 1m.
Ich muss mein Handy haben.
Langsam lasse ich mich von der Couch gleiten. Aufstehen ist nicht möglich. Jede Bewegung löst eine Schmerzsalve aus. Vierlingsgeschütz. Ich will nicht heulen. Presse Stöhnen und Keuchen durch geschlossenen Mund. Der Glastisch muss weg. Der Weg darum herum wäre zu weit. Es kostet Zeit und Schmerz den Tisch zu bewegen. Es gelingt kaum. Ich muss immer wieder pausieren, die Schmerzwelle abebben lassen, eine Haltung einnehmen, die mich verschnaufen lässt. Auf allen Vieren robbe ich mich an die Couch heran. Es dauert Jahre.
Dann ist es geschafft. Das Sakko ist in Reichweite. Ich strecke den Arm aus. Erleichterung überkommt mich, als ich einen Zipfel des Sakkos in der Hand halte. Gleich ist Hilfe da.
Ich habe mein Handy. Leider ist es „offline“ wegen des Meetings. Ich bin noch nicht durch. Manchmal bekommen wir hier kein Netz. Es ist Wetter abhängig. Heute Regnet es.
Gott sei Dank. Zwei Balken auf der Netzskala. Ich will gerade Mickys Nummer wählen und halte inne. Ich kann mich so nicht zeigen. Geht nicht. Ich muss zumindest wieder auf die Couch. Ich krabbele zurück, hieve mich hoch und glücklicherweise habe ich noch immer Netzempfang.
„Was is los, Dicker?“ fragt Micky.
„Ich brauch Hilfe. Kannst du eben vorbeikommen? Ruf bitte auch den Notarzt an. Ich kann mich nicht bewegen.“
Ich hatte es kaum ausgesprochen, da stand Micky auch schon vor mir.
Ich erkläre kurz die Situation, er fasst es nicht, ich auch irgendwie nicht.
Warten.
Vier Engel in roten Uniformen stehen vor mir. Einer davon ist der Arzt. Er nickt wohlwollend. Er kennt das. Alltag für ihn. Die Jungs sind ausgesprochen nett zu mir. Ich frage mich warum und warum sie mit einem ganzen Geschwader hier aufschlagen. Stelle diese Frage aber erst später.
Sie legen mir einen Zugang.
„Sie bekommen jetzt ein Morphiumderivat. Es wird ihnen den Schmerz nehmen und dann fahren wir ins Krankenhaus. Fühlen Sie ihre Beine?“
„Ja“ sage ich und sehe wie mir der nette Sani, mit dem ich später wieder zusammentreffen sollte, einen Spritzenzylinder an den Zugang hängt.
„Es sollte schon wirken. Können Sie aufstehen?“
Ich probiere es. Es geht. Linksseitig ist der Schmerz noch da, aber es ist kein Vergleich zu dem, was ich bis eben aushielt.
„Entweder, ich habe gerade ein Kreislaufproblem, oder eure Droge ist der Hammer.“ Die Ränder meines Sichtfeldes flimmern als ich stehe. Komisches Gefühl macht sich breit.
Der nette Sani prüft den Blutdruck.
„130 zu 90“ sagt er. „Kein Grund zur Sorge“
„Also doch die Droge.“ grinse ich schief.
„Glauben Sie, Sie können die Treppen selber gehen?“
„Ich will sogar. Ich denke es wäre eine Zumutung für euch, mich diese Treppe hinunter zu tragen.“
„Glauben Sie uns, “ sagt einer und dabei schwingt ein bisschen Stolz mit, „dass würden wir hinbekommen.“
„Da bin ich sicher, ihr seid Profis!“
Sie lachen und ich mit, wenn auch hauptsächlich, weil der Schmerz nicht mehr so eklatant ist.
So fahre ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einem Krankenwagen. Ich sehe über den Rand der Milchglasscheibe die Fabrik kleiner werden. Es ist warm. Ich fühle mich geborgen, könnte einschlafen, doch der Doc fragt die wichtigen Infos ab: Versicherungsstatus, Familienstand, Wohnort…
Danach unterhalten wir uns. Er ist Münchner und wegen des Jobs umgezogen, das Übliche. Netter Typ, finde ich.
In der Notaufnahme fragt ein blondierter pickeliger junger Mann den Arzt, was er da bringe.
Dieser antwortet etwas, dass ich nicht verstehe.
Ruhig ist es hier. Keine Hektik. Es scheint, als wäre ich der einzige Patient.
Sie schieben mich in ein Behandlungszimmer. Wenn ich bis hier hin keine Angst hatte, dann bekomme ich sie jetzt beim Anblick all der Apparate. Die werden wirklich eingesetzt. Bestimmt bei schlimmeren Fällen, beruhige ich mich. Der nette Sani bleibt die ganze Zeit über bei mir.
Der diensthabende Arzt erscheint. Er bleibt vor mir stehen, mustert mich eindringlich und fragt dann:
„Kenne ich Sie? Aus dem Fernsehen vielleicht?“
Ich bin verwundert und amüsiert.
„Nee, ich glaube nicht.“ antworte ich und beschau ihn meinerseits. Er kommt mir auch bekannt vor.
Ich frage: „Vielleicht aus einem anderen Klinikum? Hamburg, Nürnberg, Leipzig, Lüneburg, oder Halle?“
„Bestimmt nicht.“ entgegnet er. „Aber ne beeindruckende Krankenhauskarriere haben Sie da.“
„Nicht wahr?“
„Na immerhin können Sie noch Faxen machen.“
„Ich habe Rückenschmerzen und bin nicht Kopfkrank. Außerdem bin ich von Grund auf ein positiver Mensch und sicher, dass Sie das hier wieder hinbekommen.“
Er lacht und sagt: „Na dann wollen wir mal.“
Es folgen Spritzen, Einrenkungen, Akkupunkturnadeln, Massage und ein paar Runden, die ich um den Behandlungstisch gehen muss. Am Ende fragt er: „Und? Wie fühlen Sie sich jetzt?“
„Besser. Wenngleich der Schmerz noch latent da ist.“
„Das vergeht. Ihr Körper braucht jetzt Zeit.“
Die will ich ihm geben, bis morgen. Der Arzt geht und der nette Sani, der die ganze Zeit über bei mir blieb, gibt mir mein Handy, meine Uhr und mein Sakko wieder.
„So eine Behandlung habe ich auch noch nicht gesehen.“ raunt er mir zu. „Aber wenn es hilft.“
Ich will mich gerade Verabschieden, als ich ein sehr flaues Gefühl im Magen bekomme. Ich sage es. Der Sani nimmt mich am Arm und zieht mich zu einer Spüle. Ich übergebe mich. Pures Wasser, welches ich am Morgen trank, kommt eins zu eins wieder raus. Ich hatte noch gar nichts gegessen, fiel mir auf.
„Wir haben Sie auch ganz schön vollgepumpt, Sie sollten mal etwas Essen.“ sagt mit mitleidigem Blick der Sani. Ich verspreche es und fühle kurz nach, ob ich wirklich gehen kann. Kann ich und will ich auch.
Ich bedanke und verabschiede mich.
„Hoffentlich sehen wir uns nicht wieder.“ scherzt der Sani. Es wird anders kommen.
Ich schleiche zum Haupteingang und rufe dabei das Büro an. Moni geht ans Telefon. Meiner Bitte, mich abzuholen, kommt sie gerne nach.
„In 5 Minuten bin ich da.“
Ich warte.
To be continued…..
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diagonale,
Samstag, 2. Februar 2008, 14:18
Äh, wie jetzt? Weiter schreiben! Sofort! Dat is ja besser als ER!
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cabman,
Samstag, 2. Februar 2008, 14:19
Morgen, Süße, ich will jetzt gleich zu Mammi. Jemand muß soll sich um mich kümmern.
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fishy_,
Samstag, 2. Februar 2008, 14:30
Gute Besserung & Entspannung! Hoffe, Mammis Pflege wird gut tun. Mir gings auch schon mal so - konnte kaum atmen vor Schmerzen. Spritzen sei dank tritt dann irgendwann Erleichterung ein.
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cabman,
Samstag, 2. Februar 2008, 14:39
Vielen lieben Dank, auch dafür, dass ich endlich mal diese Formulierung aus meinem kleinen schwarzen Selbstformulierungsbuch einsetzen kann, welche mir vor geraumer Zeit einfiel, deren Verwendung sich bis dato aber nicht darbot. Vorsicht, jetz kommt se:
Geschwister im Schmerz?
Und? Ist die nicht toll?
Geschwister im Schmerz?
Und? Ist die nicht toll?
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gaborone,
Samstag, 2. Februar 2008, 15:14
hallo mein bruder
und grüsse die kleine schwester
bitte von mir.
brauchste nen care-paket??
und grüsse die kleine schwester
bitte von mir.
brauchste nen care-paket??
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flummi,
Samstag, 2. Februar 2008, 16:29
Werter cabman,
darf ich mich der "Geschwister im Schmerz"-Gemeinschaft anschließen?
Auch ich fände eine Fortsetzung sehr interessant, wenngleich ich natürlich hoffe, daß es eine der Genesung wird, eine "heilvolle". ;)
Bis dahin wünsche ich gute Besserung und gratuliere zur erhaltenen Behandlung im Krankenhaus. Das ist ja inzwischen auch schon was Besonderes.
darf ich mich der "Geschwister im Schmerz"-Gemeinschaft anschließen?
Auch ich fände eine Fortsetzung sehr interessant, wenngleich ich natürlich hoffe, daß es eine der Genesung wird, eine "heilvolle". ;)
Bis dahin wünsche ich gute Besserung und gratuliere zur erhaltenen Behandlung im Krankenhaus. Das ist ja inzwischen auch schon was Besonderes.
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diagonale,
Samstag, 2. Februar 2008, 18:50
Würde G. Blogs lesen, würde er sicher auch hier lesen und würde sich ebenfalls adoptiert werden. Auch erwar vor einigen Wochen klpomplett sprech- und bewegungsunfähig. Nach einem Krack im Rücken gings aber dann wieder und er blieb vom Besuch im Krankenhaus verschont.
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cabman,
Sonntag, 3. Februar 2008, 15:36
Jeder ist Willkommen in der Geschwisterschaft des Schmerzes, denn irgendetwas schmerzt doch immer: Herzen, Ohren... wir sind alle gleich, tragen nur unterschiedliche Namen...
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jammernich,
Samstag, 2. Februar 2008, 21:07
Hatte das mal vor Ewigkeiten in der HWS. Wachte morgens auf und konnte den Hals nicht mehr bewegen, konnte auch nicht alleine aufstehen vor Schmerzen. Ein Freund holte mich ab und brachte mich mit dem Auto in die Medizinische Hochschule. Dort bekam ich Spritzen und eine Halskrause. Am nächsten Tag ging ich wieder zur Schule. Als die Frage kam, wie das passiert sei, antwortete ich wahrheitsgemäss: "Im Bett!"
Es folgten allerlei Gerüchte, ich hatte keinen Grund sie aufzuklären... *g*
Schreiben Sie bitte auch den nächsten Teil, trotz der Schmerzen haben Sie die Geschichte nämlich unterhaltsam geschildert!
Es folgten allerlei Gerüchte, ich hatte keinen Grund sie aufzuklären... *g*
Schreiben Sie bitte auch den nächsten Teil, trotz der Schmerzen haben Sie die Geschichte nämlich unterhaltsam geschildert!
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cabman,
Sonntag, 3. Februar 2008, 15:34
So So So, also Herr J., es gibt wohl Schlimmeres, was man sich im Bett holen kann. Sie Glückspilz;-)
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kuhlumbus,
Sonntag, 3. Februar 2008, 17:19
Manch
Shooter muss sich irgendwann das erste Mal eine Brille aufsetzen, um zu treffen. Ein anderer kann seine Duelle eines Tages nur noch kurz nach der wöchentlichen Akupunktur ansetzen...
Ich wünsche dir gute Besserung, und dass es dich so schnell nicht wieder erwischt. Und wenn, dann wenigstens nicht im falschen Moment, im Bett oder so... :o)
Pass auf dich auf! Du bist nicht mehr für dich allein...
Achso, und sieh zu, dass du hinterher wenigstens immer noch drüber schreiben kannst... :o))
Ich wünsche dir gute Besserung, und dass es dich so schnell nicht wieder erwischt. Und wenn, dann wenigstens nicht im falschen Moment, im Bett oder so... :o)
Pass auf dich auf! Du bist nicht mehr für dich allein...
Achso, und sieh zu, dass du hinterher wenigstens immer noch drüber schreiben kannst... :o))
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jekylla,
Freitag, 8. Februar 2008, 10:12
Was ist denn nun
mit der Fortsetzung??? "Morgen" ist anscheinende ein dehnbarer Begriff *g
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cabman,
Freitag, 8. Februar 2008, 10:26
Lieber Frau Jekylla,
ich weile derzeit weit weg von meiner Heimstatt. Bin gefült mit Schmerz und auch mit Arbeit.
Doch ich verspreche, ich werde es nachholen.;-)
ich weile derzeit weit weg von meiner Heimstatt. Bin gefült mit Schmerz und auch mit Arbeit.
Doch ich verspreche, ich werde es nachholen.;-)
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