Montag, 1. September 2008
Einst...


...bildhübsche, jedoch völlig intelligenzbefreite Disco-Barbies neigen mit zunehmendem sozialen Aufstieg vermehrt zu Fehlhaltungen (siehe Bild 2).

Dieses sei, so ließ Zahnarzttochter Bernadett-Chantal-Loreen-Uschi v. unter Drei-Eichen (siehe Bild Einst), durch übermäßiges Proschfondfahren begründet. Nachgefragt, warum sie denn nicht auf dem Beifahrersitz säße, antwortet Frau v. unter Drei-Eichen lachend: Der Hund solle es auch gut haben.

Weiter führte sie aus, dass sie gern dieses Zugeständnis an ihren Freund, Karl Gustav Eisenfuss, 109 Jahre und Autohausbesitzer, macht, weil es ja total süß von ihm war, sie im Krankenhaus zu besuchen, als sie ihren ersten Darmverschluß hatte. Dieses sei, fügt sie schelmisch hinzu, die neue In-Krankheit der Reichen und Schönen, was auch gut sei, denn früher hat man sich nur über Scheiß unterhalten.

Aha, sagen wir da und beglückwünschen Frau v. unter Drei-Eichen zu einem so interessanten Leben.

Mit freundlichen Grüßen da hin, wo es hingehört.


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Kann da nicht der Dr. Bodensee helfen? Dieser berühmte Schönheitsschnippler? Ein bisschen Schnippel hier, ein bisschen Schnappel dort und die Tussi ist wieder gerade. Freut sich doch auch der Eisenfuß drüber.

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Hm,
vielleicht ist es aber gerade umgekehrt - und damit also nicht gerade - viel interessanter: Ein bissl Schnippeln hier und ein bissl da, und schon steht keine Sehne mehr den Verrenkungen im Wege. Allerdings sollte man mit solchen OPs behutsam umgehen, ein Zuviel des Guten beim Sehnenschnippeln könnte zu exzessiven Bedürnissen nach weiteren Einschnitten werden. Zur Sehnsucht, sozusagen...

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Bald gibts nen Darmreißverschluss,
da kann man dann mal schnell
Überschüssiges ablassen,
was übrigens auch für Brustkissen
im Gespräch ist.

Der schnelle Austausch machts :-)

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