Samstag, 13. Dezember 2008
cabman, 15:22h
Si baya nene ukweli! Das war Swahili und bedeutet übersetzt in etwa: Nicht schlecht, die dicke Wahrheit und diese will ich gern kundtun, denn man hat ja auch einen Auftrag und zwar jeder seinen eigenen. Mancher mag Kuchenessen als einen solchen ansehen. Nun, wenn es gefällt? Es soll ja auch Leute geben, die den Kühlschrank bereits zur Unterhaltungselektronik zählen.
Sehen Sie mich diesbezüglich (Bild) manchmal verwundert.
Zum Thema
Es gibt in diesem Land 11 Millionen Singles und dabei sind die sogenannten Schwarz-Singles, also so Leute, die sich immer versichern, dass sie total glücklich in ihrer Beziehung sind, diese aber nur aus Bequemlichkeit, aus Sicherheitsdenken, aus materiellen Gründen, der Kinder wegen und was-weiß-denn-ich-für-Gründe noch nicht beendet haben, nicht mit eingerechnet. Es scheint, es gibt mehr Gründe eine Beziehung nicht zu beenden, als Gründe dafür, eine zu führen. Mir fällt da spontan nur einer ein: Liebe.
So. Damit haben wir die erfreuliche Nachricht des heutigen Eintrages auch schon verbraten, denn nun, Männer, wird es richtig Scheiße, aber wer wäre ich, hätte ich nicht auch schon die Lösung, denn man kann mir viel unterstellen, jedoch nicht, das ich nicht lösungsorientiert wäre. Der/Die aufmerksame LeserIn fragt sich nun vielleicht, wo ist die erfreuliche Nachricht? Einfach-: Sie sind, falls Single, nicht allein, bleiben es aber (beziehungstechn.), wenn sie folgendes nicht in ihrer Lebensplanung berücksichtigen. Ich hole jetzt mal –erklärend, natürlich- aus:
Vorneulich, es war Oktober und es regnete und zwar in Dänemark, nahm ich an einem Kongress teil. Wenn Ihnen jetzt noch nicht das Schlüpferchen vor Entzücken verrutscht ist, dann vielleicht nun: Ein Key Note Redner war Jonas Ridderstråle.
Benannter Mensch ist in Europa die Nummer 1 der Top 50 Business Thinker weltweit und genau so war auch sein Vortrag, nämlich einsigartig (Dieses Wort steht absichtlich so da).
Der gute Jonas hat auch ein Buch geschrieben, welches ich wärmstens empfehle zu lesen, denn der Mann ist tatsächlich klug und daher, wie wir später sehen werden, auch verheiratet. Sollten Sie nun Berührungsängste haben, weil ja böse Worte wie Business und Management vorkommen und ich weiß, dass richtig gute Menschen so etwas per se ablehnen, gebe ich zu bedenken: Das ist nichts, was Sie nicht wieder mit einer guten Tasse Fencheltee hinbekommen. Machen Sie ruhig mal einen Ausflug auf die dunkle Seite der Berufsgruppen, es erweitert vielleicht Ihren Horizont. Danach können Sie immer noch Ihr Zeit-Abo nutzen, indem sie Ihre geputzten Schuhe auf das Feuilleton stellen, damit Ihr Pinienschifferparkett nicht eingesaut wird.
Jonas hat da in Kopenhagen einen Vortrag von 2 Stunden gehalten, der sich anfühlte wie 10min und welch Trauer und Schmerz erfüllte mein Herz, als es zu Ende war, denn es ging um nichts Geringeres als die Zukunft und die Gedanken, die man sich dazu machen sollte. Was wäre spannender? Sie wissen schon: Be prepared!
In der Präsentation wurde eine 20 Punkte umfassende These zur zukünftigen Entwicklung vorgelegt. Ich gebe das nicht alles wieder, weil es für diesen Eintrag nicht von Relevanz ist, aber die Punkte 2+3. Das diese Themenstellungen in diesem Ranking genau dort wiederzufinden sind, ist Aussage genug:
2. The age of woman
”From politics, to business, religion to sport, women are in the ascendancy. Why? Now, we work with brains not brawn.”
3. Hit Singles
"Look around. Who are your neighbours? Increasingly they will be single households. Approaching 50 percent of households in most major western cities are people who, for one reason or another, live by themselves."
So. Zur Aufmunterung und Durchlüftung der heutigen Ausführungen setze ich an dieser Stelle mal ein Komma:,
Hauptursache für die ganze Misere ist die Umverteilung der Bildung innerhalb der beiden Gruppen Mann und Frau. Das sag nicht ich, das sagt Matthias Horx.
Diesen blitzgescheiten Mann hörte ich auf einen ganz ganz anderen Kongress, der eigentlich auch eine andere Themenstellung hatte. Da die Frage der Zukunftsgestaltung aber schon heute Relevanz hat, nämlich die, das Zukunft gestaltet werden möchte und zwar am besten so, wie wir sie uns vorstellen, muss man sie einfach berücksichtigen.
Herr Horx warf auch ein schickes Bildchen an die Wand und weil ich Ihnen nicht zumuten möchte, meine Moleskinenotizen zu deuten, habe ich das nochmal in Schön aufbereitet:
Diese Graphik verdeutlicht recht anschaulich, wie sich der Grad der Bildung innerhalb der Geschlechtergruppen entwickelt. Festgemacht wird das Ganze an der Anzahl der Hochschulabschlüsse im Verhältnis zur Gesamtpopulation innerhalb der Gruppen- und Alterszugehörigkeit. Im Jahr 2000 hatten wir pari. Seit dem, liebe Männer, geht es kontinuierlich begab. Das liegt im Übrigen nicht daran, dass es mehr Frauen in der Gesamtbevölkerung gibt, zumindest nicht in der altersrelevanten Gruppe. Erst ab 60 Lebensjahren kippt das Verhältnis zu Gunsten der Frauen, denn dann haben sie uns, liebe Männer, schon tiefer gelegt, also so anteilig.
So.So. Das war jetzt reichlich Text, daher habe ich Ihnen hier mal schnell eine Ruhezone, oder wie es total hip heißt: ein chill out area eingerichtet. Sie dürfen gerne Rauchen.
Weiter geht’s.
Wie man bisher -so hoffe ich- herauslesen konnte, kann man lapsig schreiben: Frauen werden immer schlauer, die Männer immer dümmer. Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Man spricht z.B. bereits vom Ypsilanti-Faktor und meint damit die völlige Unterschätzung der informellen Entscheidungsebene. Man sollte der Frau ein BWL-Studium nahe legen und dort ganz besonders auf Personalwesen I+II verweisen. Gilt auch für den einen oder die andere BloggerIn. Ach nee, Entschuldigung, BWL ist ja pfui.
Durch beschriebene Entwicklung driften die Männer mehr und mehr aus dem Arbeitsmarkt und die so viel proklamierte Wissensgesellschaft wird eine von Frauen dominierte werden. Diese Entwicklung ist de facto gegeben. Wenn ich persönlich mal zusammenrechne, mit wie vielen Frauen ich schon heute beruflich zu tun habe, die auf Entscheidungspositionen sitzen, dann muss ich schreiben: Yes, Euer Ehren, es sind ihrer viele und ich liebe sie fast alle.
Ich bin der festen Überzeugung, dass mit voranschreiten dieser Entwicklung auch die Thematik der ungleichen Bezahlung von Mann und Frau für gleiche Arbeit wegfallen wird. Gestern Abend nämlich, da sah ich Mona Lisa TV -von Frauen, für Frauen und solche die sich dafür halten oder werden wollen. Sie wissen schon, ich bin auf der Suche nach meiner weiblichen und damit gefühlsbetonten Seite, weswegen ich mich mal direkt …lassen wir das.
Erschrocken war ich aber, in einer Reportage zu hören, dass für vergleichbare Arbeit noch immer Gehaltsunterschiede von bis zu 23% existieren. Kann man sich ja mal fragen: Warum?
Oder frau fragt sich das nicht und kickt die Ärsche der Gleichbehandlungsverhinderer mit ihrem Wissen. Meine Unterstützung haben sie.
Und weil es so ist, wie es ist, wird es zukünftig auch mehr Singles geben. Frau möchte nämlich inspiriert werden, sich unterhalten und lachen. Leider wird der Mehrzahl der Männer dafür zukünftig die Qualifikation fehlen. Schon heute, kann man nachlesen, ist es so, dass Frauen ab 40 Jahren mit akademischer Ausbildung und männliche Hartz IV jeglichen Alters zu den Verlierern auf dem Paarungsmarkt gehören. Während die Frauen dieses Manko mit Shopping-, Wellness- und Rotweinorgien kompensieren, denn sie verdienen ja gut, begründen die Kerle den Erfolg von youporn, was ja auch eine Art Leistung ist.
Vor diesem Hintergrund sollte man sich mal fragen, ob Eva Herman in der Tendenz nicht doch recht hatte? Ich meine ja nur.
Quintessenz
Je weiter der Bildungsgrad zwischen Mann und Frau auseinanderdriftet, desto höher der Single-Anteil in der Gesamtbevölkerung, weil nicht zueinander findet, was nicht miteinander redet, wofür es eine verständliche Sprache braucht.
Frauen sind die Zukunft und wenn ich einen Tip geben sollte: Machen Sie sich mit arschteurer Damenoberbekleidung selbständig. Ich weiß, Unterbekleidung ist spannender, aber dafür wird nicht soviel Geld ausgegeben.
Und das Beste zum Schluss:
Matze, Männer wie wir werden demnach zukünftig heiß begehrt sein. Das gibt Hoffnung und Trost. Bitte bilde dich zwischenzeitlich weiter, ich möchte nicht, dass du beim nächsten Treffen der „Freunde durch Briefmarken“ wieder so wortkarg bleibst;-)
Und hier die versprochene Lösung für die einsamen Stunden bis dahin (wir können ja nicht alle Kuchenessen oder Karussellfahren), denn sein Sie mal ehrlich, bei so einem Wetter wie heute, wünscht man sich doch nur ein paar Liebkosungen, oder? So im Bett rumkullern, sich ankuscheln, schnuffeln und schwubbeln. Also. Da ist das hier besser als gar keine Zärtlichkeit:
Wien, vorletzte Woche beim freundlichen SPAR-Kaufmann
PS Ich finde dies ist ein recht farbenfroher Eintrag.
Sehen Sie mich diesbezüglich (Bild) manchmal verwundert.
Zum Thema
Es gibt in diesem Land 11 Millionen Singles und dabei sind die sogenannten Schwarz-Singles, also so Leute, die sich immer versichern, dass sie total glücklich in ihrer Beziehung sind, diese aber nur aus Bequemlichkeit, aus Sicherheitsdenken, aus materiellen Gründen, der Kinder wegen und was-weiß-denn-ich-für-Gründe noch nicht beendet haben, nicht mit eingerechnet. Es scheint, es gibt mehr Gründe eine Beziehung nicht zu beenden, als Gründe dafür, eine zu führen. Mir fällt da spontan nur einer ein: Liebe.
So. Damit haben wir die erfreuliche Nachricht des heutigen Eintrages auch schon verbraten, denn nun, Männer, wird es richtig Scheiße, aber wer wäre ich, hätte ich nicht auch schon die Lösung, denn man kann mir viel unterstellen, jedoch nicht, das ich nicht lösungsorientiert wäre. Der/Die aufmerksame LeserIn fragt sich nun vielleicht, wo ist die erfreuliche Nachricht? Einfach-: Sie sind, falls Single, nicht allein, bleiben es aber (beziehungstechn.), wenn sie folgendes nicht in ihrer Lebensplanung berücksichtigen. Ich hole jetzt mal –erklärend, natürlich- aus:
Vorneulich, es war Oktober und es regnete und zwar in Dänemark, nahm ich an einem Kongress teil. Wenn Ihnen jetzt noch nicht das Schlüpferchen vor Entzücken verrutscht ist, dann vielleicht nun: Ein Key Note Redner war Jonas Ridderstråle.
Benannter Mensch ist in Europa die Nummer 1 der Top 50 Business Thinker weltweit und genau so war auch sein Vortrag, nämlich einsigartig (Dieses Wort steht absichtlich so da).
Der gute Jonas hat auch ein Buch geschrieben, welches ich wärmstens empfehle zu lesen, denn der Mann ist tatsächlich klug und daher, wie wir später sehen werden, auch verheiratet. Sollten Sie nun Berührungsängste haben, weil ja böse Worte wie Business und Management vorkommen und ich weiß, dass richtig gute Menschen so etwas per se ablehnen, gebe ich zu bedenken: Das ist nichts, was Sie nicht wieder mit einer guten Tasse Fencheltee hinbekommen. Machen Sie ruhig mal einen Ausflug auf die dunkle Seite der Berufsgruppen, es erweitert vielleicht Ihren Horizont. Danach können Sie immer noch Ihr Zeit-Abo nutzen, indem sie Ihre geputzten Schuhe auf das Feuilleton stellen, damit Ihr Pinienschifferparkett nicht eingesaut wird.
Jonas hat da in Kopenhagen einen Vortrag von 2 Stunden gehalten, der sich anfühlte wie 10min und welch Trauer und Schmerz erfüllte mein Herz, als es zu Ende war, denn es ging um nichts Geringeres als die Zukunft und die Gedanken, die man sich dazu machen sollte. Was wäre spannender? Sie wissen schon: Be prepared!
In der Präsentation wurde eine 20 Punkte umfassende These zur zukünftigen Entwicklung vorgelegt. Ich gebe das nicht alles wieder, weil es für diesen Eintrag nicht von Relevanz ist, aber die Punkte 2+3. Das diese Themenstellungen in diesem Ranking genau dort wiederzufinden sind, ist Aussage genug:
”From politics, to business, religion to sport, women are in the ascendancy. Why? Now, we work with brains not brawn.”
3. Hit Singles
"Look around. Who are your neighbours? Increasingly they will be single households. Approaching 50 percent of households in most major western cities are people who, for one reason or another, live by themselves."
So. Zur Aufmunterung und Durchlüftung der heutigen Ausführungen setze ich an dieser Stelle mal ein Komma:
Hauptursache für die ganze Misere ist die Umverteilung der Bildung innerhalb der beiden Gruppen Mann und Frau. Das sag nicht ich, das sagt Matthias Horx.
Diesen blitzgescheiten Mann hörte ich auf einen ganz ganz anderen Kongress, der eigentlich auch eine andere Themenstellung hatte. Da die Frage der Zukunftsgestaltung aber schon heute Relevanz hat, nämlich die, das Zukunft gestaltet werden möchte und zwar am besten so, wie wir sie uns vorstellen, muss man sie einfach berücksichtigen.
Herr Horx warf auch ein schickes Bildchen an die Wand und weil ich Ihnen nicht zumuten möchte, meine Moleskinenotizen zu deuten, habe ich das nochmal in Schön aufbereitet:
Diese Graphik verdeutlicht recht anschaulich, wie sich der Grad der Bildung innerhalb der Geschlechtergruppen entwickelt. Festgemacht wird das Ganze an der Anzahl der Hochschulabschlüsse im Verhältnis zur Gesamtpopulation innerhalb der Gruppen- und Alterszugehörigkeit. Im Jahr 2000 hatten wir pari. Seit dem, liebe Männer, geht es kontinuierlich begab. Das liegt im Übrigen nicht daran, dass es mehr Frauen in der Gesamtbevölkerung gibt, zumindest nicht in der altersrelevanten Gruppe. Erst ab 60 Lebensjahren kippt das Verhältnis zu Gunsten der Frauen, denn dann haben sie uns, liebe Männer, schon tiefer gelegt, also so anteilig.
So.So. Das war jetzt reichlich Text, daher habe ich Ihnen hier mal schnell eine Ruhezone, oder wie es total hip heißt: ein chill out area eingerichtet. Sie dürfen gerne Rauchen.
Wie man bisher -so hoffe ich- herauslesen konnte, kann man lapsig schreiben: Frauen werden immer schlauer, die Männer immer dümmer. Ausnahmen bestätigen hier die Regel. Man spricht z.B. bereits vom Ypsilanti-Faktor und meint damit die völlige Unterschätzung der informellen Entscheidungsebene. Man sollte der Frau ein BWL-Studium nahe legen und dort ganz besonders auf Personalwesen I+II verweisen. Gilt auch für den einen oder die andere BloggerIn. Ach nee, Entschuldigung, BWL ist ja pfui.
Durch beschriebene Entwicklung driften die Männer mehr und mehr aus dem Arbeitsmarkt und die so viel proklamierte Wissensgesellschaft wird eine von Frauen dominierte werden. Diese Entwicklung ist de facto gegeben. Wenn ich persönlich mal zusammenrechne, mit wie vielen Frauen ich schon heute beruflich zu tun habe, die auf Entscheidungspositionen sitzen, dann muss ich schreiben: Yes, Euer Ehren, es sind ihrer viele und ich liebe sie fast alle.
Ich bin der festen Überzeugung, dass mit voranschreiten dieser Entwicklung auch die Thematik der ungleichen Bezahlung von Mann und Frau für gleiche Arbeit wegfallen wird. Gestern Abend nämlich, da sah ich Mona Lisa TV -von Frauen, für Frauen und solche die sich dafür halten oder werden wollen. Sie wissen schon, ich bin auf der Suche nach meiner weiblichen und damit gefühlsbetonten Seite, weswegen ich mich mal direkt …lassen wir das.
Erschrocken war ich aber, in einer Reportage zu hören, dass für vergleichbare Arbeit noch immer Gehaltsunterschiede von bis zu 23% existieren. Kann man sich ja mal fragen: Warum?
Oder frau fragt sich das nicht und kickt die Ärsche der Gleichbehandlungsverhinderer mit ihrem Wissen. Meine Unterstützung haben sie.
Und weil es so ist, wie es ist, wird es zukünftig auch mehr Singles geben. Frau möchte nämlich inspiriert werden, sich unterhalten und lachen. Leider wird der Mehrzahl der Männer dafür zukünftig die Qualifikation fehlen. Schon heute, kann man nachlesen, ist es so, dass Frauen ab 40 Jahren mit akademischer Ausbildung und männliche Hartz IV jeglichen Alters zu den Verlierern auf dem Paarungsmarkt gehören. Während die Frauen dieses Manko mit Shopping-, Wellness- und Rotweinorgien kompensieren, denn sie verdienen ja gut, begründen die Kerle den Erfolg von youporn, was ja auch eine Art Leistung ist.
Vor diesem Hintergrund sollte man sich mal fragen, ob Eva Herman in der Tendenz nicht doch recht hatte? Ich meine ja nur.
Quintessenz
Je weiter der Bildungsgrad zwischen Mann und Frau auseinanderdriftet, desto höher der Single-Anteil in der Gesamtbevölkerung, weil nicht zueinander findet, was nicht miteinander redet, wofür es eine verständliche Sprache braucht.
Frauen sind die Zukunft und wenn ich einen Tip geben sollte: Machen Sie sich mit arschteurer Damenoberbekleidung selbständig. Ich weiß, Unterbekleidung ist spannender, aber dafür wird nicht soviel Geld ausgegeben.
Und das Beste zum Schluss:
Matze, Männer wie wir werden demnach zukünftig heiß begehrt sein. Das gibt Hoffnung und Trost. Bitte bilde dich zwischenzeitlich weiter, ich möchte nicht, dass du beim nächsten Treffen der „Freunde durch Briefmarken“ wieder so wortkarg bleibst;-)
Und hier die versprochene Lösung für die einsamen Stunden bis dahin (wir können ja nicht alle Kuchenessen oder Karussellfahren), denn sein Sie mal ehrlich, bei so einem Wetter wie heute, wünscht man sich doch nur ein paar Liebkosungen, oder? So im Bett rumkullern, sich ankuscheln, schnuffeln und schwubbeln. Also. Da ist das hier besser als gar keine Zärtlichkeit:
PS Ich finde dies ist ein recht farbenfroher Eintrag.
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sunny5,
Samstag, 13. Dezember 2008, 15:44
Meine Beziehung zu einem BWl-er dauerte immerhin anderthalb Jahre, aber ich glaube er war genervt von mir und er langweilte mich irgendwann, bzw. Liebe war vorbei. Jetzt ist er verheiratet, hat dann schlussendlich VWL (Wechsel) zu Ende studiert, gearbeitet und zwischendurch auch in Amerika unterrichtet. Aber aus uns beiden wäre längerfristig definitv nichts geworden. Außerdem hat er immer so schnell geredet. :-)
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cabman,
Samstag, 13. Dezember 2008, 15:49
Wenn ich so schnell schreiben könnte wie reden, oder gar denken, dann würde hier jeden Tag mindestens wenn nicht sogar viel mehr, etwas anderes stehen. Sie verstehen?;-)
Aber Sie haben wenigstens jemandem gehabt, waren nicht allein, also so körperlich. Es gibt ja auch Beziehungen, in denen man sich sehr einsam fühlen kann, besonders emotional, oder?
Und VWl geht gar nicht. Das sind nämlich die bösen Banker ;-))
Aber Sie haben wenigstens jemandem gehabt, waren nicht allein, also so körperlich. Es gibt ja auch Beziehungen, in denen man sich sehr einsam fühlen kann, besonders emotional, oder?
Und VWl geht gar nicht. Das sind nämlich die bösen Banker ;-))
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sunny5,
Samstag, 13. Dezember 2008, 15:58
Naja, die Beziehung war eine mehr oder weniger diffuse Fernbeziehung zu Anfang, da er noch seinen Zivildienst in der Mark Brandenburg absolvierte. Ich war schon etwas einsam und auch, naja, etwas promiskuitiv zu dieser Zeit. *hust* Später waren wir noch lange befreundet und er war ziemlich großartig, hat mich zum Flughafen gefahren, als ich mit einer neuen Liebe verreisen wollte u.s.w.. Der endgültige Bruch kam mit dieser besagten Frau, die er dann vor zwei Jahren geheiratet hat, was ich auch nur über fünf Ecken erfahren habe. Und ich habe mich ehrlich für ihn gefreut.
Herr Cabman, ich hab doch keine Ahnung. Aber sind diese VWL - Leute nicht die "Guten" die alles zum besten wenden wollen?
Was ist eigentlich dieses Personalwesen I und II? Ich brauch das auch, glaube ich ... ;)
Herr Cabman, ich hab doch keine Ahnung. Aber sind diese VWL - Leute nicht die "Guten" die alles zum besten wenden wollen?
Was ist eigentlich dieses Personalwesen I und II? Ich brauch das auch, glaube ich ... ;)
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cabman,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:15
Liebe Frau Sunny5,
Charles Bukowski sagte einmal: "Man soll nur über das schreiben, wovon man auch eine Ahnung hat."
Auch so ein Rat, den sich mancher mal zu Herzen nehmen sollte.
Daher versichere ich Ihnen, all meine Kumpels, die mit mir BWL studierten, sind in so Firmen wie Lufthansa, HVV oder Beiersdorf untergekommen. Manche auch bei Taxi-Hamburg und wieder andere sind nie aus dem Stadtpark vom Fußballspielen zurückgekehrt.
Alle Kumpels, die VWL studierten, gingen danach straight zur Deutschen Bank, einer zur Haspa und ein sehr bezauberndes Mädchen ging zur Weltbank? Kein Ahnung wie die heißt, also die Bank, aber es ist die gute Bank, die Projekte in der Dritten Welt finanziert.
Personalwesen befasst sich mit allen Fragen, die rund um Mitarbeiter auftauchen können: Motivation, Struktur, Organisation, Förderung, Personal-Marketing ect.
Wieso brauchen Sie das? Ich meine nur:
"Sunny, follow me to the darkside of professions..."
Abgang: Keuchend ;-)
Charles Bukowski sagte einmal: "Man soll nur über das schreiben, wovon man auch eine Ahnung hat."
Auch so ein Rat, den sich mancher mal zu Herzen nehmen sollte.
Daher versichere ich Ihnen, all meine Kumpels, die mit mir BWL studierten, sind in so Firmen wie Lufthansa, HVV oder Beiersdorf untergekommen. Manche auch bei Taxi-Hamburg und wieder andere sind nie aus dem Stadtpark vom Fußballspielen zurückgekehrt.
Alle Kumpels, die VWL studierten, gingen danach straight zur Deutschen Bank, einer zur Haspa und ein sehr bezauberndes Mädchen ging zur Weltbank? Kein Ahnung wie die heißt, also die Bank, aber es ist die gute Bank, die Projekte in der Dritten Welt finanziert.
Personalwesen befasst sich mit allen Fragen, die rund um Mitarbeiter auftauchen können: Motivation, Struktur, Organisation, Förderung, Personal-Marketing ect.
Wieso brauchen Sie das? Ich meine nur:
"Sunny, follow me to the darkside of professions..."
Abgang: Keuchend ;-)
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sunny5,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:56
Mönsch Herr Cab, nu mal nich gestresst tun! ;)
Doch dieses Personaldings ist für die Organisation von zerstrittenen Theaterproduktionen durchaus hilfreich, also wenn gar nix mehr geht. Glaube ich. :-)
Doch dieses Personaldings ist für die Organisation von zerstrittenen Theaterproduktionen durchaus hilfreich, also wenn gar nix mehr geht. Glaube ich. :-)
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vert,
Samstag, 13. Dezember 2008, 19:05
ein befreundeter vwl-er erklärte mir seinerzeit den unterschied - wie er ihn für sich verstanden hatte - wie folgt:
bwl bedeutet, ein unternehmen so zu führen, dass man möglichst viel davon hat.jetzt ist er irgendwo in gütersloh. was soll ich sagen.
vwl bedeutet, ein unternehmen so zu führen, dass möglichst alle etwas davon haben.
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cabman,
Samstag, 13. Dezember 2008, 23:04
Sie könnten schreiben:Gütersloh ist immer eine Reise wert;-)
Lt. dieser Definition wären VWLer die besseren Kommunisten?
Ist der Freund bei Bertelsmann?
Lt. dieser Definition wären VWLer die besseren Kommunisten?
Ist der Freund bei Bertelsmann?
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schluesselkind,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:05
"Frau möchte nämlich inspiriert werden, sich unterhalten und lachen. Leider wird der Mehrzahl der Männer dafür zukünftig die Qualifikation fehlen."
Sehr grandios, mein Lieber! Nun müssten kluge Wissenschaftlerinnen noch das Klonen perfektionieren, denn eigentlich bräuchte jede Frau einen Cabman in ihrem Leben. Wäre das nicht auch eine tolle Marktlücke?
Sehr grandios, mein Lieber! Nun müssten kluge Wissenschaftlerinnen noch das Klonen perfektionieren, denn eigentlich bräuchte jede Frau einen Cabman in ihrem Leben. Wäre das nicht auch eine tolle Marktlücke?
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cabman,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:19
Ich bin scheu und schüchtern und nicht käuflich.;-)
Ausser natürlich mit Streicherlis hinter den Ohren, dann geht was, denn dagegen kann ich mich nicht wehren.
Und so toll bin ich auch nicht. Mir fehlen hier noch 3 Jahre Mona Lisa TV, aber ich verspreche, ich arbeite daran.
Ausser natürlich mit Streicherlis hinter den Ohren, dann geht was, denn dagegen kann ich mich nicht wehren.
Und so toll bin ich auch nicht. Mir fehlen hier noch 3 Jahre Mona Lisa TV, aber ich verspreche, ich arbeite daran.
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c17h19no3,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:13
sehr schöner eintrag, dessen quintessenz ich schon seit 1998 fühle, als ich meine erste große liebe, deren 16 jahre älteren bildungshorizont ich die ersten zwei wochen der beziehung noch vergötterte, kennenlernte. vermutlich habe ich schon instinktiv gemerkt, was da ab 2000 auf mich zukommen wird.
immerhin wohne ich jetzt in einer 1,5-millionen-einwohner-stadt, bin seit einem monat single und ich habe noch nicht mal jemanden männliches GESEHEN, dem ich zutrauen würde, dass sich ein gespräch mit ihm lohnt. selbst redakteure großer wirtschaftsmagazine haben vielleicht einen großen geistenswissenschaftlichen knödel im kopf, was ihnen aber fehlt, ist, wie vielen männern, die emotionale intelligenz. das soll nicht nur heißen, sie haben keinen blassen schimmer, wie es anderen geht und welches verhalten im anbetracht der situation der anderen jetzt angemessen wäre, sondern es fehlt ihnen auch jegliche gesunde selbsteinschätzung. besagter redakteur, den ich traf, schwankte stets zwischen ich-bin-genial-und-bemühe-mich-auch-wenns-keiner-sieht und keine(r)-liebt-mich. meine meinung dazu war, er soll aufhören sich zu bemühen und einfach mal gucken, was sein gegenüber vielleicht bewegt. vielleicht scheißt es ja auf seine bemühungen, weil es sich für etwas ganz anderes interessiert.
überhaupt sind soziale und emotionale intelligenz vermutlich die schlüssel in einer religionslosen gesellschaft, weil wir uns die gesetze, die uns früher gegeben wurden, selber machen müssen. wer "achte deinenn nächsten und erkenne seine bedürfnisse" auf dem zettel hat, hat schon einmal gewonnen. in der wirtschaft wie in der liebe. alle anderen dürfen dann individualisten, oder wie man heute sagt, künstler werden. ;)
p.s.: ich hab zwar so zwei oder drei erbsen, die es gerne kuschlig mögen, aber die karöttlis sind mir dann doch ein bisschen zu mini. ;)
immerhin wohne ich jetzt in einer 1,5-millionen-einwohner-stadt, bin seit einem monat single und ich habe noch nicht mal jemanden männliches GESEHEN, dem ich zutrauen würde, dass sich ein gespräch mit ihm lohnt. selbst redakteure großer wirtschaftsmagazine haben vielleicht einen großen geistenswissenschaftlichen knödel im kopf, was ihnen aber fehlt, ist, wie vielen männern, die emotionale intelligenz. das soll nicht nur heißen, sie haben keinen blassen schimmer, wie es anderen geht und welches verhalten im anbetracht der situation der anderen jetzt angemessen wäre, sondern es fehlt ihnen auch jegliche gesunde selbsteinschätzung. besagter redakteur, den ich traf, schwankte stets zwischen ich-bin-genial-und-bemühe-mich-auch-wenns-keiner-sieht und keine(r)-liebt-mich. meine meinung dazu war, er soll aufhören sich zu bemühen und einfach mal gucken, was sein gegenüber vielleicht bewegt. vielleicht scheißt es ja auf seine bemühungen, weil es sich für etwas ganz anderes interessiert.
überhaupt sind soziale und emotionale intelligenz vermutlich die schlüssel in einer religionslosen gesellschaft, weil wir uns die gesetze, die uns früher gegeben wurden, selber machen müssen. wer "achte deinenn nächsten und erkenne seine bedürfnisse" auf dem zettel hat, hat schon einmal gewonnen. in der wirtschaft wie in der liebe. alle anderen dürfen dann individualisten, oder wie man heute sagt, künstler werden. ;)
p.s.: ich hab zwar so zwei oder drei erbsen, die es gerne kuschlig mögen, aber die karöttlis sind mir dann doch ein bisschen zu mini. ;)
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cabman,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:24
überhaupt sind soziale und emotionale intelligenz vermutlich die schlüssel in einer religionslosen gesellschaft,
Genau. Und du hast das Fitness-Studio vergessen, denn ein schöner Körper kann fehlende kognitive Fähigkeiten manchmal ersetzen. Besonders nachts.;-)
Genau. Und du hast das Fitness-Studio vergessen, denn ein schöner Körper kann fehlende kognitive Fähigkeiten manchmal ersetzen. Besonders nachts.;-)
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c17h19no3,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:28
ja, ein bisschen kraft in den oberschenkel ist günstig, wenn man auf der rückbank des autos sex hat. ;)
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c17h19no3,
Samstag, 13. Dezember 2008, 16:36
aber nicht im sommer, wenn der schweißige hintern festklebt. ;)
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kid37,
Sonntag, 14. Dezember 2008, 02:18
Das haben Sie toll zusammengebastelt! (So was ähnliches las ich neulich auch, ich glaube, im Feuilleton unter meinen frischgeputzten Docs. Die Männer würden den erfolgreichen Frauen zu dumm. Ich habe gleich wieder angefangen, den Brockhaus zu lesen. Diesmal fing ich bei "Z" an.)
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cabman,
Sonntag, 14. Dezember 2008, 13:31
Sie sind ein Schlingel, Herr Kid.;-))
Wenn Sie jetze wirklich meinen, das hätte so in der Zeitung gestanden, also dann bin ich ja total von mir begeistert, weil ich es nämlich ganz alleine zusammengedacht habe.
Und mit den Docs enttäuschen Sie mich, aber ich will es der winterlichen Kälte zu rechnen, dass es keine Camper sind. ;-)
PS Sind Sie denn über die Tage in der Stadt, oder geht es irgendwann auch Richtung Mutti?
Wenn Sie jetze wirklich meinen, das hätte so in der Zeitung gestanden, also dann bin ich ja total von mir begeistert, weil ich es nämlich ganz alleine zusammengedacht habe.
Und mit den Docs enttäuschen Sie mich, aber ich will es der winterlichen Kälte zu rechnen, dass es keine Camper sind. ;-)
PS Sind Sie denn über die Tage in der Stadt, oder geht es irgendwann auch Richtung Mutti?
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kid37,
Sonntag, 14. Dezember 2008, 14:51
Nein, nein. Das war kein vergiftetes Lob. ;-) Ich wollte nur sagen, daß das Thema ein wenig in der Luft liegt, beim Spon gab es neulich, wenn ich mich recht erinnere, etwas zum Thema à la "Direktoren würden zwar die Sekretärin heiraten, Managerinnen aber keinen Taxifahrer". Ähnliches über Stauts und Partnerwahl auch hier.
Was aber noch fehlt in Ihrer Betrachtung ist der sogenannte P-Faktor. Damit meine ich kein körperliches Attribut, sondern den Promi-Faktor, der dem Status zusätzlichen Glamour verleiht. Ich habe gelernt, daß man den nicht unterschätzen darf. Andererseits kann ja heute dank Trash-TV jeder in kürzester Zeit prominent werden.
Weihnachten bislang Arbeiten und Heimaturlaub. Ich freue mich auf den Januar.
Was aber noch fehlt in Ihrer Betrachtung ist der sogenannte P-Faktor. Damit meine ich kein körperliches Attribut, sondern den Promi-Faktor, der dem Status zusätzlichen Glamour verleiht. Ich habe gelernt, daß man den nicht unterschätzen darf. Andererseits kann ja heute dank Trash-TV jeder in kürzester Zeit prominent werden.
Weihnachten bislang Arbeiten und Heimaturlaub. Ich freue mich auf den Januar.
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gutemine,
Montag, 15. Dezember 2008, 22:03
Leider habe ich gerade nicht die Zeit, um den gewiß sehr interessanten Beitrag komplett zu lesen, doch allein wegen des Titels, meinte ich nun, mal Hallo sagen zu müssen ... :-) :-)
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