Sonntag, 11. Januar 2009
cabman, 19:59h
Underwater Love Hört man auch viel zu selten, dabei ist das ein grandioses Lied.
10 coole Typen machen Ringelpietz-mit-Anfassen. Wir hätten sie gern mitgenommen, so putzig, sagte sie und weiter: die würden gut ins Wohnzimmerregal passen.
Und auch der hier hängt in der Kunstsonne ab. Fraglich, ob die anderen Tiere uns nicht etwas weit voraus haben. Vielleicht sollten wir ein bisschen fauler sein?
Aquarien sind immer das Hochlicht. Skurrile Tiere, und noch viel skurrilere Menschen davor. Eine Farbenexplosion, kaum zu atmen, kaum, dass man(n) sich davon lösen könnte.
Und dann wundern Sie sich vielleicht, dass entgegen unseres menschlichen Denkens, Stromlinienförmigkeit, Unauffälligkeit oder Farblosigkeit nicht unbedingt notwendig sind, um erfolgreich zu sein, sich in der Evolution zu behaupten. Das Gegenteil ist der Fall. Glauben Sie mir, ich kann es beweisen. Wir Menschen sind weit weg von unserem Ursprung und deswegen läuft ziemlich viel verkehrt. Be more fish, könnte der kluge Ratschlag lauten. Ich werde das mal überdenken, heute waren dafür zu viele Kinder da und machten Krach.
Das große Becken ist Faszination pur und Haie mag ich sowieso anschauen. Die haben immer soetwas Erhabenes, gerade so, als wüßten sie um ihre Unangreifbarkeit. Mit Ausnahme des Menschen, gibt es keine natürlichen Feinde für sie und trotzdem beherrschen sie nicht die Weltmeere. Warum wohl? Who is stupid?
So ein Tag im Zoo hat schon etwas Aufklärerisches, auch Beruhigendes. Ausser natürlich der Eintrittspreis. Über den habe ich mich sehr gewundert...
10 coole Typen machen Ringelpietz-mit-Anfassen. Wir hätten sie gern mitgenommen, so putzig, sagte sie und weiter: die würden gut ins Wohnzimmerregal passen.
Und auch der hier hängt in der Kunstsonne ab. Fraglich, ob die anderen Tiere uns nicht etwas weit voraus haben. Vielleicht sollten wir ein bisschen fauler sein?
Aquarien sind immer das Hochlicht. Skurrile Tiere, und noch viel skurrilere Menschen davor. Eine Farbenexplosion, kaum zu atmen, kaum, dass man(n) sich davon lösen könnte.
Und dann wundern Sie sich vielleicht, dass entgegen unseres menschlichen Denkens, Stromlinienförmigkeit, Unauffälligkeit oder Farblosigkeit nicht unbedingt notwendig sind, um erfolgreich zu sein, sich in der Evolution zu behaupten. Das Gegenteil ist der Fall. Glauben Sie mir, ich kann es beweisen. Wir Menschen sind weit weg von unserem Ursprung und deswegen läuft ziemlich viel verkehrt. Be more fish, könnte der kluge Ratschlag lauten. Ich werde das mal überdenken, heute waren dafür zu viele Kinder da und machten Krach.
Das große Becken ist Faszination pur und Haie mag ich sowieso anschauen. Die haben immer soetwas Erhabenes, gerade so, als wüßten sie um ihre Unangreifbarkeit. Mit Ausnahme des Menschen, gibt es keine natürlichen Feinde für sie und trotzdem beherrschen sie nicht die Weltmeere. Warum wohl? Who is stupid?
So ein Tag im Zoo hat schon etwas Aufklärerisches, auch Beruhigendes. Ausser natürlich der Eintrittspreis. Über den habe ich mich sehr gewundert...
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fishy_,
Sonntag, 11. Januar 2009, 22:22
Be more fish
ich geb' mir Mühe!
ich geb' mir Mühe!
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cabman,
Sonntag, 11. Januar 2009, 22:55
Weiß ich doch. Sie machen das doch schon immer. ;-)
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frau stella,
Sonntag, 11. Januar 2009, 23:26
Ach, da könnte ich auch mal wieder hin!
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gorillaschnitzel,
Sonntag, 11. Januar 2009, 23:33
Schöner Beitrag.
Ach übrigens: Diese Muräne da, die hätte mich seinerzeit bei Günne Jauch -so ich da gesessen wäre- eine halbe Million gekostet, weil da nämlich gefragt wurde, wie denn dieser aalartige Fisch denn nun heißt (->a) Muräne, b) Moräne, c) Maräne und nochwas) und ich das aus dem Englischen (moray eel) abgeleitet hätte. Die Viecher übrigens sind nicht ungefährlich, zumindest ab einer gewissen Größe. Die beißen sich schon mal in Taucherarmen fest und hinterlassen eklige Wunden. Das las ich in verschiedenen Büchern und dann bin ich gen Kuba entschwunden und dort mal schnorcheln gewesen (Baracoa: Lohnenswertes Ziel und dann bitte in der Vila Rusa pennen, das haben auch schon Errol Flynn, Fidel Castro und Che Guevara getan und hey, die Betten sehen dort echt so aus, als liege man in Ches Revoluzzerschweiß).
So schnorchel ich dann um ein Riff rum und dann....dann....dann glotzt mich auf einmal dieses Viech aus nem Loch an und es war groß, echt groß....und ich Vollidiot habe das allerdümmste gemacht, was man überhaupt machen kann: Panik kriegen, umdrehen und mit Vollspeed wegschnorcheln....weil die Dinger nämlich halbblind sind und immer dann reagieren, wenns im Wasser abgeht....aber ich war ihm scheints doch etwas zu groß...
Ach übrigens: Diese Muräne da, die hätte mich seinerzeit bei Günne Jauch -so ich da gesessen wäre- eine halbe Million gekostet, weil da nämlich gefragt wurde, wie denn dieser aalartige Fisch denn nun heißt (->a) Muräne, b) Moräne, c) Maräne und nochwas) und ich das aus dem Englischen (moray eel) abgeleitet hätte. Die Viecher übrigens sind nicht ungefährlich, zumindest ab einer gewissen Größe. Die beißen sich schon mal in Taucherarmen fest und hinterlassen eklige Wunden. Das las ich in verschiedenen Büchern und dann bin ich gen Kuba entschwunden und dort mal schnorcheln gewesen (Baracoa: Lohnenswertes Ziel und dann bitte in der Vila Rusa pennen, das haben auch schon Errol Flynn, Fidel Castro und Che Guevara getan und hey, die Betten sehen dort echt so aus, als liege man in Ches Revoluzzerschweiß).
So schnorchel ich dann um ein Riff rum und dann....dann....dann glotzt mich auf einmal dieses Viech aus nem Loch an und es war groß, echt groß....und ich Vollidiot habe das allerdümmste gemacht, was man überhaupt machen kann: Panik kriegen, umdrehen und mit Vollspeed wegschnorcheln....weil die Dinger nämlich halbblind sind und immer dann reagieren, wenns im Wasser abgeht....aber ich war ihm scheints doch etwas zu groß...
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frl eichhorn,
Montag, 12. Januar 2009, 10:35
Super-Entscheidung, der Kamerakauf. Fische sind nett, aber wo ist der Katzen-Content?
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