Dienstag, 18. Juli 2006
Das hab ich mir gedacht:
cabman, 23:15h
You Belong in Dublin |
Friendly and down to earth, you want to enjoy Europe without snobbery or pretensions. You're the perfect person to go wild on a pub crawl... or enjoy a quiet bike ride through the old part of town. |
You're an Expert Kisser |
You're a kissing pro, but it's all about quality and not quantity You've perfected your kissing technique and can knock anyone's socks off And you're adaptable, giving each partner what they crave When it comes down to it, your kisses are truly unforgettable |
What Your Soul Really Looks Like |
You are a warm hearted and open minded person. It's easy for you to forgive and forget. You are a very grounded, responsible, and realistic person. People may not want to hear the truth from you, but they're going to get it. You believe that people see you as larger than life and important. While this is true, they also think you're a bit full of yourself. Your near future is still unknown, and a little scary. You'll get through wild times - and you'll textually enjoy it. For you, falling in love is all about the adventure and uncertainty. You can only fall in love with someone who keeps you guessing. |
You Should Be A Poet |
You craft words well, in creative and unexpected ways. And you have a great talent for evoking beautiful imagery... Or describing the most intense heartbreak ever. You're already naturally a poet, even if you've never written a poem. |
You Are Chocolate Chip Ice Cream |
You are kind, popular, and generous. You tend to be successful at anything you try. A social butterfly, you are great at entertaining a crowd. You are most compatible with strawberry ice cream. |
Your Career Type: Enterprising |
You are engertic, ambitious, and sociable. Your talents lie in politics, leading people, and selling things or ideas. You would make an excellent: Auctioneer - Bank President - Camp Director City Manager - Judge - Lawyer Recreation Leader - Real Estate Agent - Sales Person School Principal - Travel Agent - TV Newscaster The worst career options for your are investigative careers, like mathematician or architect. |
Your Chances of Being a Multimillionaire: 76% |
You have a good chance of being a multimillionaire. Better than most people. You simply have a natural knack for money and the personality for success. |
Your Body Image is 0% Unhealthy, 100% Healthy |
You have a great body image. You know that no one looks perfect, and you're happy the way you are. Also, you don't judge other people on their looks... and it helps them feel better about their own bodies! |
Your Blog Should Be Purple |
You're an expressive, offbeat blogger who tends to write about anything and everything. You tend to set blogging trends, and you're the most likely to write your own meme or survey. You are a bit distant though. Your blog is all about you - not what anyone else has to say. |
So. Nun hab ich genug von mir gehört. Morgen bloggen wir dann wieder selbst. Gute Nacht. Und Vielen Dank an den Herrn Biochemiker, der mir dieses Süppchen eingebrockt hat.
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Dienstag, 4. Juli 2006
Ein Nachmittag
cabman, 11:12h
Die Stadt ging ihren nachmittäglichen Dingen nach. Marktgeschrei, ein Moped, das vorbei knatterte, quirliges Durcheinandergerede der Touristen, Kindergeschrei. All das kam hier oben nur gedämpft an. Das Fenster war angelehnt, ließ den Duft der Strasse rein, aber keine Blicke, denn die Jalousie war geschlossen. Die Mittagssonne fand ihren Weg trotzdem hindurch und ließ die kleine Welt des Hotelzimmers gestreift aussehen. Mit jedem Windhauch änderte sich ihre Form. Still war es immer Zimmer.
Ich lag nackt auf dem Bett. Mein Schwanz war klein und schrumpelig wie eine Rosine, die Haut schwitzig und salzig. Ich war müde.
Sie saß auf der Bettkante und war dabei sich anzuziehen. Linker Füsslie, rechter Füsslie; sie stand kurz auf und schlüpfte in ihren String. Dann bückte sie sich und sucht nach ihrem BH. Als er gefunden war dauerte es nur zwei Sekunden und alles war da wo es sein sollte. Sie richtete kurz die Brüste und drehte sich halb zu mir, um nach ihrer Bluse zu schauen. Unsere Blicke trafen sich.
„Ach James, kuck nicht so. Diese Dinge sind Entertainment. Und du weißt es auch. Du bist selber ein großer Entertainer. Deswegen passen wir so gut zusammen.“
„Ich hoffe es war nicht nur Entertainment.“
„Nein. Natürlich nicht. Mit Dir habe ich den besten Sex. Das weißt Du!“
„Ja, aber nicht den einzigen.“
„Und? Was stört Dich plötzlich daran? War es nicht das, was Du und ich suchten? Ein bisschen Kuscheln, ein bisschen Sex, keine Verpflichtungen, keine Vorwürfe und kein böses Wort? Mach daraus kein Drama James. Ich liebe Dich so wie Du bist. Von mir aus könnte es ewig so weiter gehen.“
„Das ganze Leben ist ein Drama und Du und ich sind wie zwei Sterne, die aufeinander zu rasen. Fühlst Du es nicht? Die Kollision ist nur eine Frage der Zeit. Heute mögen wir uns noch umtanzen, morgen sind wir verglüht, elendig und für immer. Das will ich aber nicht. Ich will mit Dir strahlen, wenn es sein muss auch um die Wette, aber nicht mir Dir untergehen.“
„Für solche Sätze liebe ich Dich James. Ich kenne sonst niemanden, der mir so etwas sagt.“ Mit diesen Worten kommt sie auf meine Seite des Bettes. Sie beugt sich zu mir, küsst mich auf die Stirn und streicht mir das Haar aus dem Gesicht.
„Weißt Du James, ich habe Dich immer dafür bewundert, dass Du mich so akzeptiert hast wie ich bin. Ändere das bitte nicht, denn ich will mich nicht ändern. Ich bin zu frieden mit dem, wie es ist. Es gibt andere, aber keiner ist mir so nah wie Du. Das sollst Du wissen.“
„Vielleicht werde ich alt. Vielleicht ist es nur die Hitze. Vielleicht sehne ich mich nach ein bisschen Liebe.“
„Aber ich liebe dich doch! Ich liebe dich auf meine Art.“
„Diese Art kann ich aber nicht länger ertragen. Ich will nicht mehr. Nein, ich will mehr! Ich will mehr von Dir, als nur Deinen Körper. Will alles was Du zu bieten hast, Dein Lachen, Deinen Geist, ich will Deinen Kopf, Deinen Charme! Ich will mit Dir Zeit verbringen, die Welt entdecken. Ich will mit Dir abends einschlafen und morgens aufwachen auch ohne Sex. Ich will Dich ganz, nicht besitzen, aber mit Dir eins sein, der Einzige sein. Lass es uns versuchen. Bitte.“
„James Du willst mehr als ich zu geben bereit bin. Ich fühle mich im Augenblick nicht danach. Lass uns weiter machen wie bisher und vielleicht wird es was, irgendwann.“
„Irgendwann werden wir tot sein. Irgendwann wird es diese Welt nicht mehr geben. Irgendwann ist für Zauderer gemacht, Leute die sich nicht entscheiden können. Leute die auf morgen warten, weil sie vor dem Heute Angst haben. Ich habe keine Angst, vor gar nichts und ich bin bereit, es heute mit Dir zu wagen, wenn Du nur willst.“
„Ach James. Du machst die Sache so kompliziert. Warum reicht es Dir nicht einfach einen Abend mit mir zu verbringen, ein bisschen Sex und ein Frühstück, auf das es nächste Woche genauso ist? Wo kommt es plötzlich her?“
„Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß aber, dass Du mir fehlst, wenn Du nicht in meiner Nähe bist. Ich weiß, dass ich heulen könnte, wenn ich daran denke, dass Du gleich aus diesem Zimmer gehst und nur noch der Hauch deines Parfüms bei mir bleibt. Ist es das, was die Leute Liebe nennen?“
„Vielleicht, ich weiß es nicht. Komm her mein trauriger James“
Sie legt sich zu mir ins Bett. Ich nehme sie in den Arm und streichle ihr den Rücken. Sie drängelt sich an mich und wir küssen uns. Die Küsse werden heftiger, String und BH verlassen uns wieder, sie soll nicht gehen, unendlich langsam lieben wir uns.
„Ich muss los.“ Sie hat das heute schon mal gesagt und sie hatte sich heute auch schon mal angezogen. Nun stand sie in ihren schicken Sachen vor mir. Ich trug nur ein Badehandtuch um die Hüften.
„Ich weiß. Versprichst du mir über uns nachzudenken?“
„James, Du bist wunderbar und ich will dich nicht belügen. Wenn dir das hier im Moment nicht reicht, bin ich nicht die Richtige für dich. Kannst du dich nicht gedulden, nur ein bisschen?“
„Kannst Du mir nicht sagen für wie lange?“
„Alles hat mal ein Ende.“
„Das glaube ich nicht, denn es gibt noch die Ewigkeit, sie hat sich nur verkrochen. Wenn du mir die Chance gibst, werde ich sie dir zeigen.“
„Das glaube ich dir sogar. Aber im Augenblick bin ich noch nicht für sie bereit.“
Sie schmunzelt mich an, gibt mir einen Kuss und geht.
Ich lag nackt auf dem Bett. Mein Schwanz war klein und schrumpelig wie eine Rosine, die Haut schwitzig und salzig. Ich war müde.
Sie saß auf der Bettkante und war dabei sich anzuziehen. Linker Füsslie, rechter Füsslie; sie stand kurz auf und schlüpfte in ihren String. Dann bückte sie sich und sucht nach ihrem BH. Als er gefunden war dauerte es nur zwei Sekunden und alles war da wo es sein sollte. Sie richtete kurz die Brüste und drehte sich halb zu mir, um nach ihrer Bluse zu schauen. Unsere Blicke trafen sich.
„Ach James, kuck nicht so. Diese Dinge sind Entertainment. Und du weißt es auch. Du bist selber ein großer Entertainer. Deswegen passen wir so gut zusammen.“
„Ich hoffe es war nicht nur Entertainment.“
„Nein. Natürlich nicht. Mit Dir habe ich den besten Sex. Das weißt Du!“
„Ja, aber nicht den einzigen.“
„Und? Was stört Dich plötzlich daran? War es nicht das, was Du und ich suchten? Ein bisschen Kuscheln, ein bisschen Sex, keine Verpflichtungen, keine Vorwürfe und kein böses Wort? Mach daraus kein Drama James. Ich liebe Dich so wie Du bist. Von mir aus könnte es ewig so weiter gehen.“
„Das ganze Leben ist ein Drama und Du und ich sind wie zwei Sterne, die aufeinander zu rasen. Fühlst Du es nicht? Die Kollision ist nur eine Frage der Zeit. Heute mögen wir uns noch umtanzen, morgen sind wir verglüht, elendig und für immer. Das will ich aber nicht. Ich will mit Dir strahlen, wenn es sein muss auch um die Wette, aber nicht mir Dir untergehen.“
„Für solche Sätze liebe ich Dich James. Ich kenne sonst niemanden, der mir so etwas sagt.“ Mit diesen Worten kommt sie auf meine Seite des Bettes. Sie beugt sich zu mir, küsst mich auf die Stirn und streicht mir das Haar aus dem Gesicht.
„Weißt Du James, ich habe Dich immer dafür bewundert, dass Du mich so akzeptiert hast wie ich bin. Ändere das bitte nicht, denn ich will mich nicht ändern. Ich bin zu frieden mit dem, wie es ist. Es gibt andere, aber keiner ist mir so nah wie Du. Das sollst Du wissen.“
„Vielleicht werde ich alt. Vielleicht ist es nur die Hitze. Vielleicht sehne ich mich nach ein bisschen Liebe.“
„Aber ich liebe dich doch! Ich liebe dich auf meine Art.“
„Diese Art kann ich aber nicht länger ertragen. Ich will nicht mehr. Nein, ich will mehr! Ich will mehr von Dir, als nur Deinen Körper. Will alles was Du zu bieten hast, Dein Lachen, Deinen Geist, ich will Deinen Kopf, Deinen Charme! Ich will mit Dir Zeit verbringen, die Welt entdecken. Ich will mit Dir abends einschlafen und morgens aufwachen auch ohne Sex. Ich will Dich ganz, nicht besitzen, aber mit Dir eins sein, der Einzige sein. Lass es uns versuchen. Bitte.“
„James Du willst mehr als ich zu geben bereit bin. Ich fühle mich im Augenblick nicht danach. Lass uns weiter machen wie bisher und vielleicht wird es was, irgendwann.“
„Irgendwann werden wir tot sein. Irgendwann wird es diese Welt nicht mehr geben. Irgendwann ist für Zauderer gemacht, Leute die sich nicht entscheiden können. Leute die auf morgen warten, weil sie vor dem Heute Angst haben. Ich habe keine Angst, vor gar nichts und ich bin bereit, es heute mit Dir zu wagen, wenn Du nur willst.“
„Ach James. Du machst die Sache so kompliziert. Warum reicht es Dir nicht einfach einen Abend mit mir zu verbringen, ein bisschen Sex und ein Frühstück, auf das es nächste Woche genauso ist? Wo kommt es plötzlich her?“
„Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß aber, dass Du mir fehlst, wenn Du nicht in meiner Nähe bist. Ich weiß, dass ich heulen könnte, wenn ich daran denke, dass Du gleich aus diesem Zimmer gehst und nur noch der Hauch deines Parfüms bei mir bleibt. Ist es das, was die Leute Liebe nennen?“
„Vielleicht, ich weiß es nicht. Komm her mein trauriger James“
Sie legt sich zu mir ins Bett. Ich nehme sie in den Arm und streichle ihr den Rücken. Sie drängelt sich an mich und wir küssen uns. Die Küsse werden heftiger, String und BH verlassen uns wieder, sie soll nicht gehen, unendlich langsam lieben wir uns.
„Ich muss los.“ Sie hat das heute schon mal gesagt und sie hatte sich heute auch schon mal angezogen. Nun stand sie in ihren schicken Sachen vor mir. Ich trug nur ein Badehandtuch um die Hüften.
„Ich weiß. Versprichst du mir über uns nachzudenken?“
„James, Du bist wunderbar und ich will dich nicht belügen. Wenn dir das hier im Moment nicht reicht, bin ich nicht die Richtige für dich. Kannst du dich nicht gedulden, nur ein bisschen?“
„Kannst Du mir nicht sagen für wie lange?“
„Alles hat mal ein Ende.“
„Das glaube ich nicht, denn es gibt noch die Ewigkeit, sie hat sich nur verkrochen. Wenn du mir die Chance gibst, werde ich sie dir zeigen.“
„Das glaube ich dir sogar. Aber im Augenblick bin ich noch nicht für sie bereit.“
Sie schmunzelt mich an, gibt mir einen Kuss und geht.
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Freitag, 23. Juni 2006
cabman, 21:17h
Das Bild kommt von hier
Du bist meine größte und treueste Liebe.
Schon immer schein ich Dich zu kennen,
schon immer scheinst Du zu mir zu gehören, wie ich zu Dir.
Du gehst mit Vielen und viele gehen mit Dir, doch ich liebe Dich auch dafür.
Du bist es, die für mich da ist, wenn ich sie brauche, pflegst meine Wunden, hilfst vergessen, bist erquickend und ermüdend.
Ich liebe Dich, denn Du fragst nie, stellst nichts in Frage,
still erträgst Du all die Dinge, die ich sage, doch nicht meine.
Ich liebe Dich, denn Du bist zugleich Freundin und Vertraute.
Ich liebe Dich für Deinen Facettenreichtum,
Deine Fähigkeit sich zu wandeln, Deinen Duft, mal blumig, dann erdig.
Ich liebe Dich weil Du manchmal schwer zu fassen bist, gefährlich,
erdrückend und herausfordernd;
mal strahlend hell, mal finster wie schwärzeste
Schwärze berauscht Du mich immer wieder aufs Neue.
Ich liebe Dich weil ich mich auf Dich verlassen kann;
stetig kommst Du zu mir, nie klagend, immer sanft.
Ich liebe Dich weil es Dich gibt. Ich liebe Dich weil
Du da bist, weil Du es bist, die über mich wacht, die mich glücklich macht.
Ich liebe Dich Du feine Nacht.
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Donnerstag, 22. Juni 2006
Buch, das kuriose
cabman, 00:26h
Ich habe ja hier so ein Stöcklein bekommen.
Und weil das kam von wem es kam, schnapp ich doch gleich danach, weil mit der Tante Bona hab ichs ja, ich mag die ja auch total gerne irgendwie, sag artig Danke und gebe hier Geheimnisse preis: So, weil blogger spinnt, oder mein Rechner, irgendwie werden im "Beitrag" keine Absätze anerkannt, im Kommentar schon, schreib ich halt alle feinen Schriften da rein. Is ja nur klick weg für den, den es interessiert.
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Montag, 12. Juni 2006
Neulich belauscht:
cabman, 00:30h
“Hi.”
“Hi. Wie geht es?“
„Ach, ganz gut. Bist Du schon lange hier?“
“Seit zwei Tagen.“
“Ich bin gerade angekommen.“
“Hab ich gesehen.“
“Bist Du allein?“
“Nee. Wir waren zu Dritt. Aber die anderen Beiden sind gestern auserwählt wurden. Seit dem habe ich sie nicht mehr gesehen.“
“Tja. Ich bin ja allein.“
“Ja. Habe ich auch gesehen. Wo kommst Du denn her?“
“Costa Rica. Und Du?
“Von hier. Altes Land, südlich von Hamburg.“
“Ist es schön da?“
“Ach ja. Ich bin bislang noch nicht soviel rumgekommen. Das hier ist mein erste Reise.“
“Für mich auch. Wie lange bleibst Du?“
“Keine Ahnung, das häng davon ab.“
“Psst. Da kommt jemand.“
“Ja ich sehe es. Ich glaub die will Dich.“
“Meinst Du. Oh. Sie kommt direkt auf mich zu. Ahhh.“
“Machs gut Banane.“
“Tschüs Apfe….“
“Hi. Wie geht es?“
„Ach, ganz gut. Bist Du schon lange hier?“
“Seit zwei Tagen.“
“Ich bin gerade angekommen.“
“Hab ich gesehen.“
“Bist Du allein?“
“Nee. Wir waren zu Dritt. Aber die anderen Beiden sind gestern auserwählt wurden. Seit dem habe ich sie nicht mehr gesehen.“
“Tja. Ich bin ja allein.“
“Ja. Habe ich auch gesehen. Wo kommst Du denn her?“
“Costa Rica. Und Du?
“Von hier. Altes Land, südlich von Hamburg.“
“Ist es schön da?“
“Ach ja. Ich bin bislang noch nicht soviel rumgekommen. Das hier ist mein erste Reise.“
“Für mich auch. Wie lange bleibst Du?“
“Keine Ahnung, das häng davon ab.“
“Psst. Da kommt jemand.“
“Ja ich sehe es. Ich glaub die will Dich.“
“Meinst Du. Oh. Sie kommt direkt auf mich zu. Ahhh.“
“Machs gut Banane.“
“Tschüs Apfe….“
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