Samstag, 3. September 2011
...åå går det inte ha högre volum...



Schreibt jemand als Kommentar unter dieses Video, welches ich hier schon längst mal vorgestellt haben wollte, als es noch neu und ich jünger war. Ja, bin ich geneigt, der betreffenden Person zu zustimmen: Det är synd!. Doch tröstlich ist die Ansicht des Videos allemal, da ich die Socken mag.

Mehr als die Socken allerdings mag ich die beiden Herren links und rechts auffe Couch im folgenden Video. Drunter zu schreiben bliebe auch nur ...åå går det inte ha högre volum....

Ziemlich cool, dazu auch fast pädagogisch wertvoll ;-) und allemal besser als die sonst übliche Kiddimucke!

Da bleibt nur, euch viel Erfolg zu wünschen!

PS Wir wollen eine handsignierte CD und zur Release-Party. ;-))



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Sonntag, 4. Oktober 2009
Tanz mit dem Voodooclub
Albert is a headbanger, Albert is a fatbanger…H E A D B A N G E R! Pfeiff und Tröt und Köpfchennick.


So. Es ist ein liebgewordene Tradition, dass der Phillip mit seiner Combo zu meinem Geburtstag aufspielt und so auch gestern.

Bevor ich gleich in Jubelarien verfalle, hier erst noch der Hinweis für die junge, blonde Frau, die gestern da vorne an der Bühne für mich netterweise Platz machte und die bereits meine Handy-Nummer hat, worüber ich mich immer noch wundere.


Liebe T.,
leider ist es so, dass ich mit meinem gestrigen Geburtstag nun nicht mehr der Generation upload angehöre, also so rein altersmäßig, weswegen mir mein Mail-Provider auch gleich mitteilte, dass ich nix mehr uploaden könnte. Man bot mir aber die Möglichkeit eines Upgrades, also bin ich jetzt Generation upgrade (Slogan: Wir können es uns leisten).

Egal. Verzeihen Sie mir meine Faulheit, aber ich will mich nicht upgraden, ich war doch erst wählen.

Bitte bedienen Sie sich doch am Bilder-Buffet, click auf Bild unten reicht. Wenn Ihnen eines gefällt, wissen Sie ja, wo Sie mich finden, größere Auflösungen machbar.

Danke fürs Verständins!

Gruß
James.

PS Was war das denn für ein verschärftes Parfum? Meine Güte, dafür brauchen Sie doch nen Waffenschein.


So. Die gute Nachricht vorweg: Herr Boa und Band waren gestern richtig gut drauf. Ein tolles Konzert!

Ich möchte mich auch bei Mademoiselle bedanken, die trotz allem mit mir dahin ging. Danke!

Über den Veranstaltunsort kann man sich streiten, ich bekam da Beklemmungen und brauchte auch 2 Bier, um mich von dem Gedanken zu lösen, dass man im Falle eines Falles gehörig am Arsch ist. Das nächste Mal, wenn ich das wünschen darf, bitte wieder in der Markthalle. Danke!

Herr Boa sagte mal sinngemäß, wenn man mehr als 10.000 Platten verkauft, verkauft man auch an Idioten. Da liegt sehr viel Wahrheit drin und schön ist, dass er sich immer treu blieb. Kunst vor Kommerz, deswegen ist diese Musik nicht für jeden, nicht für den Massenmarkt gemacht und daher sehr authentisch.

Ich denke das ist auch der Grund, warum man auf seinen Konzerten Leute trifft, die genauso unverfälscht sind. Keine Poser, nur Menschen, die wegen der Mucke da sind. Alles sehr entspannt, aufgeräumt und wenig aufgeregt.

Jut, das Durchschnittsalter des Publikums war, ähm…anders und die Tour-T-Shirts spannten auch etwas bei dem einen oder anderen über dem Bäuchlein, aber wir sind alle über die Jahre hinweg mit gealtert und zwar in Würde. Da wundert es auch nicht, dass eine Frau, die geschätzt auch meine Mama hätte sein können, von ihrem weißhaarigen Mann und einer anderen Person mit Kreislauf bei uns hinten auf die Bank gelegt werden musste.

Habe ich auch noch nicht erlebt, dass jemand bei einem Boa-Gig in Ohnmacht fällt. Nach reichlich Wasser und etwas Ausruhen war sie aber pünktlich zu Albert is a headbanger wieder fit.

Das Konzert selbst war einfach super. Alles wurde von Frau Lund und Herrn Boa gegeben. Sehr schön die Pia-Sprechchöre, die Frau hat aber auch eine Stimme und dass sie verdammt schnuckelig ist, muss hier nicht extra geschrieben werden.

Die ersten Songs waren allesamt neueren Datums und ich glaube, ich habe Herrn Boa noch nie so selten mit der Gitarre in der Hand gesehen.

Er scheint milder geworden zu sein, etwas, was sich auch in den neuen Songs niederschlägt. Als er dann aber zur Gitarre griff, da wusste er das Haus zu rocken und das Publikum ging mit. Gänsehaut pur wenn Boa das Publikum einbezieht und dieses darauf eingeht. Man kann gar nicht anders, man muss mitsingen, tanzen, eine gute Zeit haben und allein dafür gilt dem Meister mein Dank.

Fast 2 Stunden, 3 Lieder Zugabe und „kill your ideals“ als Abschluss waren mehr als reichlich für den Pippifax-Eintrittspreis. Lasst und dankbar sein, dass Herr Boa seinen eigenen Aufruf nicht umsetzte und sich seinen Idealen treu blieb. Solange das so ist, ist ihm seine Anhängerschaft sicher. Wir sind nicht die meisten, dafür aber die besten Fans, was mehr könnte man sich als Künstler wünschen?

Mit freundlichen Grüßen an Interessierte, besonders aber an Gorillaschnitzel, der wieder nicht dabei sein konnte. Schade, Alter, ich hoffe die Bilder vermitteln dir was. Ich habe mich angestrengt, echt jetze.


Wir haben übrigens die Treppe nach unten genommen, Sie wissen schon, wegen der Tour-T-Shirts;-)



click the pic!


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Freitag, 23. Januar 2009
Und die haben glücklicherweise auch mal eine neue Scheibe gemacht und kommen sogar zu mir. Super finde ich das!



Hier die Daten:
03.02.2009 Augsburg, Spectrum
04.02.2009 Krefeld, Kulturfabrik
05.02.2009 Hamburg, Markthalle
06.02.2009 Bremen, Schlachthof
07.02.2009 Karlsruhe, Substage
08.02.2009 Stuttgart, Longhorn
10.02.2009 Hannover, Capitol
11.02.2009 Bielefeld, Ringlokschuppen
12.02.2009 Köln, Live Music Hall
14.02.2009 Erfurt, Stadtgarten


Und die Frau mit den langen Beinen und icke wünschen uns, dass sie auch dieses hier anstimmen werden, denn wir beide halten es für das beste Lied von denen, bis jetze...




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Freitag, 5. Oktober 2007
Danke


Den bloggenden Gratulanten will ich Danken.
Ich ziehe meinen Hut, verneige mich tief, etwas, dass nicht oft geschieht. Vielen Dank, dass ihr mich bedacht, mit euren Wünschen und allerei mehr, seid euch gewiß, ihr macht was her!
Danke!


Gruß


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Sonntag, 15. April 2007
Iss auch klar, bei der Brille
James schaut nach aufgemotzten Weibchen

So. Eines ist ja klar, der Sommer ist ne gefährliche Sache, denn kürzer als die Röcke einiger Damen, ist oft nur noch die Reaktionszeit, die man(n) hat, bevor man dem anderen hinten raufknallt. Schlimm ist das, denn ich bin da Sklave meiner Triebe und daher kann ich nichts dafür, ja, man könnte sogar sagen, ich bin normal und daher krank, oder so. Ich plädiere deswegen dafür, Ultraminiröcke im Strassenverkehr Bußgeldpflichtig zu verbieten. Polizisten, und da bin ich sicher, hätten mehr Spass daran, hochoffiziell Damen zu begutachten, als mich wegen Telefonierens am Steuer zu belästigen. Egal. Ich nehm das sportlich.
Gestern bin ich zu Mutti gefahren, unter Hamburg, nach Lüneburg, über die A7, ins Wochenendhaus. Ich lege Beweisfoto A.1.1. bei, nur um zu beweisen, wie idyllisch es dort ist.

Bei Mutti zu sein ist ne tolle Sache, denn wer bei meiner Mutti ist, der bekommt auch was zu essen. Dachte ich, denn Mutti hatte keine Zeit, Mutti wollte ins Theater und hatte deswegen nicht gekocht. Ist klar. Also blieb die Küche kalt, die Herzen aber nicht und ich wunderte mich zu Tode, wie warm und herzlich ich aufgenommen wurde. Schön war das. Kann ich gar nicht anders sagen.
Die obligatorische Grundstücksbegehung folgte und ich war/bin wirklich beeindruckt davon, was sie aus dem Haus und allem so gemacht haben. Ein Platz zum Wohlfühlen. Ich wurde auch gar nicht müde, immer zu betonen, wie schön das alles ist und da fragte Mutti wieder, ob ich nicht das Grundstück an der Ostsee haben will. Ich habe mich bis jetzt immer gewehrt, denn so was verpflichtet auch, doch gestern - tja gestern habe ich zum ersten Mal die Möglichkeit erwogen, es zu übernehmen. Denn, und das ist die Merkwürdigkeit, so sehr ich das Leben in der Großstadt liebe, so sehr bin ich auch gern in der Natur, so mit Vögeln und Rasenmähen und so. Mutti sagte, dass auch das Nachbargrundstück hier zum Verkauf stünde, kostet wirklich nicht viel, es gibt reichlich Platz, nur einen Nachbarn (meine Mutti) und ansonsten nur Horizont. Ich sah mich da schon mit Fräulein Morphine. Im Sommer würden wir im angrenzenden Meer des Getreidefeldes uns lieben, im Herbst würde Fräulin Morphine in diesem tollen Nachthemd über morgendliche, dampfende Wiesen barfuß laufen und mich dabei zu poetischen Höhenflügen inspirieren. So was eben. Ich war nicht abgeneigt und Mutti darüber sehr erfreut. Noch mehr freute sie sich über mein Angebot, behilflich zu sein, wenn sie das Loch für den Pool graben wollen. "Pool?" Fragte ich mit hochgezogener Augenbraue. "Nen Pool? Wirklich?"
Na, war kein richtiger Pool, nur sone grosse Wanne, 4m im Durchmesser und 1,20m tief. "Aber immerhin," sagte Mutti. "Im Sommer ist das wirklich schön, wo wir doch nicht mehr so gern an die Ostsee fahren."
Verstehe ich doch, zuhause ist es eh am besten, besonders, wenn das Heim so aussieht. "Stimmt." Sagte Mutti da, denn ihr Spanienurlaub war auch ein Reinfall.
Wir quatschten noch ein bisschen, ich erzählte vom Job und Morphine, hörte mir ihre Geschichten an und seit langer, langer Zeit, war es wieder ein vernünftiges Miteinander. Mag sein, dass ich in den letzten Monaten nicht wirklich ich war. Mutti sagte, sie fände ich sehe wieder besser aus, glücklicher irgendwie und ich bestätigte es. "Ja, das Leben in Hamburg gefällt mir besser, Frau Morphine ist eine Bereicherung, der Job ist härter, aber der Support um Längen besser. Es gibt gerade nichts, was mich stört."
"Schön für dich, mein Junge. Und vermisst du nicht das Haus?"
"Doch. Aber nur, weil ich nicht so laut Musik hören kann wie ich will. Die Studenten von heute sind auch ein bisschen empfindlicher." Mutti lachte und irgendwie fühlte sich das alles rund und warm an. Schön.
Sie schmiß mich mit den Worten raus, dass sie nun los müsse, aber nicht, ohne vorher meine neue schicke Brille zu kommentieren: "Du siehst aus wie ein Opa, gab es nicht was Schöneres?"
"Ähm, ich fand die wirklich schick, Mama. Ein bisschen Streng vielleicht, aber das muß so sein. Da sehen die Einkäufer gleich, dass sie mit mir kein leichtes Spiel haben."
"Ich weiß nicht, James. Du siehst mir viel zu Erwachsen aus."
"Das bin ich auch."
"Manchmal glaub ich das nicht." Sie lachte dabei und umarmte mich. Ich fühlte mich sehr geborgen, ich war ihr Kind.
"Ich frag mal meine Bloggerfreunde."
"Was für Freunde?"
"Erkläre ich dir, wenn ich das Loch für deine Badewanne grabe."
Und dann war ich raus, fuhr noch durch das vorabendliche Lüneburg, nichts hatte sich scheinbar geändert, und irgendwie war alles leicht. Sehr leicht.


Hand aufs Herz, was sagen die Blogger zur Brille? Keine falsche Scham bitte.
PS: Liebe Frau Cosmomente, dieses Bild ist im Flur aufgenommen wurden. Sie sehen im Hintergrund eine Bleistiftzeichnung von 1936 und eine Tuschezeichnung von 1929. Beides erworben auf einem Flohmarkt in Schweden. Dazu gibt es noch ein drittes Bild, welches Sie jetzt aufgrund des Winkels nicht sehen können.
Dies zu Ihrer Info. Weitere Teilstücke werden folgen. Dienlichst, Ihr Cabman;-)


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Donnerstag, 2. November 2006
The Cure
Wenn ich mal zurück will, schau ich hier. Kommst Du mit?

A Forest 1980 anderer Text schneller gespielt, Klasse



Play for Today 1981



Killing an Arab 1979



Cold 1982



Figurehead 1981



Grinding Halt 1979



WOW WOW WOW One Hundred Years 1982 WOW WOW WOW



Siamese Twins 1983



from the edge of deep green sea wegen des Textes



Closedown 1989 wegen des Sommers mit disintegration


jumping someone elses train & grinding halt 1980


Nie gehört, aber so was von gut: A forest/At night 1979


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Dienstag, 31. Oktober 2006
+44, oder Its all about music, never stop the music
Ich bin im Scho Schonenland. Schön ist es da, immer wieder und heute extrem kalt. Alle drei Kinder des Dorfes waren schon da. Gut, hab ich meine Ruhe.
Was macht man hier so? Fernschauen, denn sonst kommt man ja nicht dazu, hab ja keinen Fernseher. Dieser ganze Serienmüll interessiert mich allerdings nicht, deswegen schau ich eigentlich nur Musiksender. Aber nicht MTV oder so ein Quatsch. In Östereich haben sie gotv, in Schweden haben wir Ztv. Da spielen sie den ganzen Tag Querbeet. Gefällt mir und ich muss sagen, man kann ja halten was man will von Paris Hilton, aber die message am Ende ihres (ich nehme mal an neuen) Songs Dare to Dream find ich gut. Richtig gut.
Da gab es auch ne andere Band, ich denk mir erst, das ist doch blink 182, waren es aber nicht, zumindest nicht offiziell, die heissen +44 der Song hiess When your heart stops beating. Tolle Sache. Nee. Nicht toll. Obertoll. Hab ich mich gleich verliebt. Tolles Lied, tolle Frau im Video, erinnert mich an jemanden; find ich einfach super. Muss neu sein, Google spuckt nichts aus, aber wir haben youtube und siehe da, alles was man findet, ist dieser handyvideo-Mitschnitt. Mir egal, ich kann mich auch daran erfreuen. Höre ich jetzt die ganze Zeit über und ärgere mich, dass ich nicht auch Rockstar geworden bin. Ach so, ruhig bis zu Ende anschauen. Das Zweite Lied, welches nur angespielt wird, hört sich auch nach mehr an, natürlich nur, wenn man das Erste mochte.


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