Donnerstag, 16. September 2021
Fractured moments N°3

Ich stand auf dem Parkplatz vor dem Hotel und wartete auf den Kollegen, der seine Sonnenbrille im Zimmer vergessen hatte und betrachtete wohl ein bisschen zu lang diesen riesigen weißen Ford.

Ein Mercedes parkte daneben ein. Ein hutzeliges kleines Männlein mit angenommener Sonderausstattung Morbus Bechterew entstieg dem Wagen und fragte mich, was mich an diesem Auto so interessieren würde.

Nun, ich komme aus Europa, genauer aus Hamburg in Deutschland und fragte mich gerade, wie ich so ein Auto wohl in Altona parken könnte.

Der Mann lächelte und sagte: Wohl gar nicht, aber er freue sich mich zu treffen, denn dann könnte er mal wieder Deutsch reden, hatte er doch 34 Jahre für eine deutsche Firma gearbeitet und war jedes Jahr für mehrere Wochen in Deutschland.

You maybe know the company Zeiss?

Who would not know them? Based in Jena and the most beautiful thing about Jena is the name of the station: Jena Paradies

Dann lachten wir beide in bisschen und freuten uns über den kurzen Moment der gemeinsamen Erfahrung und dann musste er auch schon los, weil seine Frau ihn drängelte, endlich mitzukommen zum Pre-Voting, weil es ist ja Wahl hier und unser Hotel war das Wahllokal... man muss halt nutzen was man hat, wenn man im Nirgendwo nicht viel von allem hat, ausser große Autos.

Ich wünschte uns in DE einen solchen Wahlkampf wie er hier geführt wird.




















click it big





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Dienstag, 14. September 2021
Fractured moments N°2

Die Frau, die ich da auf dem Hotel-Parkplatz kennenlernte und die mich später in ihrem Dodge Ram V8 durch die Leere dieses Landes fuhr, passte in all ihren Facetten so gar nicht zu diesem Ort:

Schlank, zierlich, mit einem Julia Roberts Lächeln gesegnet und einer Haarpracht kurz vor Rapunzel, stöckelt sie in sehr hochhackigen Schuhen in einem sehr schneeweißen Hosenkostüm sehr souverän durch die Prärie. Also sehr. Ich denke Sie verstehen was ich meine.

Sie hatte ein bisschen was von diesem Ex-Model und es erübrigt sich zu erwähnen, dass sie alle Blicke auf sich zog, egal wo wir waren. Das war fast schon ein bisschen unangenehm.

Später hörte ich mich zu ihr sagen: Du bist eine Löwin, er nur ein Lamm, welches sich niemals erhob und sich niemals erheben wird. Deswegen wird er kein Löwe.
(Habe ich aus Robin Hood geklaut, Sie wissen schon... Sich erheben, immer und immer wieder, bis die Lämmer zu Löwen werden!? Gehrört zu meinen Top-5 Tatoo-Sprüchen, wenn ich mich mal in die Verlegenheit kommen sollte, mich tätoowieren lassen zu wollen. Top-1 ist noch viel schöner, weil so dramatisch philosophisch.

"Dar warst du aber sehr poetisch", sagte der Kollege, nachdem wir die schneeweiße Frau verabschiedet hatten und uns an der Hotelbar ein Bier bestellten.

"Ich doch nicht, das habe ich von Robin, der Vergleich passte nur super."

"Welcher Robin?"

to be continued...

















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Montag, 14. September 2020
In your face, Schweinehund!2


Wenn die Roller müde an der Seite stehen,

die Verlorenen der Nacht nachhause gehen,

kann man manchmal nie Gesehenes sehen…!*




Click `da` Pic


Diese Jahr bleibt alles anders. Der Termin zu den hier abgelegten Bildern wurde erst verschoben, dann Sie wissen schon wegen der Seuche auf Eigenplanung und -versorgung umgestellt.

Haben wir gemacht.

War auch schön.

Schöner ist es, mit den anderen Läufern zu laufen.

Sofern Der|Die|Das, also DER Nachwuchs, DIE Oma und DAS Alter mitmachen, machen wir es auch wieder, also mit, denn das Leben lebt ja davon.

* Lyrischer Anfall durch anheimelnden Stimmung, da andächtig den ruhigen Augenblick realisierend, wo sonst der Sturm des Alltags braust.


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Freitag, 11. September 2020
Wir hoffen,
Sie hatten Spaß und beehren Sie uns bald wieder.

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Dienstag, 8. September 2020
Von Thermohosen und solchen Mixern
Walpurgisnacht.

Harzgebirge. Gegend von Schierke und Elend.
Faust. Mephistopheles


Mephistopheles:

Verlangst du nicht nach einem Besenstiele? Ich wünschte mir den allerderbsten Bock.
Auf diesem Weg sind wir noch weit vom Ziele.


Faust:
Solang`ich mich noch frisch auf meinen Beine fühle
Genügt mir dieser Knotenstock.
Was hilft´s, daß man den Weg verkürzt!--
Im Labyrinth der Täler hinzuschleichen,
Dann diesen Felsen zu ersteigen,
Von dem der Quell sich ewig sprudelnd stürzt,
Das ist die Luft, die solche Pfade würzt!
Der Frühling webt schon in den Birken,
Und selbst die Fichte fühlt ihn schon;
Sollt`er nicht auch auf unsre Glieder wirken?


Mephistopheles:

Fürwahr, ich spüre nichts davon!
Mir ist es winterlich im Leibe,
Ich wünmsche Schnee und Frost auf meine Bahn.
Wie traurig steigt die unvollkommene Scheibe
Des roten Monds mit später Glut heran,
Und leuchtet schlecht, daß man bei jedem Schritte
Vor einen Baum, vor einen Felsen rennt!
Erlaub`, daß ich ein Irrlicht bitte!....




Tätärätä:

Ironie on:

War ich also mit der Familie am Samstag im schönen Barmbek, um dem stationären Einzelhandel meine Aufwartung zu machen und mit der festen Absicht versehen, hochökologisch wertvoll und zum Wohle der Hamburger Stadtteilwirtschaft einen Kaufakt zu vollziehen.

Haben wir auch gemacht, denn wir planen Größeres, nach D I E S E M , wenngleich es mir sehr schwerfiel, denn ich fühlte mich ansichtig der Einladung, welche Sie da oben sehen und meiner Frau förmlich aufgedrängt wurde, stark diskriminiert. Ich wiederhole: Stark.

Es waren nicht so sehr die 10% Rabatt, welche mir aufgrund der körperlichen Ausprägungen meines unspässlichen Chromosomensatzes die Laune verdarben, sondern die spannenden Marken und vor allem das Kochduell zwischen Thermomix vs. Campingkocher.

Ich mein, da muss man erstmal draufkommen! Wird wahrscheinlich an Covid 19- bedingten freien Zeit gelegen haben, dass die Marketingabteilung sich sowas Tolles ausdenken konnte.

Zeitgemäß, also grundempört und aufgeregt sprach ich zu meiner Frau:

Ist das jetzt so eine zielgruppenorientierte Festigungsmaßnahme des Kundenclusters Frau, um sich bei eben diesen im Gespräch zu halten? Schau dich doch mal hier um, minsestens 3/4 der Anwesenden sind doch Frauen.

Habe ich dann natürlich überprüft, denn Bloggen heißt weiterhin auch wirklich wichtiges Günther-Jauch-32.000,-€-Wissen zu teilen:


click me big

Ich würde jetzt ja am liebsten da anrufen und intonieren:

Vielleicht solltet ihr die Grundgesamtheit WANDERER erhöhen, und nicht am Verteilungsschlüssel innerhalb der Gruppe drehen? Sprecht doch Familien an ...

Mach ich aber nicht, sondern vertraue auf meine Sisters`n´da hood, denn wer will sich schon einer Gruppe zuordnen lassen, die sich von leckeren Drinks, spannende Marken, Kochduell Thermomix vs.Campingkocher oder gratis Massagen locken lässt?!

Wobei....

Damn...

diese Chromsomen aber auch



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Sonntag, 1. September 2019
4in1

Das Allerbeste an Dublin war das Licht und die Tatsache, dass es von oben aussieht wie Schleswig Holstein.

Für das Zweite kann es nix, für das Erste auch nix, es lässt aber die Bilder in richtig groß toll aussehen.

"Wir sollten da mal hin, mit den Jungs", höre ich mich zu meiner Frau sagen.

Sie so: Wo denn nun noch überall hin?

Stimmt.

Beruflich war es auch recht hybsch.

!Click!



Danach war es mir Freude und Ehre, einen kleinen hutzeligen Ort in Vorpommern zu besuchen.

Das Schönste daran waren die traurigen Augen des Berliner Hauptbahnhofs und das Gefühl des Verlassenseins, welches sich meiner am Zielbahnhof bemächtigte.

Wo wenn nicht hier, könnte man zum Cormac McCarthy des Ostens aufsteigen, bei all der Inspiration?

"Fehlt nur noch die Melodie des Todes, um sich stimmig in der Szenerie eines Neo-Westerns wiederzufinden", sagte ich zum Kollegen, der mich abholte.

Er daraufhin: "??"


!Click!

Kurz darauf flog ich nach Innsbruck, was jetzt nur deswegen wichtig ist, weil es für meine Person die notwendige Bedingung dafür darstellt, um von Innsbruck wieder nach Hamburg zu reisen, wenn man denn da hin will, weil man da ja Hamburg wohnt.

Da hatten sich also alle Passagiere eingefunden, das Boarding war beendet, alle Sitzgurte geschlossen und wir zum Abheben bereit, als der Kapitän sich meldete und meinte, der Start würde sich um ein paar Minuten verzögern, um genau zu sein: um ca. 1,5 Stunden.

Da war Stimmung in den Reihen 30-1.

Habe ich ehrlich geschrieben nicht verstanden.

Die junge Frau neben mir echauffierte sich gar lautstark:

"Man kann sich auf gar nix mehr verlassen. Am besten fährt man nur noch mit dem Auto! Da hat man auch keinen Ärger mit all der Umsteigerei Das hier ist doch echt unmöglich!!"

Ich war dann ein bisschen genervt von der Guten, da ich versuchte ein Buch von Terry Eagleton zu lesen, das unter dem schönen Titel Der Sinn des Lebens im Bücherhallenkatalog zu finden ist.

Ich hielt ihr kurz die Meldung der WarnWetterApp des Deutschen Wetterdienstes unter die Nase und sagte ihr, dass weder die Lufthansa noch der Frankfurter Flughafen im Geringsten ein Interesse daran haben, den Start zu verzögern. Im Gegenteil. Das kostet richtig Geld.

"Und Sie haben bestimmt auch keine Lust, durch eine Gewitterzelle zu fliegen und noch viel weniger haben Sie Lust, aufgrund der Wetterbedingungen in Hannover, Kopenhagen oder Berlin zu landen, obwohl Sie nach Hamburg wollten. Bestimmt nicht."

Sie bekam dann ein Mineralwasser vom Steward und ich hörte sie erst wieder nach der Landung Danke zu mir sagen, da ich ihr den Vortritt beim Verlassen des Flugzeugs ließ.

Ich glaube die war noch jung. Früher habe ich mich auch immer über so was aufgeregt.

Auf jeden Fall musste das Ganze in Hamburg schon etwas doller gewesen sein, denn es regnete durch das Dach des Terminals. Hat man ja auch eher selten.


!Click!


Um all dem mental zu entkommen und natürlich auch zum Zwecke der körperlichen Ertüchtigung waren wir mit einem befreundeten Paar ein bisschen Wandern.

Das Gute an diesem Urban-Marsch war: Abwechslungsreich, daher kurzweilig und man kam in so Ecken, die man auch als Hamburger eher selten zu Gesicht bekommt.

Das Schlechte: Wenn du mittemang der Hamburg Touristen mit deinem Gerödel bei allerfeinstem Kaiserwetter so ziemlichen jeden touristischen Hot Spot abklapperst, wo du ohne diesen Event im Leben nicht hingegangen wärst.

Egal.

Tolle Stimmung, tolle Organisation und sehr hybsch auch, dass es immer weniger schmerzt ;-)

!Click!



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Donnerstag, 11. Juli 2019
Get your kicks on Route 6

Guten Tag.

Bevor ich nun recht hybsch die Welt am vorvorwochenendlichen Erfahrungsgewinn teilhabe lasse und das natürlich posend bebildert, möchte ich Ihr wertes Interesse auf dieses Bild lenken:



Das sind Tintenpatronen eines namenhaften Herstellers ebensolcher in der hybschen Farbe brillant-schwarz und wie Sie sehen können, sind die Patronen nur zur Hälfte gefüllt.

Frage: Kann Tinte in der original verschlossenen Patrone verdunsten? Wenn ja: Wohin und was bleibt über? Wie lange dauert sowas? Wurde ich beim Erwerb mit alter Ware betrogen? Hat der Hersteller seinen Profit verdoppelt indem er den Inhalt halbiert hat? Warum ist die Vergleichspatrone vom Discounter bis kurz unterm Rand voll und trotzdem beim Erwerb zartgünstiger?

Sehen Sie, dass sind all so Fragen, bei deren darüber nachdenken man gar nix zum Bloggen kommt.

Und dann natürlich das hier:

Das heisseste Wochenend des Jahres in Hamburg und wir laufen 55km. War schön, besonders das Gefühl, es geschafft zu haben.

Immer wieder erstaunlich, was man für Menschen bei solchen Veranstaltungen trifft.

Ganz unglaublich welches Panoptikum an Lebenswirklichkeiten sich da vor einem auftut. Ich meine, wir waren immernoch in derselben Stadt. Teils.

Bester Satz des Tage:

"Du, ich glaube, ich kann die Kirchturmspitze von Buxtehude sehen. Wie schön ist das denn?"

Bester Dialog des Tages:


Ich so: "Wie nett, der Roboter hinterm Zaun da, der schaut recht freundlich. Obwohl er nur ein Ohr hat..."

Sie so: "???"

Wenn Sie den Roboter in nachfolgenden Bildern ausfindig machen, gewinnen Sie - wie immer hier im Cove - diese Erfahrung. Mehr können Sie eh nicht mitnehmen, wenn Sie dereinst das Zeitliche segnen.

Habe die Ehre...



!Click!



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Freitag, 12. April 2019
In your face, Schweinehund!

Guten Tag.

Nach wenig Berichtenswertem in den letzten Wochen nun also ein schmaler Eintrag, gefühlt blaubändig gewandet gar, passend zur Frühlingszeit.

Nachdem ich bei meiner letztjährigen Teilnahme aufgrund hackfleischartiger Füße aussteigen musste, natürlich zum am weitesten entfernten Punkt der kuscheligen Heimstatt gelegen, nämlich bei Kilometer 60 und ich es überhaupt nicht haben konnte, dass es unvorstellbarer Weise Menschen gab, die nach 100 Kilometern ins Ziel einliefen, hatte ich dieses Jahr den hehren Vorsatz, dazuzugehören, also zu den Zielerreichenden; ergo haben Cabwoman und ich wieder mitgemacht.

War anstrengend. War schön. War lehrreich.

Als ich von Kollegen gefragt wurde, warum man das tut, entgegnete ich: Weil ich mir beweisen will, dass ich das kann und weil es nicht ums Gewinnen geht. Man läuft nicht gegen andere Menschen, sondern mit Ihnen. Es war wirklich erstaunlich zu sehen, wie groß der Zusammenhalt in einer sich fremden Gruppe von Menschen sein kann, wie hilfsbereit man untereinander war und wie man sich für einander freute. Der Zuspruch von unbeteiligten Passanten, die wir dann ab Sonntagmorgen trafen, tat sein Übriges.

Zusammenfassend:

Es hilft, die Streck zu kennen, weil durch Filetieren und geistiger Vorwegnahme des Weges ein gewisses motivierendes Potential entsteht.

Zur zweifelhaften Freude süddeutscher Mitwanderer ein
"Liedchen" gesungen. Generell scheint singen zu helfen. Also mir. Cabwoman fand mein Singen nicht so Bombe. Komisch.

Bei Kilometer 60 habe ich wieder einen Tiefpunkt gehabt, weil müde, weil kalt, weil kein Kaffee da. Weitergelaufen. Ging.

Stundenlang nur den Sichtbereich des Lichtkegels der Stirnlampe zu haben, zerrt an der mentalen Ausdauer.

Zu viele Kilokalorien in Form von Riegelchen im Gepäck. Braucht kein Mensch bei der Versorgungslage.

Kraft hätte für weitere 10 Kilometer gereicht

Habe tatsächlich nur 3 kleine Blasen gehabt. Dabei war das meine größte Sorge.

Cabwoman ist ein Sportmonster.


Vor lauter Übermut gleich für dieses Jahr noch bei weiteren Läufen angemeldet und für den in Hamburg, im nächsten Jahr, stehen wir auch auf der Early Bird-Liste. Ich meine, wenn man mal Trainingsstand hat. Use it or lose it, oder?

!Click!



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Dienstag, 19. März 2019
Ein Geheimnis
Auch unbeschrieben vergeht die Zeit.

Oder:





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Montag, 5. November 2018
D-Faktor

Da war nun also Sonntag und weil das so war, war ich wahrlich wahrhaftig beim Bäcker und weil dort die Schlange der Wartenden eine lange war, nahm ich die FA-Sonntagszeitung zum dortigen Zeitvertreib und zur späteren häuslich-geistigen Erbauung, denn das Wetter war trüb und die Planung des weiteren Sonntages sah entsprechend eine Versackung im Lesesessel vor. Kam dann auch so.

Ich las mich von vorne nach hinten und entdeckte den für mich interessantesten Artikel aus merkwürdigen Gründen im Wirtschaftsteil, denn eigentlich sollte man vermuten, dass ein solcher Text bei Wissenschaft einsortiert würde... aber was weiß ich schon von solchen Medien-Dingen.

Ich spar mir an dieser Stelle die Wiedergabe des ganzen Artikels und stelle nur kurz raus:

Es gibt böse Menschen.

Der wichtigste Bestandteil des Bösen ist Egoismus.

Jeder Mensch hat anteilig das Böse in sich.

Und nun ist es meßbar in Form des dunklen Faktor, oder eben kurz: D-Faktor.

Dieser wird maßgeblich durch neun verschiedene Persönlichkeitszüge beeinflusst, die nach Meinung der Urheber der Studie allesamt Ausprägungen unserer dunklen Seite sind.

Der Faktor variiert zwischen den Werten 1 (lupenreineredelengel) und 5 (sobösedasdiebeschreibungdafürnochnichtexistiert)

Hat mich natürlich interessiert, wo ich mich da wiederfinde und habe deswegen den großen Fragenkatalog beantwortet. Das Wetter war doch (wie bereits geschrieben) oll.

Das kam in Summe raus:




Ein Hauch über mittelböse.

Zu meiner Entschuldigung möchte ich vorbringen, dass mein Ergebnis durch den sogenannten "Machiavellismus" negativ beeinflusst wurde und das liegt bestimmt nur am Job. Ansonsten bin ich oft lieb.

Falls Sie sich trauen und auch mal wollen "gehts hier lang."



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