Sonntag, 3. Juni 2007
Ich bin dagegen

Bild von Spiegel online

Auch wenn es sonst niemanden interessiert, aber ich bin dagegen!
Ich bin dagegen, dass eine Gruppe von gewaltbereiten Idioten Ansinnen und Zweck einer politischen Demonstration unterläuft.
Ich bin dagegen, dass bewusst Leib und Wohl von Menschen, hüben wie drüben, in Gefahr gebracht wird.
Ich bin dagegen, dass Privateigentum als Ausdruck politischen Unwillens zerstört wird.
Ich bin dagegen, dass politische Hooligans, und nichts anders sind beschriebene Personen in meinen Augen, jegliche Dialogmöglichkeit, jede Stimme der wirklichen Globalisierungsgegner ihrer Hörbarkeit berauben.
Ich bin dagegen, dass Demokratiezersetzer, die sich nicht trauen, Gesicht zu zeigen, den Anspruch erheben, politische Ziele zu verfolgen.
Ich bin dagegen, zu argumentieren, Schuld sei die Polizei, denn diese hätte überzogen reagiert. Keine Aktion, keine Reaktion; wer nicht will, dass die Bombe explodiert, sollte nicht an der Zündschnur zündeln.
Ich unterstelle, dass aber genau dies die Absicht war.
Und dagegen bin ich auch.


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Sonntägliches mit Widmung dran.
Für Frau Schlüsselkind

Hast Du Zeit?
Wenn ja, dann folge mir auf einer kleinen Reise. Denn alles was geschieht, geschieht in Deinem Kopf!
Folge mir durch jenes Tor dort, in diesen verbotenen Garten. Rieche die von Blumenduft geschwängerte Luft. Hörst Du die Brandung, wie sie sich wütend gegen das Steilufer wirft? Es ist dunkel in dieser Nacht, die sich in schwarzblau gewandet. Ich kann Dich kaum sehen, wohl aber spüren... Deine Nähe, Dein Wärme. Wir sind uns vertraut, kennen uns aber nicht. Es ist egal, heute Nacht... ein Feuer entflammt. Ich greife nach Deiner Hand, Du ziehst sie nicht weg. Du machst mich nervös, ich bin erschrocken von mir, von Dir, der Situation. Ich ziehe Dich zu mir heran, wir liegen im Grass, es ist etwas besonderes, uns alleiniges, Intimität. Dein Kopf auf meiner Brust in mir nach mehr schreit, aber ich streichle nur Dein Haar. Ein Kuss von Dir, nur gehaucht nichts Zwingendes. Das Feuer lodert auf, gierig. Küsse, Berührungen, Deine vollendete Schönheit. Du regst mich auf. Seit langer Zeit fühle ich mich als Mann, alles kann geschehen nichts wird.......Nur ein Traum!


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Noch mehr Datenmüll:



Hämmie, Gott, wie ich den vermisse.


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Tierische 1.Lese
Es lesen Mademoiselle la Püppie, James R. Cabman und Johnny Walker


das schwein (mp3, 1,560 KB)


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