Sonntag, 27. Januar 2008
pas de deux (ohne philippe djian)
cabman, 02:14h
Ma Ma Ma Ma Ma Ma Ma Ma Ma Ma Ma Ma Mach mal Platz daaa!
Im Schlick des Lebens folge ich meinen Spuren, immer im Kreis und am Rande des Weges grüßen mit bleken Zähne dumpfe Gestalten aus vergangen Tagen. Jeder von ihnen ein Zeuge von verlorener Schlacht oder Herz, immer einer der fiel und mich ziehen ließ.
pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pappa pappelnimwind
vage weh ich dahin, bin halm im unkraut, welle im see, wurmkot im schlick, immer vor der leinwand des lebens, höre, sehe, schmecke, rieche, ohne zu sprechen, zu gestikulieren, ohne einfluss, ohne ein fluss in der landschaft zu sein. sag mir wohin, du wind, aus nordsüdenostwesten aus nimandsland, nach sehnsucht, aus wehmut, aus heimweh, herzmuskelfaser im trockenen sand.
Ich bin dein Wind, dein Kompass, der, der dir die Richtung zeigt. Wohin du willst, dass musst du wissen.
Karlsruhe. Mhm. Vielleicht. Für mich gilt es. Für Dich? Es wird die Zeit zeigen.
Flocken aus Eis treiben nach nirgendwo und ich folge, einfältig, Kopf in der Hand und die Seele schwebend. Dein bin ich, wie du mein sein sollst. Match, the perfect und niemals lass ich dich ziehen.
der schwur soll sein: du und ich, sonst kein ballast, kein basaltgestein vom sisyphos-fels, ich bin dein trank, tantalus, deine leber, prometheus, dein feuer.
du bist mein wind und kompass, ich bin pilot, ich bin schiffsbrüchig, wund sinke ich auf muschelgrund, ich bin ente, gründelnd, und zweifelnd mensch, ich irre ohne minotauraus gekannt zu haben, der irrgarten unseres atems, nur scheinbar geometrisch, auch die mathematik ein irrtum, was bleibt, was bleibt, das muss ich nicht fragen, solange ich mein antlitz in dir sehe, gespiegelt, wiedergespielt von deiner pupilla, dem kleinem mädchen.
Meine Frau. Führerin in blinder, dunkler Stunde, Stern in blauer Nacht. Von diesem Tag bis immer da. Dein.
Ob nun mit Schnaps im Blut oder nicht, ich liebe Dich.
mein mann, meine droge. mein seelenschamane, mein du, meine andersich im NebeLebeN. kein scheitern, kein scheiden, das ist mein eid: ich liebe dich.
Im Schlick des Lebens folge ich meinen Spuren, immer im Kreis und am Rande des Weges grüßen mit bleken Zähne dumpfe Gestalten aus vergangen Tagen. Jeder von ihnen ein Zeuge von verlorener Schlacht oder Herz, immer einer der fiel und mich ziehen ließ.
pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pa pappa pappelnimwind
vage weh ich dahin, bin halm im unkraut, welle im see, wurmkot im schlick, immer vor der leinwand des lebens, höre, sehe, schmecke, rieche, ohne zu sprechen, zu gestikulieren, ohne einfluss, ohne ein fluss in der landschaft zu sein. sag mir wohin, du wind, aus nordsüdenostwesten aus nimandsland, nach sehnsucht, aus wehmut, aus heimweh, herzmuskelfaser im trockenen sand.
Ich bin dein Wind, dein Kompass, der, der dir die Richtung zeigt. Wohin du willst, dass musst du wissen.
Karlsruhe. Mhm. Vielleicht. Für mich gilt es. Für Dich? Es wird die Zeit zeigen.
Flocken aus Eis treiben nach nirgendwo und ich folge, einfältig, Kopf in der Hand und die Seele schwebend. Dein bin ich, wie du mein sein sollst. Match, the perfect und niemals lass ich dich ziehen.
der schwur soll sein: du und ich, sonst kein ballast, kein basaltgestein vom sisyphos-fels, ich bin dein trank, tantalus, deine leber, prometheus, dein feuer.
du bist mein wind und kompass, ich bin pilot, ich bin schiffsbrüchig, wund sinke ich auf muschelgrund, ich bin ente, gründelnd, und zweifelnd mensch, ich irre ohne minotauraus gekannt zu haben, der irrgarten unseres atems, nur scheinbar geometrisch, auch die mathematik ein irrtum, was bleibt, was bleibt, das muss ich nicht fragen, solange ich mein antlitz in dir sehe, gespiegelt, wiedergespielt von deiner pupilla, dem kleinem mädchen.
Meine Frau. Führerin in blinder, dunkler Stunde, Stern in blauer Nacht. Von diesem Tag bis immer da. Dein.
Ob nun mit Schnaps im Blut oder nicht, ich liebe Dich.
mein mann, meine droge. mein seelenschamane, mein du, meine andersich im NebeLebeN. kein scheitern, kein scheiden, das ist mein eid: ich liebe dich.
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frau stella,
Sonntag, 27. Januar 2008, 11:57
Ach, ihr Beiden, Liebesstern am Bloggerhimmel...
ich wünsche euch Ewigkeit!
ich wünsche euch Ewigkeit!
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