Samstag, 11. Oktober 2008
cabman, 00:41h
Tärö. Da stirbt ein Mensch und alles, was den selbsternannten Schlaumeiern und guten Menschen einfällt, ist, nachzukatern und zu treten. Über die Verwerflichkeit der politischen Haltung und daraus resultierenden Äußerungen des Verstorbenen gibt es nichts zu diskutieren. Dennoch erleben wir Situatutionen, da sollte man, wenn es schon nichts Positives zu vermelden gibt, vielleicht einfach mal die Fresse halten.
Zuerst kommt der Mensch. Und all die, die nun meinen sich mit Geschmack- und Pietätlosigkeit hervortun zu müssen, sollten sich fragen, wo denn ihre wichtige und richtige Meinung war, als es noch einen Adressaten dafür gab und ob es nicht lohnendere Ziele für Spott und Gehässigkeit gibt? Homo homini lupus, es bleibt dabei und all das, was wir unseren Feinden vorwerfen, sollte nicht von uns gelebt werden, denn sonst sind wir nichts weiter als Heuchler. Houw, ich habe geschrieben.
Was anderes:
War ich letzte Woche nicht nur in Frau Diagonale-Land, sondern auch kurzentschlossen und rief sie an. Durch ihre erfreuliche Spontanität war es uns möglich, das Treffen, welches aufgrund beruflicher Hemmnisse ins Wasser fiel, nachzuholen.
Es bleibt nicht viel zu schreiben, außer, dass ich mich sehr wohlgefühlt habe, dass Frau D. genauso ist wie sie bloggt und das allein ist Grund, sie zu mögen. Die Lokalität , Frau D.s Wesen und unser Gespräch bildeten in ihrer Gesamtheit eine Harmonie, von der ich mir wünschte, sie öfters zu erleben.
Wird bestimmt auch so kommen, denn ich sehe schlimmen Zeiten in NRW entgegen. Einstweilen sage ich Danke, Frau Diagonale, für alles. Danke. Houw!
Noch mehr anderes:
Der Grund für mich in Stau-Land zu sein, war natürlich beruflicher Natur. Wie immer eigentlich. Während ich nach dem ersten Gespräch noch guter Dinge war, glaubte, dass Frau D. mir aber unheimlich die Daumen gedrückt haben muß, und ich im Büro anrufen wollte, dass sie dort schon mal den Beton bestellen und zwar für den Sockel des Denkmals, welches sie mir bauen würden, also genau da folgte Gespräch Nummer Drei und wenn ich hier schreibe, dass ich in eben jenen ordentlich gefickt wurde, so ist dies keine Übertreibung.
(Übrigens, den Satz, den Sie eben lasen, findet Püppie zu lang. Ich nicht. Manche Dinge müssen lang sein.)
Ich hasse den Umstand, allein in einer Verhandlung zu sitzen und drei Diskutanten gegenüber zu haben. Insbesondere, wenn die eingespielt sind und sich die Bälle zu werfen, wie die Brasilianische Volleyball-Mannschaft. Seis drum, das ist daily business, etwas, was immer wieder vorkommt, oder wie die eine Dame im Gespräch sagte:
" Herr Cabman, wir sind hier nicht bei Wünsch dir was, sondern bei: So ist es!
Und so verlief auch die Verhandlung. Fast drei Stunden, mit einer Härte, die ich - ehrlich gesagt - nicht erwartet habe. Zum Hintergrund: Mit diesen Leuten hatte ich schon einen reichlich alkoholischen Abend, wir Duzen uns auch - ein Novum - und doch reichte all dies nicht.
Die Gegenseite führte mannigfaltige Dinge in der Argumentationskette auf und wir alle können uns nun sehr glücklich schätzen, dass wir eine Finanzkrise haben, die scheinbar mit Lichtgeschwindigkeit in der Real-Wirtschaft ankam und mit der sich so vortrefflich alles erklären lässt.
Lange Schreibe, gar kein Sinn und ich will es gar nicht im Detail erörtern, aber:
Meine Verhandlung wurde ergebnislos vertagt, wir treffen uns in zwei Wochen wieder und wir alle sollten uns auf den Umstand einstellen, dass nach der Rohstoffkrise, die i.Ü. gar nicht durchgestanden ist, nur verschoben, eine ganz andere Herausforderung auf uns zu kommt.
Beachtlich ist zu sehen, dass die Großen schon dabei sind, auch hier wieder ihren Vorteil zu sichern, oder was glauben Sie, warum derzeit ein großes deutsches Handelshaus dabei ist, seine Liegenschaften in Deutschland zu verticken und massiv in den Staaten zu investieren? Von derzeit 500 Fillialen auf schätzungsweise 2000 will man dort erhöhen. Wenn man das durchdenkt, macht es Sinn, aber wer trägt die Kosten?
Und was glauben Sie, wie klarer ich sah, als ich gestern in der Bildzeitung der Branche las, dass das Unternehmen, bei dem ich ergebnislos blieb, ankündigte 1200 Stellen in Deutschland zu streichen? Der Grund dafür sind die schlechten Zahlen, deren Ursprung in Managementfehlern der Vergangenheit zu suchen sind. Es stellt sich aber schöner dar, sich als Opfer der Krise zu stilisieren.
Glauben Sie mir, bei Ankündigungen wie denen der IG Metall, man werde die aktuelle Situation in den Tarifverhandlungen berücksichtigen, weiß ich, die Zeiten, wo es reicht den Gürtel enger zu schnallen, sind vorbei. Die meisten von uns werden die Hosen komplett runterlassen müssen. Wohl dem, dem es nicht die eigene auszieht. Houw!
Zuerst kommt der Mensch. Und all die, die nun meinen sich mit Geschmack- und Pietätlosigkeit hervortun zu müssen, sollten sich fragen, wo denn ihre wichtige und richtige Meinung war, als es noch einen Adressaten dafür gab und ob es nicht lohnendere Ziele für Spott und Gehässigkeit gibt? Homo homini lupus, es bleibt dabei und all das, was wir unseren Feinden vorwerfen, sollte nicht von uns gelebt werden, denn sonst sind wir nichts weiter als Heuchler. Houw, ich habe geschrieben.
Was anderes:
War ich letzte Woche nicht nur in Frau Diagonale-Land, sondern auch kurzentschlossen und rief sie an. Durch ihre erfreuliche Spontanität war es uns möglich, das Treffen, welches aufgrund beruflicher Hemmnisse ins Wasser fiel, nachzuholen.
Es bleibt nicht viel zu schreiben, außer, dass ich mich sehr wohlgefühlt habe, dass Frau D. genauso ist wie sie bloggt und das allein ist Grund, sie zu mögen. Die Lokalität , Frau D.s Wesen und unser Gespräch bildeten in ihrer Gesamtheit eine Harmonie, von der ich mir wünschte, sie öfters zu erleben.
Wird bestimmt auch so kommen, denn ich sehe schlimmen Zeiten in NRW entgegen. Einstweilen sage ich Danke, Frau Diagonale, für alles. Danke. Houw!
Noch mehr anderes:
Der Grund für mich in Stau-Land zu sein, war natürlich beruflicher Natur. Wie immer eigentlich. Während ich nach dem ersten Gespräch noch guter Dinge war, glaubte, dass Frau D. mir aber unheimlich die Daumen gedrückt haben muß, und ich im Büro anrufen wollte, dass sie dort schon mal den Beton bestellen und zwar für den Sockel des Denkmals, welches sie mir bauen würden, also genau da folgte Gespräch Nummer Drei und wenn ich hier schreibe, dass ich in eben jenen ordentlich gefickt wurde, so ist dies keine Übertreibung.
(Übrigens, den Satz, den Sie eben lasen, findet Püppie zu lang. Ich nicht. Manche Dinge müssen lang sein.)
Ich hasse den Umstand, allein in einer Verhandlung zu sitzen und drei Diskutanten gegenüber zu haben. Insbesondere, wenn die eingespielt sind und sich die Bälle zu werfen, wie die Brasilianische Volleyball-Mannschaft. Seis drum, das ist daily business, etwas, was immer wieder vorkommt, oder wie die eine Dame im Gespräch sagte:
" Herr Cabman, wir sind hier nicht bei Wünsch dir was, sondern bei: So ist es!
Und so verlief auch die Verhandlung. Fast drei Stunden, mit einer Härte, die ich - ehrlich gesagt - nicht erwartet habe. Zum Hintergrund: Mit diesen Leuten hatte ich schon einen reichlich alkoholischen Abend, wir Duzen uns auch - ein Novum - und doch reichte all dies nicht.
Die Gegenseite führte mannigfaltige Dinge in der Argumentationskette auf und wir alle können uns nun sehr glücklich schätzen, dass wir eine Finanzkrise haben, die scheinbar mit Lichtgeschwindigkeit in der Real-Wirtschaft ankam und mit der sich so vortrefflich alles erklären lässt.
Lange Schreibe, gar kein Sinn und ich will es gar nicht im Detail erörtern, aber:
Meine Verhandlung wurde ergebnislos vertagt, wir treffen uns in zwei Wochen wieder und wir alle sollten uns auf den Umstand einstellen, dass nach der Rohstoffkrise, die i.Ü. gar nicht durchgestanden ist, nur verschoben, eine ganz andere Herausforderung auf uns zu kommt.
Beachtlich ist zu sehen, dass die Großen schon dabei sind, auch hier wieder ihren Vorteil zu sichern, oder was glauben Sie, warum derzeit ein großes deutsches Handelshaus dabei ist, seine Liegenschaften in Deutschland zu verticken und massiv in den Staaten zu investieren? Von derzeit 500 Fillialen auf schätzungsweise 2000 will man dort erhöhen. Wenn man das durchdenkt, macht es Sinn, aber wer trägt die Kosten?
Und was glauben Sie, wie klarer ich sah, als ich gestern in der Bildzeitung der Branche las, dass das Unternehmen, bei dem ich ergebnislos blieb, ankündigte 1200 Stellen in Deutschland zu streichen? Der Grund dafür sind die schlechten Zahlen, deren Ursprung in Managementfehlern der Vergangenheit zu suchen sind. Es stellt sich aber schöner dar, sich als Opfer der Krise zu stilisieren.
Glauben Sie mir, bei Ankündigungen wie denen der IG Metall, man werde die aktuelle Situation in den Tarifverhandlungen berücksichtigen, weiß ich, die Zeiten, wo es reicht den Gürtel enger zu schnallen, sind vorbei. Die meisten von uns werden die Hosen komplett runterlassen müssen. Wohl dem, dem es nicht die eigene auszieht. Houw!
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referral,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:37
Also ich war auch bei Lady Dis Unfall seinerzeit geschmack- und pietätlos und fände es nur ungerecht, diese Chance in diesem Fall auszulassen.
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c17h19no3,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:44
wer tot ist, ist auch mundtot. wehrlose opfer sind immer einladend für schwache charaktäre.
in der ersten klasse wurde ich von fünf jungs regelmäßig verprügelt. nicht mal meine klassenlehrerin hat mir geholfen. das gefühl habe ich nie vergessen.
in der ersten klasse wurde ich von fünf jungs regelmäßig verprügelt. nicht mal meine klassenlehrerin hat mir geholfen. das gefühl habe ich nie vergessen.
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referral,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:45
Darüber zu lästern ist ein Zeichen von Charakterschwäche?
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c17h19no3,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:52
zumindest ist es mies. ich sage damit nicht, dass man nicht von zeit zu zeit mal mies ist. aber auf jemandem rumzuhacken, der tot ist und auch vom rest von allen seiten mit scheiße beworfen wird, ist kein kunststück. und man adelt sich damit nicht unbedingt selbst. siehe auch die aktion bei eva herman (die nicht tot ist, ich weiß).
ich weiß jetzt nicht, worüber sie bei lady di gelästert haben. ich kann mir gut vorstellen, dass ihnen der hype-kult aufgestoßen ist. der war obszön und deshalb kann man darüber lästern.
ich weiß jetzt nicht, worüber sie bei lady di gelästert haben. ich kann mir gut vorstellen, dass ihnen der hype-kult aufgestoßen ist. der war obszön und deshalb kann man darüber lästern.
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referral,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:57
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass es ein Kunststück ist und es liegt mir fern, mich in jedweder Form adeln zu wollen. Aber da Herr H. zu Lebzeiten auch ein Zyniker von Gottes Gnaden war, habe ich nicht die größten Skrupel, das stimmt.
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vert,
Dienstag, 14. Oktober 2008, 02:04
herr h. hat für die nächsten zehn jahre seiner absenz auf diesem erdenrund locker vorgelegt. und ich kann jeden, der von ihm verhöhnt und erniedrigt, diskriminiert und beleidigt wurde, verstehen, dass die christliche demut vor dem würdigen totengedenken sich an dieser stelle einfach nicht einstellen will.
er war ein menschenverachtender zyniker und damit ist jetzt schluss.
(die grundschule war auch bei mir eine zeit der ...sagen wir, unerfreulichkeiten. damit ist jetzt auch schluss.)
er war ein menschenverachtender zyniker und damit ist jetzt schluss.
(die grundschule war auch bei mir eine zeit der ...sagen wir, unerfreulichkeiten. damit ist jetzt auch schluss.)
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gorillaschnitzel,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:47
Also, Herr cab, ich zumindest finde den obigen Satz überhaupt nicht zu lange, bitte allerdings zu bedenken, dass ich in dieser Hinsicht vielleicht nicht ganz objektiv bin, da man mir auch hin und wieder nachsagt, ich tendierte zu längeren Sätzen und würde allerlei Relativsätze einbauen und schon zwischendrin mal abschweifen, was aber so auch wieder nicht stimmt, gut, kommt schon mal vor, dass ich bei Provinzkritik beginne und dann bei den Zähennägeln von Staubmilben lande, aber das halte ich dann eher für eine Ausnahme und sie lesen grade, wie schwierig es ist, die Kurve zu kriegen, wenn man mal so richtig in Fahrt ist, aber ich habe da mal Nick Caves "And the ass saw the angel" gelesen und da stand doch sage und schreibe ein Satz, der ging über eine halbe Buchseite und James Joyce ließ Molly Bloom ganze 55.000 Worte sagen, nahezu ohne Punkt und Komma und so weit sind wir denn auch wieder nicht und ich suche noch immer das Ende, das ich nun doch gefunden habe und drum mach ich nun einen Punkt dahinter, hier: Punkt--> .
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cabman,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 18:54
HAHAHA, mir scheint, mein Lieber, wir sind da, was nicht dort meint, aber in seiner Art durchaus etwas ähnlich sein könnte, wovon ich nun aber auch nicht weiß, was ich damit gemeint haben könnte, aber es es ist wohl so, dass in dieser unserer aufgeklärten Welt, das eine oder andere Rätsel geschaffen werden möchte, um sie weiterhin als spannend zu erachten, also die Welt, Brüder im Geiste. Was anzunehmen war. Und auch nichts Schlimmes ist. Fühlen Sie sich gedrückt.
PS ich schrieb dies, um meine neue weibliche Seite zu entdecken. Man riet mir dazu.
PS ich schrieb dies, um meine neue weibliche Seite zu entdecken. Man riet mir dazu.
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gorillaschnitzel,
Montag, 13. Oktober 2008, 01:10
"Brüder im Geiste" fasse ich nu gar als Kompliment auf...also ich zumindest habe da nix dagegen. Vielleicht ist das ja der Anfang von Beethovenscher Neunter und des Schiller´schen Postulats, nachdem alle Menschen Brüder werden.
http://www.youtube.com/watch?v=-f6qd_QMXI0
Ja, die Japaner....die sind ganz wild auf die Neunte (fast so wild wie ich)...da klatscht man dann schon mal mit (nur spar ich mir das Geklatsche)...
http://www.youtube.com/watch?v=-f6qd_QMXI0
Ja, die Japaner....die sind ganz wild auf die Neunte (fast so wild wie ich)...da klatscht man dann schon mal mit (nur spar ich mir das Geklatsche)...
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jochen hoff,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 19:34
Es ist seltsam, dass Pietät immer für jene eingefordert wird, die sie nicht verdient haben und selber nie jemandem gönnten.
Es ist übrigens bei vielen, die neben ihrer eigenen Selbstgefälligkeit auch noch mit der Realität verbunden sind, nicht Pietätlosigkeit und Häme, sondern ehrliche Erleichterung. HC Strache plus Haider wäre vielleicht etwas mehr als Europa vertragen könnte.
Mitleid könnten übrigens die gebrauchen, die Opfer von Haiders Politik wurden. Die Schwachen. Aber um die geht es hier ja nicht.
Es ist übrigens bei vielen, die neben ihrer eigenen Selbstgefälligkeit auch noch mit der Realität verbunden sind, nicht Pietätlosigkeit und Häme, sondern ehrliche Erleichterung. HC Strache plus Haider wäre vielleicht etwas mehr als Europa vertragen könnte.
Mitleid könnten übrigens die gebrauchen, die Opfer von Haiders Politik wurden. Die Schwachen. Aber um die geht es hier ja nicht.
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diagonale,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 20:14
Danke. Ich fühle mich geschmeichelt. Ja, der Abend war wirklich sehr harmonisch. So hatte ich es auch empfunden. Habe mich selten so gut und informativ und ... hmmm... erdend unterhalten. Erdend meine ich jetzt nicht im geringesten esoterisch. Mehr so im Sinne von beruhigt aber auch das trifft es nicht so ganz. Naja, Du weißt wahrscheinlich was ich meine.
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mark793,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 21:38
Wenn Sie wieder in der diagonalen Ecke sind: Scheuen Sie sich nicht, auch in der Dunkelkammer Bescheid zu geben!
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jammernich,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 22:28
Mal nicht auf die politischen Ansichten des Verstorbenen eingehend, moechte ich zu denken geben, dass der Mann mit 140 km/h in einer 70 km/h Zone gerast ist (laut Polizeibericht). Da muss man wohl von viel Glueck sprechen, dass niemand anders am Unfall beteiligt war.
Ansonsten haben Sie selbstredend recht, man kann auch mal schweigen };-)
Ach ja und bei Frau D. kann ich natuerlich auch nicht widersprechen.
Ansonsten haben Sie selbstredend recht, man kann auch mal schweigen };-)
Ach ja und bei Frau D. kann ich natuerlich auch nicht widersprechen.
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ericpp,
Sonntag, 12. Oktober 2008, 22:46
Ich finds ja unter aller Sau, daß sich dieser Ösi durch sein unbedachts Ableben einfach so in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit schiebt und die Finanzkrise darunter leiden muß.
Muß ich jetzt etwa in meiner Zeitung bis Seite 3 blättern um zu erfahren, welche Banken und Staaten heute bankrott machen werden?
Muß ich jetzt etwa in meiner Zeitung bis Seite 3 blättern um zu erfahren, welche Banken und Staaten heute bankrott machen werden?
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bufflon,
Dienstag, 14. Oktober 2008, 09:12
Ach,
der Haider ist tot? Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Hab mich zu sehr mit dem Hochhalten der Hose beschäftigt, die rutscht, die rutscht, die blöde Hose. Muss schon wieder ne kleinere Größe nachkaufen.
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