Sonntag, 10. September 2006
Am Anfang steht das Ende
Schneeschwangere Wolken, getrieben von einem erbarmungslosen Wind, ließen nur ab und an den Blick auf die Sterne zu. Rainer Schmidt lag wie ein weidwund geschossenes Tier in einer Lache seines Blutes. Sein Blick, einst strahlend blau, trübte sich und er versucht sie zu zählen, die Sterne. „Es müssen Millionen sein.“ Sprach er mit brüchiger Stimme. „Ich würde sie gern berühren. Einmal nur. Jetzt vielleicht?“ Und dann senkte nächtliche Schwärze sich über ihn, seine Augen schlossen sich und die Welt drehte sich ohne Rainer weiter.


Ideen, warum Rainer so enden musste?


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