Donnerstag, 5. März 2009
Fragen
Sind oder werden wir ein Volk von Antragstellern und Berichteschreibern?

Sind wir effektiver dadurch?

Haben wir weniger Rechtsstreite dadurch?

Werden unsere Handlungen sicherer?

Werden all die Dinge, die man in so einer durchschnittlichen Woche schreibt, auch wirklich gelesen und womöglich sogar verstanden?

Ist es nicht eher so, dass der Work Load und die Informationsflut das gelegentliche Untergehen von Angaben, Nachrichten etc. bedingen?

Ist die Aussage, dass die Verfügbarkeit der Information rund um die Uhr das Business effektiver gestaltet nicht eigentlich falsch, weil es nur zu einem Mehr an Arbeit wird, deren Abarbeiten auch mit einem Qualitätsverlust einhergeht?

Ist der Fortschritt der Kommunikationstechnologie nicht auch der Totengräber für so manchen Arbeitsplatz?

Was würde passieren, würden alle Rechner dieser Welt gleichzeitig ausfallen, also mal ausser der betrüblichen Tatsache, dass ich dann in meine Kladde Bloggen müsste.


Ich frag ja nur.


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