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Mittwoch, 30. September 2009
Das GIFs doch gar nicht
cabman, 22:02h
So. Habe ich am Montag eine pikante Mail nach London geschickt, die, ähm... pikanten Inhalts war, also ein Streitthema. Chefchen war auf cc, damit der Empfänger gleich wußte, dass Chefchen und ich uns einig waren. Jut.
Chefchen antwortet auf diese Mail mit einem,naja, deftigen Wortlaut, der die Sache sehr deutlich machte, was ja auch mal sein muss. Schlecht ist allerdings, wenn der Mensch in London das auch bekommt, weil Chefchen nicht auf den Verteiler achtete.
Keine 2 Minuten später klingelt das Handy und da ich so ein ganz tolles Protzergerät habe, muss ich nicht mal aufs Display schauen, da mein Handy mir den Namen des Anrufers mitteit. War natürlich der Mensch aus London.
Ich bin nicht rangegangen und gestern war ich glücklicherweise den ganzen Tag in Meetings, denn als ich abends die Mailbox abhörte, hatte ich 6 Anrufe aus London auf der Box.
Heute Morgen dann so eine Schreimail bekommen mit gaaaanz vielen Ausrufezeichen und Unterstreichungen. Da dachte ich mir, ich sollte das vielleicht nun mal regeln. Also habe ich da angerufen. Wenn Sie sich jetzt wundern, warum ich über eine solche Lapalie schreibe, dann deswegen:
Ich wollte schon immer mal schreiben:
Ich hatte London am Apparat!
London am Apparat zu haben gehört zu den kleinen Freuden, die manche Menschen nie haben werden. Z.B der kleine Guido. Und weil ich mir nicht sicher bin, was der kleine Guido neben Englisch alles noch sehr gut nicht kann und weil ich in der Bloglandschaft gar Merkwürdiges zum Thema las, habe ich mal schnell eine kleine Geschicht zu Wissenswertem geschrieben. Man möge mir verzeihen, dass ich Marx knorke finde.
Es fehlen eigentlich auch noch zwei Gifs aber nachdem mir der Rechner abstürzte und ich dann auch irgendwie keine Lust mehr hatte, denn ich hatte ja schon London am Apparat, habe ich es sein lassen und schenke Ihnen den so gewonnenen Freiraum für Ihre Kreativität. Denn die ist wichtig, auch und gerade wenn man mal London am Apparat hat.
Ich hoffe Sie mögen sie trotzdem,
Die kurze Geschichte von der Einfachheit der Komplexität
Das ist Olaf. Olaf ist Mensch und dabei auch Ware, denn Olaf ist Arbeitskraft. Diese Arbeitskraft wird wie Obst, Gemüse und Fleisch auf einem Markt gehandelt. Der Markt, auf dem Olaf sich anbietet, heißt Arbeitsmarkt.
Olaf ist nur dann wertvoll, wenn Olaf durch seine Arbeit mehr Wert schafft als er selbst kostet. Deswegen strengt Olaf sich sehr an und arbeitet manchmal für zwei, obwohl er nur einmal kostet. Das freut den Chef von Olaf, denn Olaf schafft so mehr Mehrwert.
Olaf ist der beste Zahnstocherschnitzer im ganzen Land. Er produziert viel mehr Zahnstocher als irgendjemand sonst und schafft jede Menge Mehrwert. Der Chef von Olaf findet das auch gut, brauch er doch den Mehrwert, denn Mehrwert kann und muss reinvestiert werden, um (na? RICHTIG!) noch mehr Mehrwert zu generieren. Je mehr desto besser.
Investieren oder Investition bedeutet, Geldkapital zu verwerten. Und das ist fast schon Zauberei, findet Olaf, denn aus seinem Können, in das sein Chef investiert hat, zuzüglich die Investitionen in die Rohmaterialien, entsteht durch Zauberhand ein Produkt und damit ein Gegenstand von Wert. Wird diese Wertgegenständlichkeit veräußert, verwandelt sich das ursprünglich eingesetzte Geldkapital in noch mehr Geldkapital. Zumindest macht es nur dann Sinn. Das versteht auch Olaf, denn für Nix will auch er nicht arbeiten.
Weil die Menschen aber immer neidisch sind, gibt es einen Bösewicht, der dem Olaf seinem Chef den Erfolg nicht gönnt. Er hat zwar selbst keinen Olaf, aber eine Investmentbank und die hat gaaaaanz viel Geldkapital, welches in ein Zahnstocherwerk verwertet wird. Da stehen dann riesige Maschinen, die viel schneller und besser Zahnstocher produzieren, als Olaf das je könnte.
Da diese Maschinen keine Kinder bekommen und in den Jahren ihres Wirkens keine Teuerungsraten von ihnen ausgeglichen werden müssen, sondern sie eher noch in ihrem Wert verlieren, was in Form von Abschreibungen kalkulationswirksam wird, kann es sein, dass der Bösewicht zu einem geringeren Preis bei gleichem Mehrwert die Zahnstocher anbieten kann. Das nennt man Konkurrenzsituation und die mag Olafs Chef schon gar nicht.
Also denkt er sich: Er muss billiger werden, dabei aber auch Mehrwert schaffen. Er kommt zu dem Schluss: Er muss seine Produktivität erhöhen und freut sich darüber.
Produktivität ist das Verhältnis von Input zu Output. Sie wird umso höher, je mehr Output bei gleichem oder geringerem Input generiert wird. Das ist schlecht für Olaf, denn sein Chef investiert nun nicht mehr in ihn, sondern in eine Maschine, die in einer Stunde mehr Zahnstocher herstellt, als Olaf in einem Monat. Olaf hat jetzt sehr viel Zeit zum Fischen, was dem Chef auch sehr leid tut.
Der hingegen kann nun ganz doll günstig seine Zahnstocher verkaufen. Die sind so günstig, dass sogar Menschen ohne Gebiss sie erwerben, denn das Orakel der industrialisierten Länder, die Werbung, hat ihnen erzählt, dass Zahnstocher im Haus jung und sexy machen. Alle wollen jung und sexy sein, weswegen wirklich jeder Mensch auf diesen Planeten diese Zahnstocher besitzt. Olafs Chef wünscht sich nun die sehr schnelle Kolonialisierung des Weltalls.
Das geht den anderen Produzenten ebenfalls so. Obwohl sie die Produktivität gesteigert haben und mehr Sachkapital als Arbeitskräfte vorhanden sind, reichen der Mehrwert und seine Realisierung nicht, um dessen Vorauskosten (z.B. Fixkosten der Produktion) zu decken.
Darum geht der Chef zur Bank, einen Kredit beantragen. Ein Kredit ist gekaufte Zeit, in der man das Geld anderer Leute nutzen kann. Banken kaufen die Verfügbarkeit über dieses Geld von Menschen auf Zeit ein, die man Sparer nennt, um es dann teurer an andere Menschen, die man Schuldner nennt, gegen Gebühr zu verleihen.
Olafs Chef wird nun Schuldner und tätigt mit dem Geld auf Zeit eine Investition. Er verwertet Geld, dass er noch gar nicht hat, von dem er und die Bank aber glauben, dass es noch kommt. Er greift in dieser Situation auf den Mehrwert von morgen zurück und wechselt damit vom realen Wirtschaften hin zum virtuellen.
Kredite müssen bedient werden, sprich die Leihgebühr (auch Zinsen genannt) will bezahlt sein, ebenso wie die Tilgung. Aus diesem Procedere entsteht eine komplett neue Industrie, die Geldindustrie. Da gibt es dann Menschen, die heißen Bankmanager und die machen nichts anderes, als Finanzprodukte zu entwickeln. Das ist im Sinne der Definition des Wortes Produkt schon eine Lüge, aber das verraten wir nicht. Bankmanager entwickeln und verkaufen also Finanzprodukte, z.B. auch die Schuldpapier von Olafs Chef.
Solange der den Kredit bedient, sind diese Papier ganz ganz ganz wertvoll, denn dadurch verdienen die Banken Geld. Sie schaffen zwar keinen Mehrwert, sie partizipieren aber von dessen Erstellung an anderem Ort. Solche Schuldpapiere werden auch unter den Banken gehandelt, oft auch mit anderen Krediten bezahlt. So etwas nennt man dann Finanzblase.
Das geht solange gut, bis sich herausstellt, dass die interstellaren Expansionspläne von Olafs Chefs wegen fehlender technischer Möglichkeiten auf Unbekannt verschoben werden müssen. Wenn ihm nun die Absatzmärkte fehlen und auch die Diversifikation hin zu grünen Zahnstochern keinen Mehrwert mehr realisieren lässt, kann es sein, dass seine Kosten (hohe Fixbelastung durch fremdfinanziertes Sachkapital) seine Einnahmen übersteigen. Das nennt man erst Cash Flow Problem, danach dann bankrott.
Weil in einem solchen Fall bis auf den Abschreibungswert des Sachkapitals, der genau einmal realisierbar ist, nichts weiter vorhanden ist, schon gar nicht die Möglichkeit eines zukünftigen Mehrwertes, sind auch die Schuldpapiere nichts mehr wert. In kleinem Umfang nennt man das tragisch, in größerem Ausmaß Wirtschaftskrise.
Olafs Chef rief jedenfalls Olaf an und fragte, ob dieser Lust hätte, mit ihm ein kleines Start-Up zu gründen: Handgeschnitzte Handtuchhalter.
Olaf dachte: Geht das schon wieder los? Ein Kreislauf gar? Sagte dann aber zu.
Und die Moral von der Geschicht: Ohne Olafs geht es nicht.
Mit freundlichen Grüßen an die FDP.
PS Liebe Frau Walkingthedeadline, ich habe Ihre Aufgabenstellung erst jetzt realisiert und werde ihr umgehend nachkommen. Da habe ich doch Spaß dran;-)
Chefchen antwortet auf diese Mail mit einem,naja, deftigen Wortlaut, der die Sache sehr deutlich machte, was ja auch mal sein muss. Schlecht ist allerdings, wenn der Mensch in London das auch bekommt, weil Chefchen nicht auf den Verteiler achtete.
Keine 2 Minuten später klingelt das Handy und da ich so ein ganz tolles Protzergerät habe, muss ich nicht mal aufs Display schauen, da mein Handy mir den Namen des Anrufers mitteit. War natürlich der Mensch aus London.
Ich bin nicht rangegangen und gestern war ich glücklicherweise den ganzen Tag in Meetings, denn als ich abends die Mailbox abhörte, hatte ich 6 Anrufe aus London auf der Box.
Heute Morgen dann so eine Schreimail bekommen mit gaaaanz vielen Ausrufezeichen und Unterstreichungen. Da dachte ich mir, ich sollte das vielleicht nun mal regeln. Also habe ich da angerufen. Wenn Sie sich jetzt wundern, warum ich über eine solche Lapalie schreibe, dann deswegen:
Ich wollte schon immer mal schreiben:
London am Apparat zu haben gehört zu den kleinen Freuden, die manche Menschen nie haben werden. Z.B der kleine Guido. Und weil ich mir nicht sicher bin, was der kleine Guido neben Englisch alles noch sehr gut nicht kann und weil ich in der Bloglandschaft gar Merkwürdiges zum Thema las, habe ich mal schnell eine kleine Geschicht zu Wissenswertem geschrieben. Man möge mir verzeihen, dass ich Marx knorke finde.
Es fehlen eigentlich auch noch zwei Gifs aber nachdem mir der Rechner abstürzte und ich dann auch irgendwie keine Lust mehr hatte, denn ich hatte ja schon London am Apparat, habe ich es sein lassen und schenke Ihnen den so gewonnenen Freiraum für Ihre Kreativität. Denn die ist wichtig, auch und gerade wenn man mal London am Apparat hat.
Ich hoffe Sie mögen sie trotzdem,
Das ist Olaf. Olaf ist Mensch und dabei auch Ware, denn Olaf ist Arbeitskraft. Diese Arbeitskraft wird wie Obst, Gemüse und Fleisch auf einem Markt gehandelt. Der Markt, auf dem Olaf sich anbietet, heißt Arbeitsmarkt.
Olaf ist nur dann wertvoll, wenn Olaf durch seine Arbeit mehr Wert schafft als er selbst kostet. Deswegen strengt Olaf sich sehr an und arbeitet manchmal für zwei, obwohl er nur einmal kostet. Das freut den Chef von Olaf, denn Olaf schafft so mehr Mehrwert.
Olaf ist der beste Zahnstocherschnitzer im ganzen Land. Er produziert viel mehr Zahnstocher als irgendjemand sonst und schafft jede Menge Mehrwert. Der Chef von Olaf findet das auch gut, brauch er doch den Mehrwert, denn Mehrwert kann und muss reinvestiert werden, um (na? RICHTIG!) noch mehr Mehrwert zu generieren. Je mehr desto besser.
Investieren oder Investition bedeutet, Geldkapital zu verwerten. Und das ist fast schon Zauberei, findet Olaf, denn aus seinem Können, in das sein Chef investiert hat, zuzüglich die Investitionen in die Rohmaterialien, entsteht durch Zauberhand ein Produkt und damit ein Gegenstand von Wert. Wird diese Wertgegenständlichkeit veräußert, verwandelt sich das ursprünglich eingesetzte Geldkapital in noch mehr Geldkapital. Zumindest macht es nur dann Sinn. Das versteht auch Olaf, denn für Nix will auch er nicht arbeiten.
Weil die Menschen aber immer neidisch sind, gibt es einen Bösewicht, der dem Olaf seinem Chef den Erfolg nicht gönnt. Er hat zwar selbst keinen Olaf, aber eine Investmentbank und die hat gaaaaanz viel Geldkapital, welches in ein Zahnstocherwerk verwertet wird. Da stehen dann riesige Maschinen, die viel schneller und besser Zahnstocher produzieren, als Olaf das je könnte.
Da diese Maschinen keine Kinder bekommen und in den Jahren ihres Wirkens keine Teuerungsraten von ihnen ausgeglichen werden müssen, sondern sie eher noch in ihrem Wert verlieren, was in Form von Abschreibungen kalkulationswirksam wird, kann es sein, dass der Bösewicht zu einem geringeren Preis bei gleichem Mehrwert die Zahnstocher anbieten kann. Das nennt man Konkurrenzsituation und die mag Olafs Chef schon gar nicht.
Also denkt er sich: Er muss billiger werden, dabei aber auch Mehrwert schaffen. Er kommt zu dem Schluss: Er muss seine Produktivität erhöhen und freut sich darüber.
Produktivität ist das Verhältnis von Input zu Output. Sie wird umso höher, je mehr Output bei gleichem oder geringerem Input generiert wird. Das ist schlecht für Olaf, denn sein Chef investiert nun nicht mehr in ihn, sondern in eine Maschine, die in einer Stunde mehr Zahnstocher herstellt, als Olaf in einem Monat. Olaf hat jetzt sehr viel Zeit zum Fischen, was dem Chef auch sehr leid tut.
Der hingegen kann nun ganz doll günstig seine Zahnstocher verkaufen. Die sind so günstig, dass sogar Menschen ohne Gebiss sie erwerben, denn das Orakel der industrialisierten Länder, die Werbung, hat ihnen erzählt, dass Zahnstocher im Haus jung und sexy machen. Alle wollen jung und sexy sein, weswegen wirklich jeder Mensch auf diesen Planeten diese Zahnstocher besitzt. Olafs Chef wünscht sich nun die sehr schnelle Kolonialisierung des Weltalls.
Das geht den anderen Produzenten ebenfalls so. Obwohl sie die Produktivität gesteigert haben und mehr Sachkapital als Arbeitskräfte vorhanden sind, reichen der Mehrwert und seine Realisierung nicht, um dessen Vorauskosten (z.B. Fixkosten der Produktion) zu decken.
Darum geht der Chef zur Bank, einen Kredit beantragen. Ein Kredit ist gekaufte Zeit, in der man das Geld anderer Leute nutzen kann. Banken kaufen die Verfügbarkeit über dieses Geld von Menschen auf Zeit ein, die man Sparer nennt, um es dann teurer an andere Menschen, die man Schuldner nennt, gegen Gebühr zu verleihen.
Olafs Chef wird nun Schuldner und tätigt mit dem Geld auf Zeit eine Investition. Er verwertet Geld, dass er noch gar nicht hat, von dem er und die Bank aber glauben, dass es noch kommt. Er greift in dieser Situation auf den Mehrwert von morgen zurück und wechselt damit vom realen Wirtschaften hin zum virtuellen.
Kredite müssen bedient werden, sprich die Leihgebühr (auch Zinsen genannt) will bezahlt sein, ebenso wie die Tilgung. Aus diesem Procedere entsteht eine komplett neue Industrie, die Geldindustrie. Da gibt es dann Menschen, die heißen Bankmanager und die machen nichts anderes, als Finanzprodukte zu entwickeln. Das ist im Sinne der Definition des Wortes Produkt schon eine Lüge, aber das verraten wir nicht. Bankmanager entwickeln und verkaufen also Finanzprodukte, z.B. auch die Schuldpapier von Olafs Chef.
Solange der den Kredit bedient, sind diese Papier ganz ganz ganz wertvoll, denn dadurch verdienen die Banken Geld. Sie schaffen zwar keinen Mehrwert, sie partizipieren aber von dessen Erstellung an anderem Ort. Solche Schuldpapiere werden auch unter den Banken gehandelt, oft auch mit anderen Krediten bezahlt. So etwas nennt man dann Finanzblase.
Das geht solange gut, bis sich herausstellt, dass die interstellaren Expansionspläne von Olafs Chefs wegen fehlender technischer Möglichkeiten auf Unbekannt verschoben werden müssen. Wenn ihm nun die Absatzmärkte fehlen und auch die Diversifikation hin zu grünen Zahnstochern keinen Mehrwert mehr realisieren lässt, kann es sein, dass seine Kosten (hohe Fixbelastung durch fremdfinanziertes Sachkapital) seine Einnahmen übersteigen. Das nennt man erst Cash Flow Problem, danach dann bankrott.
Weil in einem solchen Fall bis auf den Abschreibungswert des Sachkapitals, der genau einmal realisierbar ist, nichts weiter vorhanden ist, schon gar nicht die Möglichkeit eines zukünftigen Mehrwertes, sind auch die Schuldpapiere nichts mehr wert. In kleinem Umfang nennt man das tragisch, in größerem Ausmaß Wirtschaftskrise.
Olafs Chef rief jedenfalls Olaf an und fragte, ob dieser Lust hätte, mit ihm ein kleines Start-Up zu gründen: Handgeschnitzte Handtuchhalter.
Olaf dachte: Geht das schon wieder los? Ein Kreislauf gar? Sagte dann aber zu.
Und die Moral von der Geschicht: Ohne Olafs geht es nicht.
Mit freundlichen Grüßen an die FDP.
PS Liebe Frau Walkingthedeadline, ich habe Ihre Aufgabenstellung erst jetzt realisiert und werde ihr umgehend nachkommen. Da habe ich doch Spaß dran;-)
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