Donnerstag, 10. Februar 2011
Ich fehl hier gerade noch.


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Irgendwas is immer ...

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Wenn Sie wüßten, wie recht Sie haben, Sie wären sich unheimlig.

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Stimmt.
Aber man kann nicht immer überall sein.

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Weswegen es ganz gut ist, wenn man bei sich ist. Da sollte man auch immer sein. Was ich bin, weswegen ich gerade hier nicht bin. Und dennoch wäre ich es gern, weil ich doch manchmal die unheimliche Kraft der Kreativität in mir spüre, die ich hier in einem besonderen, meinem Maße ausleben kann. Manno!

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Sie fassen das gut zusammen
(wobei ich in meinem Fall nicht von Kreativität, sondern mehr von Mitteilungsdrang sprechen würde.)

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jedoch obacht! gerade beim in-sich-gehen aufpassen, dass man nicht vom rechten wege abkommt und dann nicht mehr zurückfindet. hinterher ist man dann zwar ganz bei sich, aber leider nicht mehr ganz da. und ein fall für selbstfindungstripps, wenn es ganz schlimm kommt; wobei es dabei meistens nicht darum geht sich selbst zu finden, sondern den verlust von allem anderen zu beheben. (auch hier kann selbsttäuschung fantastisches bewirken - befördert aber lediglich das problem mit der selbstwahrnehmung ins nächste level...)

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Das ist recht treffend beobachtet, Herr Vert.

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Jupp.

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Sie! Schmeichlerin! ;-)

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Mir gefällt da was nicht. Tut was weh? Wer hat das gesagt?

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Ich habe es gesagt. Und nein, keine besonderen Leiden, nicht mehr als üblich, aber es (Abwesenheit;die) gefälltmir auch nicht.

Die Leertaste der Tatsatur hakt und das "B" zickt auch rum. Ansonsten aber gut.

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