Freitag, 25. Februar 2011
Rein in die Walachei, raus aus der Walachei,
das aber reichlich bebildert:

Schnup.

Schaumgewaschen haue ich heute ein frühjähriges Beitraglein erst in die Tasten, danach ins Netz, ganz so und nur zum Spaß:

Ich kann direkt behaupten, dass ich bereits das eine oder andere Land bereiste, oft beruflich, weswegen ich es privat ganz gern häuslich, oder umme Ecke habe. Insbesondere so Länder wie Kroatien, Moldawien oder aber auch das verhuschte Slowenien, standen bereits auf meiner Reisekarte. Sogar Voralberg.

Was die wenigsten Menschen wissen, die Voralberger planten schon mal, sich der Schweiz anzuschließen. Das lief seinerzeit so ab (Siehe Beweisbild A.1.):

„Wir chönnen Schoki, Uharen und Kaese, odrr. Was chönnt Ihr so?“, fragten die kleinen Schweizer in der Beitrittsverhandlung.

„Undeutlich sprech“, entgegneten die Voralberger.

Die Schweizer winkten ab und meinten, wenn sie sich anstrengten, können sie das selber.

So wurde nix daraus, Restösterreich wollte die Voralberger auch nicht wirklich wieder haben und die Separationsbestrebungen der Voralberger manifestierten sich in einer Sprache, die ich beim besten Willen seinerzeit nicht verstand und das in Sichtweite zu Deutschland. Das wollte ich Ihnen gar nicht schreiben, habe mich sozuschreiben verschrieben, daher nun das:

War ich dieser Woche also in Rumänien, ein Land, in dem ich noch nie war. Wenn Sie auch noch nie da waren, dann härmen Sie sich nicht, es gibt nix zu verpassen.

Rumänien ist da, wo man laut Spiegel TV schon für ein paar Euro von verwahrlosten Straßenkindern abgestochen wird. Da will man gar nicht wissen, was die mit einem machen, wenn man zwei paar Euro bei sich hat.

So.

Von HH bis München war ja auch noch alles hübsch und in München dann, gleich nach der Passkontrolle, nicht wahr, da verdichteten sich die uns umgebenden Augenbrauen und ganz erfahrener Weltenbummler, der ich gern wäre, wusste ich gleich zu mutmaßen: Es naht der Südeuropäer. War dann auch so.

Wobei in der von Business Class Usern scheinbar gern gelesenen “GALA“ ,ein Artikelchen über die Rückkehr der Brauen stand. Als ich den Untertitel las:



“Sie wurden schmal gerupft, abgepudert und gebleicht…“, da glomm inwändig die Freude ob des Vergleichs mit Hühnern von Wiesenhof. Bei näherer Betrachtung des Bildes war ich mir dann nicht mehr sicher, ob nicht wirklich Hühner gemeint waren. Der schöne Gag war hin und es bleibt festzuhalten: Augenbrauentechnisch ist der Rumäne schon mal ganz weit vorn.

Apropos Zeitungen und Magazine, wo wir doch schon dabei sind:

Als redaktionsferner Mensch, der keine Ahnung von Themenwahl und deren Zusammenstellung ect. hat, gehe ich davon aus, dass zielgruppenorientierte Inhalte veröffentlicht werden. Also so Dinge, die den Leser wohl interessieren. Zumindest kaufe ich nach Interessenlage oder Bedürfnissen ein.

Wenn dem jetzt so ist, dann frage ich mich, was der folgende Artikel in der neuen Men´s Health, diesem Propagandablatt für dickmuskelige Schmahlhirne, wohl für Rückschlüsse auf die kognitiven Fähigkeiten der Käufer dieses Magazins zulässt?



Man sollte wohl keine zu hohen Erwartungen haben, und der Redaktion von Men´s Health möchte ich den Tipp geben: Macht doch mal Schuhe zubinden leicht erklärt, oder Wie koche ich ein Ei, auch bitte zum Einrahmen, da wird ja auch die Wohnung bunter.

Oh. Wieder abgeschwiffen. Zurück nach Rumänien:

Wir waren dort, um uns mit – und nun bitte mal Luft anhalten- mit dem da zutreffen:



Was für ein Titel, was für ein Bild, das sich da in einem aufbaut. Director General! Hossa. Allein für diesen Titel lohnte es sich nach Rumänien auszuwandern, aber das war es dann auch schon.

Denn ganz ehrlich bewertet, war es für mich, für uns, bisweilen sehr bedrückend, zu sehen, wie primitiv die Menschen zum Teil dort leben und wie gravierend der Unterschied zwischen Arm und Reich ist.

Neben den dicksten Autos liegen Menschen auf der Straße, betteln oder klauben die weggeworfenen Zigarettenstummel auf, Elend und Verzweiflung spricht aus ihren Augen und doch Lächeln sie dich in Erwartung einer Gabe an.

Das kann einen fertig machen, besonders wenn man sich vor Augen hält, dass eine Übernachtung in unserem Bonzenschuppen, der wirklich sehr ansprechend war, ca. die Hälfte eines durchschnittlichen rumänischen Monatslohns beträgt. Da war das Essen noch gar nicht drin.

Foyer Bonzenschuppen
Egal.

Erstaunlich dann auch das Ergebnis unserer Recherche:
Ein Liter Bio-Milch kostet etwa 1,30€, Zwei Liter(!) Bier in Plastikflasche(!) etwa 0,95€. Was sagt das über das Land aus? Im Zweifelsfalle gar nichts, außer vielleicht, dass Bier in Plastikflaschen in Unding ist und die Rumänen keinen Geschmack haben, natürlich außer bei Augenbrauen.

Direkter Preisvergleich: Wer arm ist muß auch Alki werden

Geschäftlich war der Besuch ein voller Erfolg und trotzdem waren wir froh, als wir am Flughafen die Business-Lounge in Erwartung eines leckeren Essens enterten. Gab es aber nicht. Haben wir also 4 Stunden dort gehungert, denn das einzige Obst, das es gab, waren die Zitronen an der Bar. Und die sahen aus wie von gestern.

Lounge ist anders, Obst auch


Dafür gab es reichlich Süßkram und Kartoffelchips. Und weil Bloggen auch ein Bildungsauftrag ist, hier die heutige Rätselfrage, für deren richtige Beantwortung es originale Bukarest-Business-Lounge-Chemie-Süßteilchen gibt:

Ist bestimmt lecker. Echt. Habe ich auch höchstpersönlich mit dem Laptop zerdrückt. Echt.


Warum wird bei äußerer Dunkelheit zum Start und zur Landung die Kabinenbeleuchtung im Flugzeug runtergedimmt?

Ich habe mich das immer gefragt und auf dem Rückflug saß neben mir ein richtiger 1. Offizier und da habe ich natürlich all meine Schüchternheit überwunden und gefragt. Ist sozusagen Ersteoffiziershandwissen.

Habe die Ehre und außerdem auch Urlaub, Sie wissen schon, Haus einreißen und so.


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Alles Kapitalisten


So hält man die Konkurrenz klein


Schicke Aussicht


Wohnzenter

Banken wir mal

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Die Stadt heißt ja nicht umsonst Pukearest..fotografisch dennoch äußerst interessant, wenn man die pure Hässlichkeit festhalten möchte. Ich habe dort einen ganzen Tag verbracht und möchte es nie wieder tun. :)

Es gibt aber auch schöne Ecken in Rumänien. Transsylvanien, ein Gebiet, wo man auch heute noch Deutsch spricht, ist wirklich schön.

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Ha! Sie nun wieder! Wassen los? Wollen Sie gar nicht die schlimmen Süßigkeiten gewinnnen?

Und das mit den schönen Ecken glaube ich, denn diese Aussage gilt auch für Zwickau. ;-) Kann dort auch schön sein, besonders im Winter, wenn es unter einer geschlossenen Schneedecke liegt.

EDIT: Das mit dem Fotographieren kam mir auch in den Sinn. Nochmal da hinfahren, mit mehr Zeit und diesen pittoresken Charme festhalten.

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Ach am Ende des Textes war meine Aufmerksamkeit schon wieder verschwunden, weil ich schon an einen passenden Kommentar gedacht habe... :)

Ich denke mal beim Start (und Landung) wird einfach mehr Spannung benötigt und deshalb dimmt sich das Licht. Aber je mehr ich über die Antwort nachdenke umso unplausibler erscheint sie mir...Aber ne bessere Idee habe ich nicht.

Zwickau hat eine schöne mittelalterliche Altstadt die zu 90% restauriert ist. Das ist schön anzuschauen und da ich mich momentan häufiger im Ruhrgebiet aufhalte, vermisst man schon die Schönheit dieser Stadt. Na, ja der Ruhrpott hat einen anderen Charme, an den man sich erstmal gewöhnen muss.

Und zurück zu Bukarest. Ich hab hier mal ein Bild aus meinem alten Blog: http://dergeschichtenerzaehler.blogger.de/static/antville/dergeschichtenerzaehler/images/dreck.jpg

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Und achso? Waren Sie denn mal in Zwickau oder woher wissen Sie das? :)

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Ach, Herr Geschichtenerzähler, ich bin doch auch einer von Dreeben. Klar war ich da schonmal.

Und die Riegel bekommen Sie jetzt natürlich nicht mehr, die hat der Meister der dunklen Seite gewonnen.

Meine Frau kommt aus dem Pott. Ergo darf ich nicht mehr lästern. Ist schön da, im Pott, besonders wenn man ihn hinter sich gelassen hat.

Das Bild gefällt. Wo gibt es denn mehr, oder haben Sie gar kein Blog mehr?

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Von Drüben?? Hätt ich ja nicht für möglich gehalten. Ich dachte Sie kommen schon immer aus Hamburg...

Ich habe leider nur das eine Bild in mein Blog gestellt...aber wie ich gerade bemerke, habe ich gar keine anderen Bilder von Bukarest, die vorzeigbar wären. (Und der alte Blog existiert natürlich noch. :) )

Mittlerweile habe ich ja so einen kleinen Bilderblog: http://pickselakrobat.deviantart.com/

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Da haben Sie sich wiede nicht bis zum Ende konzentriert.

Das habe ich Ihnen doch schon erzählt, damals, als wir uns in Hamburg trafen. Mann.

Wieso schreiben Sie denn nix mehr?

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Ich war doch so sehr aufgeregt Sie endlich zu treffen, da konnte ich mich doch nicht auch noch auf den Gesprächsinhalt konzentrieren. :) Normalerweise merke ich mir so etwas...echt. Aber nicht wenn ich auf so einer Veranstaltung bin, wo so viel auf mich einströmt. Da bin ich schnell überfordert...

Ich schreibe noch, aber viel seltener..ein Blog benötigt mehr Aufmerksamkeit und man fühlt sich ständig gezwungen, etwas zu schreiben... Also schreibe ich Texte, die eher für die Bühne passen. Ich war letztens erst wieder auf einem Poetry Slam und das hat ne Menge Spaß gemacht. Aber die Texte sind nicht zum Lesen gedacht, sondern funktionieren erst, wenn ich sie darstelle (das ist glaube ich das beste Wort dafür). Ich kann sicherlich nicht so gut schreiben wie andere, aber ich kann Leute mit in meine Fantasiewelt nehmen, wenn ich mich anstrenge...

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Das glaube ich Ihnen sofort, das mit der Fantasiewelt. Und wenn Sie sich ganz ordentlich anstrengen, ein bisschen Glück haben, dann kann das ja noch richtig groß werden.

PS Es gibt immer Menschen, die in Teilbereichen besser sind als Sie und ich, deswegen sind Sie aber nicht bessere Menschen. Und solange Sie sich gut finden, dann ist doch alles gut.

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das ist ja alles ganz brauenvoll, was sie da erleben mussten.
leben heißt lernen und sie haben gelernt: finger weg von osteuropäischen "schoko"riegeln. es gibt keine essbaren, keinen einzigen!

hier werden für das framing ja nur analytische bezugsrahmen aufgehängt, die man dann selbst ausmalen muss. wenn ich da vielleicht den fiten bene aus dem magazin bemühe, wird das viellcht sogar rosa was. oh, jetzt schwoff ich ebenfalls. also ab.

muränien ist semioptimal zum geschäfte machen, der versuch mit eu-mitteln seinerzeit ein zukunftsfähiges projekt zu installieren, wurde hurtig abgebrochen als die klugscheißer meinten, das bisschen könnten sie auch selber billiger programmieren, sie hätten die basisinfos ja jetzt zusammengeklaut beisammen. schnell die rechner eingepackt und abgehauen, das projekt läuft bis heute nicht. die eu-kohle hat sich in luft aufgelöst (ok, das schafft sie auch in westeuropa ganz hervorragend) oder in transsylvanischen banken (diese blutsauger! they suck!)

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HAHA HA brauenvoll! Großartig. Da muß man mitdenken.

Ich habe die Dinge auch nicht gegessen, ich bringe sie nur für liebe Menschen mit ;-)

Und was da Klauen angeht: Stehen diese Ex-Kollegen da nicht in der Tradition des alten Adels und befinden sich somit in guter Gesellschaft? Da nennt man angepasstes Verhalten.

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Ich schicke voraus,
dass ich auf die Zusendung dieser muränischen Süßwaren selbst dann verzichte, wenn meine Rumraterei als low-frequency-traveller zufällig die richtige Antwort liefern sollte.

Also Start- und Landephase sind die kritischsten Phasen des Fluges, es wird also im weitesten Sinn mit sicherheitsrelevanten Erwägungen zu tun haben. Vielleicht reduzuiert das Runterdimmen ja das Kurzschluss-Risiko im Falle einer Notlandung. Oder aber es soll verhindern, dass man beim Notausstieg noch völlig geblendet ins Dunkel hinaus muss. Mangels einer besseren Idee entscheide ich mich für die zweite Hypothese.

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Tättärätätättä!
Herzlichen Glückwunsch!

Sie gewinnen und es wäre sehr unhöflich von Ihnen, diese kleinen Leckerein nicht anzunehmen. ;-)

Es ist dieser Blendeffekt, nach dem Absturz. Man soll ja auch was mitbekommen vom dann alles umgebenden Chaos!

PS Sie haben das doch gewußt, oder?

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Na schön,
bevor Sie mich schlagen, lasse ich Ihnen eine Versandadresse zukommen. Ich mache dann evtl. einen blogöffentlichen Selbstversuch. ;-)

Gewusst ist zuviel gesagt. Ich hatte vor Jahren mal drüber gelesen, war aber unsicher, ob mir jetzt doch zuerst wieder die falsche Erklärung in den Sinn kam, wie das manchmal so ist. Von daher war schon Raterei im Spiel.

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Ich bitte sehr darum, also um den Selbstversuuch. Würde mich auch interessieren, wie die schmecken.

Das mit dem unsicheren Wissen kenne ich. Ich habe das Gefühl, je mehr ich lese, desto weniger weiß ich. Bizarr.

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Oh ja, unbedingt den Selbstversuch machen und darüber bloggen, Herr Mark. Das wird bestimmt lustig.

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Ihr Vertrauen ehrt mich,
allein mir fehlt das Vokabular für die blumigen Wortgirlanden, mit denen Bloggerkollege Holgi seine Weinverkostungen lesenswet umwindet. Dass es lustig wird, kann ich nicht garantieren.

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Ist ja wieder typisch.

Blöde Schokoriegel erzeugen mehr Interesse als mein detailreich gezeichneter Gardist der Schweizer Garde. Manno ;-)

PS Herr Mark, aus der Nummer kommen Sie nicht mehr raus! Ich erwarte fein gedrechseltes Wortwerk. ;-)

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So,
ich habe Ihnen eine vertrauliche Depesche rübergeleakt.

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Habe ich auch schon beantwortet. Vielen Dank!

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Ganz meinerseits!

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Herr Mark, im Falle der Schokoriegel will ich auch gar nicht lesen, dass die nach Stachelbeere mit einem Hauch Zimt schmecken. ;-)

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Das ist nix rumänisch. Die tollen Riegel sind alle aus der Türkei und auch türkisch beschriftet. Ich hätte sie gerne und sage mal als Antwort, dass die ganze verfügbare Energieversorgung des Fliegers nur in den STartvorgang gesteckt werden muss, denn der ist am kräftezehrendsten (jeder Radfahrer weiß das). Wenn das Ding dann fliegt, kann auch wieder Strom für das Kabinenlicht abgezweigt werden.
Wenn es falsch ist, hätte ich gerne trotzdem das Aprikosenteil da in der MItte.

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Oh. Wieso ist das denn nun Türkisch? Ich hatte nur ein kleines Bier.

Egal und Ok, ich denke es ist dem Herrn Mark recht, dass Sie für diese Leistung einen Riegel abbekommen. Adresse rüber und dann schicke ich Ihnen was Nettes. Auch den Riegel.

Edit: Und wieso verstehen Sie, was da steht? Verheimlichen Sie mehr? Sie sind mysteriös.

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Ähhm - meine Adresse haben Sie. Ich habe früher schon mal Post von Ihnen bekommen, Sie erinnern sich? Wenn meine Adresse unwiederbringlich bei Ihnen gelöscht und verschwunden ist, dann will ich auch den Riegel nicht. So.

Edit: Weil ich ein bisschen Türkisch kann. Jedenfalls so Gastronomietürkisch und was man halt so sagen und lesen können muss in einem fremden Land. Der Rest ist dann immer Langenscheidts. Kat kat tat heißt übrigens "Schichtvergnügen" oder "Etagengeschmack" oder auch "doppelter Genuss". Nun meine Rätselfrage: Welcher Begriff war zuerst da: Kitekat oder Katkattat. Ramtamtam.

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Oha. Ich erinnere mich sehr gut. Und nun sein Sie doch nicht gleich wieder eingeschnappt. Mein Leben steht derzeit auffem Boden:

http://cabman.blogger.de/20100326/

Ihre Adresse liegt da oben und das tut sie auch noch eine Weile, schätzungsweise bis Mai. Also, ich bitte Sie, mal nicht so zu sein und mir Ihre Adresse zu zuschieben. Danke!

Und ich bin sehr angetan, dass Sie eine solche Zungbrechgeshcichte können. echt.

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Da Katkattat einer alten Kultur entstammt, würde ich vermuten dass es das Zeuch schon seinerzeit vor Wien gab.

Edit: Die Verpackung lässt das auch vermuten;-)

Kitekat ist doch eine angelsächsische Großkonzernschlotze.

Habe ich was gewonnen?

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abgesehen davon ist ülker tatsächlich eine türkische firma.
gut zu erkennen am umlaut.
und obacht! nicht zu verwechseln mit ültje.

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Und dem Bahnhof Ülzen.

Klar bin ich eingeschnappt. Was dachten Sie denn?

Die Erklärung ist superklasse. Bestimmt wieder so ein Fall, in dem der eine vom anderen abgeschrieben hat, nur wer von wem? Was Sie gewonnen haben? Sie haben doch eh schon alles. Sie dürfen sich was wünschen.

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Sie sind heute aber wieder kiebig.

Im Übrigen ist das keine Erklärung, sondern die Wahrheit, aber die hat bekanntlich nicht immer Freunde.

Und nein, ich habe nicht alles. Wenn Sie den Eindruck haben sollten, liegt es vielleicht daran, dass Sie nicht sehen, was Sie alles haben.

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