Donnerstag, 15. Juni 2006
Schlüpferstürmer
Ich will ja nicht pedantisch sein, aber ich habe schon hier gesagt, wir holen den Titel. Nach dem gestrigen Spiel sehe ich mich da auch bestärkt und ich werde auch nicht müde, wie ein Rufer in der Nacht, es allen auf die Nase zu binden. Den argumentativen Zweikampf scheue ich sowieso nicht! Gestern hatte ich auch Herrn Wichtig zu Besuch. Der hat so auf das deutsche Team gemeckert, dass ich schon fragen wollte, ob er einen Einbürgerungsantrag in Polen gestellt hat. Außerdem war ich schockiert wie schlecht er Englisch sprach, wie er auf so eine Position kommen konnte und wie schlecht er vorbereitet war. Im Schlepptau hatte er den Agenten für Skandinavien, den ich sehr mag und bedaure, denn seine Provision ging ja nun zum Flöten und kann dadurch nicht mithelfen, das Haus abzubezahlen. Das ist leider so und nicht die erste heilige Kuh, die ich auf dieser Kreuzfahrt namens Joblife schlachtete. Manchmal ist es besser kurzen Prozess zu machen, weil man sonst irgendwann beschriebene Kuh vom Eis holen muss. Das kostet dann Zeit und Geld. Die Infos, die Herr Wichtig mir gab, hatte ich alle schon. Ich bereite mich ja vor, ganz im Sinne von Sunzi, der da sinngemäß schrieb: Die Schlacht, deren Ausgang Du kennst, musst Du nicht fürchten. Will heißen, wenn Du weißt wo Du hin willst und wo Dein Gegenüber aussteigen will, weißt Du auch, welchen Bus Du nehmen musst. Pass aber auf in London, da fahren die nämlich in die falsche Richtung. Apropos andere Städte. Es gibt ja Städte, ebenso wie Dinge, die sind unnötig und da würde ich auch nicht wohnen wollen. Man stelle sich mal nur folgende Situation vor: Cabman steht im Club an der Bar. Lässig. Lässig ist wichtig. Nicht uninteressiert, nicht arrogant und auch nicht cool. Nur lässig. Wie immer sind die Tätzchen geschleckt, die Öhrchen gespitzt und das Deckfell gestriegelt. Feinstes Benehmen und saubere Hosen sind angesagt. Schon längst hat der alte dicke Strassenkater das Mäuschen ausgemacht. Eigentlich ein ganzes Rudel. Aber James will nicht gefräßig sein. Das bringt nur Verwicklungen, ähnlich einem Wollknäuel, das hatten wir schon. Das Mäuschen sieht recht fein aus, hat schönes Fell und kuckt, kuckt weg und kuckt. Dabei schlürft es an einem Cocktail der sich White Cloud nennt. Kuckt schon wieder und lächelt ein Kater-von-den-Pfoten-Hau-Lächelen. Katerchen ist jetzt ein bisschen aufgeregt. Die Schnurrbarthaare zucken wild. Es stampft der Beat, es dröhnt der Bass und im Stroboskopgewitter schlawenzelt Katerchen Cabman mal rüber, sich an Beine zu schmiegen und Streicherlies abzuholen. „Na, wie heisst Du Mäuschen denn?“ fragt er. „Gitty. Und Du?“ „Ähm, Felix. Wo kommst Du denn her?“ „München. Und du?“ „Pforzheim.“ Ist das nicht grausam? Alles richtig gemacht und dann kam Pforzheim. Mal ehrlich, das könnte ich nicht. Da bricht ja ein Assoziationsturm los. Und zwar ungeahnten, flatulenzartigen Ausmaßes. Zum Glück gibt es keinen Grund darüber nachzudenken, nach Pforzheim oder Braunlage zu ziehen! So. Mal was ganz anderes: Ich trage Schlüpfer. Das ist an sich nicht verwerfliches, das Wort schon. Neulich ist dagegen ein sehr schönes Wort, lässt soviel zeitlichen Spielraum. Meint nicht gerade jetzt, ist aber auch noch nicht so alt, als das es sich nicht darüber zu berichten lohnte. Neulich also fuhr ich nach Barkaby. Das ist da wo Hase und Igel aus dem Bus steigen, bevor sie sich Gute Nacht wünschen. Neben der Bushaltestelle im Nirgendwo gibt es dort eine Outletcenter, wo sich Bekleidungsmarken Shop-an-Shop reihen. Dazwischen stehen auch solche, die glauben sie wären eine Marke. Ich fuhr da hin, weil es an der Zeit war sich ein neues sommerliches Beinkleid zu gönnen. Und nun, wo ich (ACHTUNG! Eingedeutschtes schwedisches Schlüsselwort, mit freundlichen Grüssen an Frau klugscheisser) raggern muss, weil ich ja Neu-Singel bin, empfiehlt es sich auch etwas anzuziehen, dass nicht anachronistisch ist.
So fand ich mich im Björn Borg Shop wieder. Das Polo war gekauft, keine Diskussionen. Plötzlich stand ich neben einer Plastiktonne, die randvoll war mit 3erPacks eingeschweißter BB Unterhosen und ein aggressives Preisschild kündete, dass die nur 199 SEK kosten, was nach, ähm Moment mal…..heutigem Kurs so knapp 21,26 Euro sind. Mensch denke ich mir, das kriegst Du ja 10 Stück für beim Karstadt Deines Vertrauens. Stimmt. Lass ich es also. Ich hing noch ganz diesem Gedanken nach, als Beachvolleyball-Barbie und Bussiness-Barbie die Szenerie betraten. Beachvolleyball-Barbie verschwand auch gleich in der Umkleide und Bussiness-Barbie blieb neben mir stehen. Sofort war ich in einen Duftkokon eingehüllt, der die Haarwurzeln vibrieren ließ. Und weil passierte, was passierte, wurde der Kater geweckt. Träge kam er hinterm Ofen vor, streckte sich und schleckte schnell die Tätzchen. Bisschen jung vielleicht, dachte ich. Ja, aber wir müssen sie ja nicht fressen, sagte der Kater. Nur eine wenig üben, schauen ob die alten Reflexe noch da sind. Kucken wie es geht mit dem Krallen und Verbeißen. Jut, denk ich, eine Trainingsmaus. Schnell erstmal lässige Haltung angenommen. Dann Desinteresse spielen und woanders hingucken. Aber nicht vergessen nachzuschauen, ob sie auch ja mitbekommt, dass der Kater nicht interessiert ist. Also mal luschern. MIST! Jetzt hat se gesehen, dass du gekuckt hast. Jut, machen wir das Beste daraus und Lächeln. Prima. Sie lächelt zurück. Mit Blick in die Tonne ruft sie quer durch den Laden zu ihrer Freundin: „Ich finde Männer in solchen Unterhosen total sexy.“ Dann kuckt sie mich an und grinst. Was für ein Pass in die Tiefe. Schnell Kater, nimm den Ball auf. Also kurzentschlossen reingefasst in die Tonne und ein Päckchen rausgeholt. Wir tun so als wollten wir die Schlüpper sowieso kaufen. Komische Farben denke ich. Also noch mal reinfassen und schon steh ich mit 2 Paketen da. Jetzte schnell den Doppelpass spielen und so frage ich: „Welche Farben fändest Du besser?“ Sie grinst, zeigt auf die eine und die andere Packung, was bedeutet hätte, dass man die Verpackungen hätte öffnen müssen.
„Nee, ich glaub nicht das die mir das erlauben. Ich nehme die hier, im schicken Neongrün.“
„Ja, und vielleicht leuchtet die ja im Dunkeln.“ sagte sie.
„Muss nicht sein, wir haben schon elektrisches Licht.“
Da lacht sie sich tot, aber Kaffee wollte sie nicht mit trinken gehen. Ich habe jetzte drei überteuerte BB Schlüpper, farblich froh gestaltet und die Gewissheit:
James Cabman, the Cat, is back on the street. Auch schön.


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Klasse!
*immernochbreitgrins*
Du traegst aber jetzt nicht wirklich die Unterhosen 3 cm ueber dem Hosenbund oder?*g* Andererseits..wenn sie schon so teuer waren sollte sie auch jeder sehen.

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Logo. Ich freu mich auch. Guten Morgen, übrigens;-)
Jetzt sehe ich erst den Rest Deines Kommentars. Nee, ich habe da nur ein Leinenhöschen drüber wegen die Hitze. Dieses Höschen rutscht aber immer.

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Moggen :)
Mit der Farbe hat sie dich aber ganz schoen reingelegt die Dame...Aber das rote Etikett da, (Waschanleitung?) peppt es sehr schoen auf ;))

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Nee, da steht druff, dass das Björn Borg und ganz toll ist.

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Nun laß Dich mal von der Frau Aurora nicht ins Boxhorn jagen. Die Farbe ist doch voll in Ordnung. Die hiesigen Provinzkatzen werden auch drauf abspringen - naja, in drei, vier Jahren.
Farblich ist doch erstmal alles, was nicht rosa, lila oder pink ist, einer näheren Betrachtung wert - obwohl Schwarz natürlich schon die Königin unter den Schlüpferfarben ist.

PS: Bei Deiner sportlichen Einleitung dachte ich ja, Du wolltest Klinsis Mannen, falls sie denn die WM gewinnen, mit einem Rudel junger Schwedinnen belohnen....

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Ja weißt Du, in meiner Umgebung gibt es ja leider nicht so viele Mitmenschen, die mit mir WISSEN. Aber: Wie werden es. Da diskutier ich auch gar nicht. Ich habe heute ein Essen gewettet. Da ich nicht so gern verliere, muss das nun was werden.
Schwarz ist mit Abstand die Nummer Eins, die größte und schönster aller Farbgebungen. Manche behaupten ja es wäre keine Farbe, eher ein Zustand. Mir wurscht, trage ich halt fröhlich deprimierte Schlüpper.

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Argh. Ich hab nur schwarze und grau-blaue Schlüpper. Da bin ick doch ja nich mehr hipp und attraktiv. Wenn das die Büffelin erfährt. Vielleicht sollt ick mir mal die Hufe schlecken, das kurze Fell richten und ab ins nächste Supercenter ziehen. Ne CK machts ja auch erstmal, denke ich.

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Logisch. Fellpflege ist ja auch weit unterschätzt. Und der Büffelin gefällt es bestimmt, vor allem das Auspacken, also der neuen Schlüpper;-)

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Irgendwie verkauft Björn alles, oder? Seine Pokale, Unterhosen und vermutlich auch seine Seele...

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Und ganz wichtig: Schweissbänder! Die werden wieder hipp!

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na hoffentlich sind sie gewaschen. :o)

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Die Schweissbänder?

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ja

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"Trainingsmaus" :-)))
James, das ist echt lässig. Noch mehr als der grüne BB-Schlüpper.

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Gelegentliches Füttern aber nicht vergessen;-)

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kermit isn´t a cat, james. ;)

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Es gibt auch Ochsenfrösche.

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Also
nen Ochsen würd ich jetzt lieber nicht ins Spiel bringen. Nicht hier. :o)

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Ups. Stimmt!
Ich bleibe beim Kater, den hat man(n) ja gelegentlich.

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Fritz the cat.
Ist doch viel besser ... :o)

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Schon, aber dann bekommt man bestimmt Ärger mit Robert.;-)

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Den
Ärger ist er doch gewohnt. Hauptsache man stirbt mit nem Eispickel im Kopf... :o)

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hahahah ich fall vom Stuhl 1:0 Herr kuhlumbus!

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Klar,
drei Ecken - ein Tor. So ist das Leben. Jedenfalls noch bis zum 9. Juli ... :o)

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Also ich bin ja einerseits entzückt hier etwas Farbenfrohes und dazu noch nackte Haut von Ihnen zu sehen. Aber dass Sie tatsächlich die Schlüpper gekauft haben... wenig lässig, Mann ;o)

(ist das ein Hotelüberwurf da oben rechts?)

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Ach Sie schon wieder. Der Kater lässt doch nicht die Maske fallen.
Sind Sie aus der Branche? Wieso wissen Sie denn, dass es sich in der Tat um ein Hotelüberwurf handelt? Jetzt machen Sie mir mal zur Abwechslung Angst;-)

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Aber haben Sie nicht genau damit die Maske fallen lassen? Die Dame hat sich bestimmt ins Fäustchen gelacht, dass sie den armen Kerl, der sie versucht anzumaunzen, zu neuer Unterbekleidung gebracht hat.
(mir fällt im übrigen auf, dass wir schon wieder über Schlüpper bzw. nicht Schlüpper sprechen, das ist... interessant)

Ne, Himmel bewahre, ich bin nicht aus der Branche. Das durfte ich meinen Eltern damals, früher, ewig her und so überlassen. Aber ich häusige auch des öfteren in diesen mehr oder weniger Sterne-Bunkern. Und diese Überdecke habe ich schon einmal gesehen. Ich bin mir allerdings immer noch nicht sicher, ob es ein Ibis oder ein Steigenberger (oder eines mit M?) ist. Na? Hosen runter.

Und Sie brauchen auch keine Angst haben. Ich bin liebenswert. Auch das wurde mir amtlich bestätigt. Und das dem nachfolgende Wort verschweige ich hier, hehe.

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Nun habe ich gar nicht mitbekommen, dass Sie hier geantwortet haben. Mach ich aber wieder gut. In der Tat ist dieses Thema uns irgenwie anhängig. Nun gut, so schlimm ist das mit de Unnerbüx nun auch wieder nicht. Die wusste doch gar nicht, dass ich eigentlich nicht kaufen wollte.
Den Namen des Hauses habe ich nicht parat, dafür aber den der Kette: (Achtung: I-Ah) Mercure in Holland;-)
Verschweigen Sie ruhig, Frauen sollen sich ja bekanntlich geheimnisvoll sein...

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Also doch ein M. Die bekomm ich immer durcheinander. Mit Verlaub gibt es auch bessere. Aber ich muss auch sagen, dass ich ehemals ganz romantische Gedanken hatte, wenn es ums Hotel übernachten ging. So mit von wegen "will ich auch mal" und ganz großes Tennis und so. Was war meine kindliche Seele dann enttäuscht, als ich mehrfach Hotelzimmer sichten durfte und nichts von dieser erdachten Romantik wieder fand. Zumal die netten Gimmicks von Kram in kleinen Fläschchen über Hosenbügler bis Begrüßung auf Bildschirm beim x. Mal auch ihren Reiz verlieren. Achja, so wird man erwachsen, hingeprügelt mit einer Chipkarte statt bronzenem Schlüssel.

Sodele... Unterhosen und Schlüpper... Sie meinen also, die wusste nich, dass Sie das nicht kaufen wollten? Sehen Sie, noch ein Beweis für die Geheimnisse der Frauen (von wegen Irrer des Augenblicks, also ich hab nich abgestimmt, aber dafür dann auch meine Stimme, hehe).

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Sicher gibt es bessere, es gibt aber auch schlimmerer. Gern erinnere ich mich an das Apartmenthotel in Düsseldorf, in dem ein Sack voll Penner und Russlanddeutsche vegetierten. Und unsereins kam mit feinem Schlips und Businessuniform hereinspaziert, aber nur, um gleich wieder zu gehen. So etwas passiert, wenn man nicht selber bucht. So, Hotels sind doof. Ich habe ziemlich viele gesehen und als verlässliches Bewertungskriterium gilt einzig die Frage: Servieren Sie nutella zum Frühstück? Bekommt man hier ein JA, kann man buchen.
Ich glaube nicht, dass Bussiness-Barbie so feinsinnig war, wie Sie es sind. Und wenn doch, dann bin ich halt nur ein Opfer mehr, das als Kollateralschaden zu bedauern ist. In diesem Sinne, ein bisschen mehr Respekt vor den Versehrten. ;-)

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"So etwas passiert, wenn man nicht selber bucht" Soso.
So einer sind Sie. Im Laufe meiner beruflichen Geschichte war ich einmal Sekretärin. Solche wie Sie mochte ich immer besonders. Die wunderten sich nurmit der Zeit, dass der Chef nie da war, wenn sie ihn sprechen wollten.

Letzteres mag sein. Bussiness-Barbie ist mir ähnlich fern wie Ken.

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Ich glaub Sie verstehen mich hier falsch, mein Chef hat gebucht! Da lag der Hund begraben, denn er liess sich von den schicken bunten Bildern täuschen. Aber ehrlich, was Sie schon wieder denken.

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Ach, son bisschen mach ich das auch mit Absicht.

(aber von bunten Bildern lassen sich ja auch viele täuschen, da könnt ich auch eine schöne Geschichte erzählen)

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Das weiss ich doch. Und nur zur. Hier können Sie alles erzählen, bleibt ja unter uns, nicht? Apropos, ich dachte alle Damen mögen Ken?

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Ne, die Geschichte is wat länger, das ist nix für einen so späten Abend.

Und... um Himmelswillen, nein. Statt mit Puppen zu spielen war ich früher schon lieber Bäume erklettern und Bindfaden-Angeln.

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Das macht Sie noch viel sympathischer und ich bin auch gleich gar nicht mehr befangen. Spielten Sie denn auch das Stöckchenspiel wie Winnie Puh?

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Ohje, jetzt haben Sie mich am Latz. Ich mag den Herrn Puh ja wirklich gern, aber Stöckchenspiel? Herrje... mir fällts nich ein... Klären Sie mich, gleichfalls sympathischerweise, bitte auf.

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Bitte gern: Winnie und Ferkel stehen auf der Brücke und werfen je eine Stöckchen auf der einen Seite ins Wasser, laufen schnell auf die andere Seite der Brücke und schauen, welches Stöckchen zuerst unter der Brücker hervorkommt. Sehr einfach, sehr viel Spass, wie bei blogger.de

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Nee, das haben wir nich gespielt. Dafür waren wir nachts heimlich in Gärten rumgraben. (sowas würd ich mich heut gar nich mehr trauen, grusel)

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Haben Sie da vielleicht auch freche Früchte ud junges Gemüse gestohlen? Heutzutage sollten Sie das auch nicht ohne Gesellschaft machen.

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Ne, wir hatten genug zu essen zu Haus, ich musste nich klauen. Aber wir waren doch Detektive, der Rotkehlchenclub waren wir. Im Übrigen konnten wir zu dem Garten später nich mehr hin. Da war Stacheldraht. Versteh das heut noch nich.

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Ich versteh das auch nicht. Rotkehlchenclub hört sich aber ganz entzückend an.
Wenn Sie geklaut hätten, hätten Sie auch was zu ermitteln gehabt. Wobei, wenn ich so drüber nachdenke, macht das keinen Sinn...

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Sie meinen, der eine klaut, der andere ermittelt dann? Tolle Idee. Warum sind wir darauf nur nie gekommen.

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