Dienstag, 27. Februar 2007
Da mach ich mir ein Bild von
cabman, 09:07h
Mein IQ ist so hoch, das ich gleich vergessen habe wie hoch. In diesem kleinen provokanten Satz wird dann auch ein Problem uns aller erwähnt: Das Vergessen.
Vergessen ist nichts weiter als ein Abschied von Erinnerungen und wie wir alle seit dem bärtigen Barden wissen, ist Abschied ein scharfes Schwert. Was beschriebener Sangeskünstler aber nicht verriet ist die Tatsache, dass ein Schwert auch zweischneidig sein kann. Was dem einen also Wohl, kann dem anderen Weh sein, oder anders gesagt, es kommt darauf an, von welchen Erinnerungen wir uns verabschieden. Nun wäre der Mensch, dieser Defekt im Ökosystem, natürlich nicht Mensch, hätte er sich nicht ein probates Mittel gegen den Abschied von gewollten Erinnerungen erfunden. Nein, es handelt an dieser Stelle nicht von Webloginnnen, wobei es passend wäre, sondern von Bildern. Früh schon, um nicht zu sagen sehr früh, wahrscheinlich auch morgens, als das Feuer aus war, hat Uga Uga ein Stück Holzkohle genommen und mal schnell einen Eintrag an die Wand geworfen. Das hat er gut und richtig gemacht, denn wie sonst hätten wir uns unsere kollektive Vergangenheit vor Augen führen können? Der Mensch ist und bleibt in erster Linie ein Augentier, weswegen wir nachts eigentlich schlafen und Fledermäuse eben nicht. Dafür können Menschen aber schönere Bilder machen. Über alle Jahrhunderte hindurch wurden Bilder gemalt, gemacht, um zu bewahren und die bisherige Krönung im Kampf wider des Vergessens ist die Digitale Spiegelreflexkamera. Ein jeder kann Zeitzeuge, Chronist oder Bildblogger sein, wenn er will.
Wie interessierten Lesern vielleicht bekannt, bin ich dabei umzuziehen. Das bedeutet eigentlich nur, dass die Sachen, eben noch fein gestapelt im Schrank, nun im Karton liegen. Der Ort ändert sich, die Tätigkeit bleibt. Und wie es dann so ist, entdecke ich die Fotoalben und kann nicht umhin, in ihnen zu blättern. So saß ich also am Sonntag im schneeumtobten Haus, eine Tasse Kaffee, Herr Boas Musik durchwaberte die Räume und betrachtete Fotos. Ich konnte mich an alle Momente mehr oder weniger erinnern, alles war präsent, ein - zwei Namen aus dem Kindergarten waren weg, aber nur von denen, mit denen ich eh nichts zu tun hatte. Jedes Foto ein Moment in meinem Leben, flüchtig und schon vergangen in dem Moment, wo der Film belichtet wird. All diese Sekunden, gebannt, gefangen auf einem Stück Papier, das so viel mehr ist, da es Erinnerungen speichert. Ich weiß, da habe ich mich gestritten, dort habe wir gelacht und dort habe ich gelitten. Alles da, ich weiß welche Wünsche ich hatte, welche Träume, was mich beschäftigte, was ich fühlte. Und während vor dem Küchenfenster Schneeflocken ihren Tanz aufführten, es dunkel wurde und ich mir einen neuen Kaffee einschenkte, fragte ich mich, was es wohl ist, was einem beim Betrachten wenn nicht traurig, so doch nachdenklich werden lässt. Vielleicht ist es ein Stück das Wissen um den Verlust von dem, was man mal hatte und ich meine hierbei nicht die materiellen Werte. Von denen habe ich mich befreit. Ich denke die Krux an der Geschichte ist die Bebilderung des Alterns. Man sieht sich selbst heranwachsen, die Welt, einst groß, wird mit den Jahren immer kleiner und mit ihr die Illusionen und Wünsche. Alles schon gesehen, alles schon gefühlt, denn nie wird man sein erstes eigenes Auto zweimal kaufen können und je intensiver man lebt, desto schneller geht es. Insofern ist es wohl die Zeit, der man nachweint. Seinen alten Vorstellungen, Ideen und Hoffnungen, die, einer Nussschale gleich, an den Klippen der Realität zerschellen, oder in ihr davon treiben. Drum lasst uns nun an die Hände fassen und ein wenig weinen um die Zeit, deren Erinnerungen wir zwar auf einem Foto bannen, aber nicht wiederbeleben können, denn wenn auch Geschichte sich wiederholt, wie einst der gute Herr Professor sagte, so meinte er doch nicht unsere persönliche und schon gar nicht im Detail. Doch auf diese kommt es mir ja an, betrachte ich meine Bilder, meinen Film und ich möchte sie nicht vergessen.
Und weil die Morphine danach fragte, muss nun auch ein Bild her, von damals. Doch eins ist keins, so schieben ich zwei dazu und nennen es Anthology of Cabman moments 0-17-32:
Ach ja und mein IQ ist die rechnerische Differenz aus meiner Körper- und Schuhgröße + 1. Ich habe mich ja gefragt, ob man daraus eine allgemeingültige Regel machen könnte und gleich sein lassen. Ich kenne nämlich mindestens eine Person bei de Blogger, die lebt zierlich auf großem Fuß und ist dabei ziemlich klug. Somit ist die Badewannenthese hinfällig, was nun auch schon wieder klug ist: Idee erkannt, vorgebracht, durchdacht, als falsch bewertet und verworfen= Klug;
Idee erkannt, vorgebracht, durchdacht, als falsch bewertet und trotzdem durchgesetzt = Politiker.
Quod erat demonstrandum, wie immer man es interpretieren will;-)
Ansonsten bleibt für heute, mit speziellem Gruß:
Tirez le rideau; la farce est jouée!
Vergessen ist nichts weiter als ein Abschied von Erinnerungen und wie wir alle seit dem bärtigen Barden wissen, ist Abschied ein scharfes Schwert. Was beschriebener Sangeskünstler aber nicht verriet ist die Tatsache, dass ein Schwert auch zweischneidig sein kann. Was dem einen also Wohl, kann dem anderen Weh sein, oder anders gesagt, es kommt darauf an, von welchen Erinnerungen wir uns verabschieden. Nun wäre der Mensch, dieser Defekt im Ökosystem, natürlich nicht Mensch, hätte er sich nicht ein probates Mittel gegen den Abschied von gewollten Erinnerungen erfunden. Nein, es handelt an dieser Stelle nicht von Webloginnnen, wobei es passend wäre, sondern von Bildern. Früh schon, um nicht zu sagen sehr früh, wahrscheinlich auch morgens, als das Feuer aus war, hat Uga Uga ein Stück Holzkohle genommen und mal schnell einen Eintrag an die Wand geworfen. Das hat er gut und richtig gemacht, denn wie sonst hätten wir uns unsere kollektive Vergangenheit vor Augen führen können? Der Mensch ist und bleibt in erster Linie ein Augentier, weswegen wir nachts eigentlich schlafen und Fledermäuse eben nicht. Dafür können Menschen aber schönere Bilder machen. Über alle Jahrhunderte hindurch wurden Bilder gemalt, gemacht, um zu bewahren und die bisherige Krönung im Kampf wider des Vergessens ist die Digitale Spiegelreflexkamera. Ein jeder kann Zeitzeuge, Chronist oder Bildblogger sein, wenn er will.
Wie interessierten Lesern vielleicht bekannt, bin ich dabei umzuziehen. Das bedeutet eigentlich nur, dass die Sachen, eben noch fein gestapelt im Schrank, nun im Karton liegen. Der Ort ändert sich, die Tätigkeit bleibt. Und wie es dann so ist, entdecke ich die Fotoalben und kann nicht umhin, in ihnen zu blättern. So saß ich also am Sonntag im schneeumtobten Haus, eine Tasse Kaffee, Herr Boas Musik durchwaberte die Räume und betrachtete Fotos. Ich konnte mich an alle Momente mehr oder weniger erinnern, alles war präsent, ein - zwei Namen aus dem Kindergarten waren weg, aber nur von denen, mit denen ich eh nichts zu tun hatte. Jedes Foto ein Moment in meinem Leben, flüchtig und schon vergangen in dem Moment, wo der Film belichtet wird. All diese Sekunden, gebannt, gefangen auf einem Stück Papier, das so viel mehr ist, da es Erinnerungen speichert. Ich weiß, da habe ich mich gestritten, dort habe wir gelacht und dort habe ich gelitten. Alles da, ich weiß welche Wünsche ich hatte, welche Träume, was mich beschäftigte, was ich fühlte. Und während vor dem Küchenfenster Schneeflocken ihren Tanz aufführten, es dunkel wurde und ich mir einen neuen Kaffee einschenkte, fragte ich mich, was es wohl ist, was einem beim Betrachten wenn nicht traurig, so doch nachdenklich werden lässt. Vielleicht ist es ein Stück das Wissen um den Verlust von dem, was man mal hatte und ich meine hierbei nicht die materiellen Werte. Von denen habe ich mich befreit. Ich denke die Krux an der Geschichte ist die Bebilderung des Alterns. Man sieht sich selbst heranwachsen, die Welt, einst groß, wird mit den Jahren immer kleiner und mit ihr die Illusionen und Wünsche. Alles schon gesehen, alles schon gefühlt, denn nie wird man sein erstes eigenes Auto zweimal kaufen können und je intensiver man lebt, desto schneller geht es. Insofern ist es wohl die Zeit, der man nachweint. Seinen alten Vorstellungen, Ideen und Hoffnungen, die, einer Nussschale gleich, an den Klippen der Realität zerschellen, oder in ihr davon treiben. Drum lasst uns nun an die Hände fassen und ein wenig weinen um die Zeit, deren Erinnerungen wir zwar auf einem Foto bannen, aber nicht wiederbeleben können, denn wenn auch Geschichte sich wiederholt, wie einst der gute Herr Professor sagte, so meinte er doch nicht unsere persönliche und schon gar nicht im Detail. Doch auf diese kommt es mir ja an, betrachte ich meine Bilder, meinen Film und ich möchte sie nicht vergessen.
Und weil die Morphine danach fragte, muss nun auch ein Bild her, von damals. Doch eins ist keins, so schieben ich zwei dazu und nennen es Anthology of Cabman moments 0-17-32:
Ach ja und mein IQ ist die rechnerische Differenz aus meiner Körper- und Schuhgröße + 1. Ich habe mich ja gefragt, ob man daraus eine allgemeingültige Regel machen könnte und gleich sein lassen. Ich kenne nämlich mindestens eine Person bei de Blogger, die lebt zierlich auf großem Fuß und ist dabei ziemlich klug. Somit ist die Badewannenthese hinfällig, was nun auch schon wieder klug ist: Idee erkannt, vorgebracht, durchdacht, als falsch bewertet und verworfen= Klug;
Idee erkannt, vorgebracht, durchdacht, als falsch bewertet und trotzdem durchgesetzt = Politiker.
Quod erat demonstrandum, wie immer man es interpretieren will;-)
Ansonsten bleibt für heute, mit speziellem Gruß:
Tirez le rideau; la farce est jouée!
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c17h19no3,
Dienstag, 27. Februar 2007, 12:00
det is jetzt abba unklar. wie setzt du bei deiner rechnung die klammern?
(körpergröße - schuhgröße) + 1 = iq
oder:
körpergröße - (schuhgröße + 1) = iq, der 2 punkte unter dem des rechenexempels oben liegt.
wenn ich noch eine schuhnummer größer leben würde, hätten wir, gesetzt rechenexempel nummer zwei wäre gültig, denselben iq. nur um hier auch mal ein bisschen anzugeben. *g*
(körpergröße - schuhgröße) + 1 = iq
oder:
körpergröße - (schuhgröße + 1) = iq, der 2 punkte unter dem des rechenexempels oben liegt.
wenn ich noch eine schuhnummer größer leben würde, hätten wir, gesetzt rechenexempel nummer zwei wäre gültig, denselben iq. nur um hier auch mal ein bisschen anzugeben. *g*
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petersilie,
Dienstag, 27. Februar 2007, 18:13
Die Gleichung stimmt ja tatsächlich!
Bis auf die "+1".
Oder die haben mir einen IQ unterschlagen.
Oder ich bin in Wirklichkeit noch einen Zentimeter kleiner???
Das manche so einfachen Dinge so spät entdeckt werden, ts.
@Fr. Papaver:
Nach der zweiten Gleichung fehlen gleich 2.
ich bin ja nicht kleinlich, wegen einem feilsch' ich ja nicht 'rum, aber zwo: Das geht entschieden zu weit!
Derzeit sind ja in Deutschland überall so tolle Steuerreformen am wahr werden, und ich überlegte gerade, wofür der IQ eigentlich gut ist.
Schließlich könnte es einem ja egal sein, ob der jetzt 32 oder 220 lautet - was kann man also mit einem hohen IQ anfangen, außer Angeben?
Da hatte ich die Idee, daß man den IQ eventuell in die Steuererklärung einfließen lassen könnte.
Quasi als eine Art Rabatt (damit könnte man die Abwanderung der Intelligenz vielleicht vorübergehend eindämmen).
Oder "Dummenzuschlag" - wie man will.
Dann würde man sich schon die Einführung einer Idiotensteuer sparen - denn sowas muß demnächst kommen, der Staat braucht Geld, und wenn er es nicht von den Dummen nimmt, von wem denn dann?
Da außerdem die nächsten Wahlen immer näher rücken und da doch mal was mit der Kanzlerschaft des Cabman im Gespräch war, dachte ich, ich reg' das mal an.
Eine Formel kann ich mich leider nicht ausdenken - die Mathematik und mich verbindet eine innige Hassliebe, in derenFeuer Glut ich an dieser Stelle kein Öl gießen möchte.
Schöne Bilder, übrigens.
Buddy Holly wäre stolz.
Bis auf die "+1".
Oder die haben mir einen IQ unterschlagen.
Oder ich bin in Wirklichkeit noch einen Zentimeter kleiner???
Das manche so einfachen Dinge so spät entdeckt werden, ts.
@Fr. Papaver:
Nach der zweiten Gleichung fehlen gleich 2.
ich bin ja nicht kleinlich, wegen einem feilsch' ich ja nicht 'rum, aber zwo: Das geht entschieden zu weit!
Derzeit sind ja in Deutschland überall so tolle Steuerreformen am wahr werden, und ich überlegte gerade, wofür der IQ eigentlich gut ist.
Schließlich könnte es einem ja egal sein, ob der jetzt 32 oder 220 lautet - was kann man also mit einem hohen IQ anfangen, außer Angeben?
Da hatte ich die Idee, daß man den IQ eventuell in die Steuererklärung einfließen lassen könnte.
Quasi als eine Art Rabatt (damit könnte man die Abwanderung der Intelligenz vielleicht vorübergehend eindämmen).
Oder "Dummenzuschlag" - wie man will.
Dann würde man sich schon die Einführung einer Idiotensteuer sparen - denn sowas muß demnächst kommen, der Staat braucht Geld, und wenn er es nicht von den Dummen nimmt, von wem denn dann?
Da außerdem die nächsten Wahlen immer näher rücken und da doch mal was mit der Kanzlerschaft des Cabman im Gespräch war, dachte ich, ich reg' das mal an.
Eine Formel kann ich mich leider nicht ausdenken - die Mathematik und mich verbindet eine innige Hassliebe, in deren
Schöne Bilder, übrigens.
Buddy Holly wäre stolz.
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cabman,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 09:32
Ich werde das im Parteiprogramm berücksichtigen. Und ja, durch diese Kassenbrille lagen mir einige Damen zu Füssen...;-)
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bufflon,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 09:43
IQ, was heißt das schon. Was soll das aussagen? Was wird bei der Berechnung berücksichtigt? Außerdem, woher wisst ihr euren? Ich kenne meinen nicht, ehrlich. Nach dem Cabman´schen Rechenbeispiel läge ich in einem Bereich, nun ja, der mir vielleicht ein wenig übertrieben vorkommt. Darum nehme ich das jetzt mal auch nicht so ernst.
Und der Vorschlag "Dummenzuschlag": Müssten wir da nicht alle den einen oder anderen Cent oder Euro blechen? ;-)
Und der Vorschlag "Dummenzuschlag": Müssten wir da nicht alle den einen oder anderen Cent oder Euro blechen? ;-)
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cabman,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 09:55
Stimmt und insofern biste wohl doch ziemlich klug!!;-) Passt das also auch wieder...
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petersilie,
Donnerstag, 1. März 2007, 07:44
Es ist tatsächlich faszinierend, denn die Gleichung ging auch für den Ungatten auf!
(auch ohne "+1" - das muß ein bug sein)
@Herr Büffel:
Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen: Bisher waren wir ja alle immer die Dummen - nur so hätten wir's dann schwarz auf weiß, und es beruhigt ja immer ungemein, wenn man was schriftlich hat.
Seit Bestehen unserer wunderschönen Republik mussten die Politiker mühsam Sondergesetze mit Sonderrabatten, Sonderzuschlägen, Sondererleichterungen und Sonderbefreiungen für Politiker erlassen.
Ich sage: Weg mit dem Papierkram!
In Zukunft muß ein Politiker nur noch seinen IQ "frisieren".
Er kann ja dazu einen cleveren Inder engagieren, der heimlich den Test für ihn macht.
(auch ohne "+1" - das muß ein bug sein)
@Herr Büffel:
Genau das wollte ich zum Ausdruck bringen: Bisher waren wir ja alle immer die Dummen - nur so hätten wir's dann schwarz auf weiß, und es beruhigt ja immer ungemein, wenn man was schriftlich hat.
Seit Bestehen unserer wunderschönen Republik mussten die Politiker mühsam Sondergesetze mit Sonderrabatten, Sonderzuschlägen, Sondererleichterungen und Sonderbefreiungen für Politiker erlassen.
Ich sage: Weg mit dem Papierkram!
In Zukunft muß ein Politiker nur noch seinen IQ "frisieren".
Er kann ja dazu einen cleveren Inder engagieren, der heimlich den Test für ihn macht.
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gutemine,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 09:52
ach, wat warste bloß schnuckelich ... :-) ...süß, dieser Baby- Cab ... und so freundlich ....
(und ich weiß nicht warum,bei dem mittleren Foto muß ich irgendwie an George Michael in frühen Jahren denken .... gewiß springt Mittel- Cab gleich auf und singt: "Wake me up....") :-)
(und ich weiß nicht warum,bei dem mittleren Foto muß ich irgendwie an George Michael in frühen Jahren denken .... gewiß springt Mittel- Cab gleich auf und singt: "Wake me up....") :-)
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gutemine,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 22:42
das weiß ich nicht, aber die Frisur, sach ich nur ... !!!
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fishy_,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 13:04
Lecker Kerlchen
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c17h19no3,
Mittwoch, 28. Februar 2007, 22:54
@ gutemine: er hat zwei dinge definitiv NICHT mit george michael gemeinsam. zum einen die sexuelle präferenz. zum anderen die stimme. der cabman singt zwar auch mit inbrunst, ist aber hier ganz kater: jedes zwölftonmusikerlebnis ist vergleichsweise ein harmonisch-entspannendes plätschern. treten die schauerlichen dissonanzen auch noch öffentlich auf, hoffe ich immer auf einen losen gullideckel in trittnähe, egal für wen von uns beiden. *fg*
(und dafür krieg ich am mittwoch bestimmt ganz fürchterlich den hintern versohlt.)
(und dafür krieg ich am mittwoch bestimmt ganz fürchterlich den hintern versohlt.)
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gutemine,
Donnerstag, 1. März 2007, 09:38
aber die Frise damals *(mit dem Fuß aufstampfend)*
... andere Ähnlichkeiten hätte ich doch nie in Erwägung gezogen :-) ( und es gibt wohl Schlimmeres als Hintern versohlen, oder ...*fg*)
... andere Ähnlichkeiten hätte ich doch nie in Erwägung gezogen :-) ( und es gibt wohl Schlimmeres als Hintern versohlen, oder ...*fg*)
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cabman,
Donnerstag, 1. März 2007, 10:02
Was heisst eigentlich dieses *fg*? Gibt es da auch so ne Art dictionary for blog short cuts? Kann ich das kaufen? Wollen wir das schreiben? Wir könnten reich werden...
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gutemine,
Donnerstag, 1. März 2007, 10:23
Du wirst lachen, habe gerade ein paar wenige Kürzel gesammelt, um zu überlegen, was das eigentlich bedeutet wie *lol* und Ähnliches .... *fg* habe ich mir nun mit fett grinsend übersetzt, also richtig böse :-)
Da würde uns gewiß noch mehr einfallen und gegen das zu verdienende Geld hätte ich auch nichts einzuwenden....
(...was machst Du dann mit derden Millionen</srtike> Kohle ?)
Da würde uns gewiß noch mehr einfallen und gegen das zu verdienende Geld hätte ich auch nichts einzuwenden....
(...was machst Du dann mit der
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cabman,
Donnerstag, 1. März 2007, 10:28
Dich zum Essen einladen und das Buch besprechen;-)
Ich stelle mir dann Lesereisen vor, durch die Toskana und Südfrankreich, wäre toll und man müsste auch gar nicht viel reden.
Ich stelle mir dann Lesereisen vor, durch die Toskana und Südfrankreich, wäre toll und man müsste auch gar nicht viel reden.
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gutemine,
Donnerstag, 1. März 2007, 10:39
ja, das klingt sehr gut ... obwohl wir gewiß auch viel reden könnten, aber lieber die Lesereisen genießen ....
heute in unserer Stadt, die Bestseller- Autoren Cab + Mine, stellen sie sich an, wenn sie noch ein handsigniertes Exemplar wollen .... hihi, das wär's doch .... ach, nebenbei noch ein paar Kinderbücher herausbringen ... :-)
heute in unserer Stadt, die Bestseller- Autoren Cab + Mine, stellen sie sich an, wenn sie noch ein handsigniertes Exemplar wollen .... hihi, das wär's doch .... ach, nebenbei noch ein paar Kinderbücher herausbringen ... :-)
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novemberregen,
Donnerstag, 1. März 2007, 12:20
Kürzel
Frau Gutemine und Herr Cab - wennse wissen wollen guckense hier.
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c17h19no3,
Donnerstag, 1. März 2007, 13:07
ich hab dir die kürzel schon x-mal erklärt. manche machen smilies, manchen schreiben *keksrüberschieb*, ich halte mich an solche emotions-codes. ich finde sowas wichtig, sonst wärst du ja dauernd beleidigt, wenn ich an deinem heiligenschein rumsäge. (so, nun aber: *fg*)
und wie sieht dann so eine lesung aus? etwa so:
cabman und gutemine sitzen auf der bühne. gutemine hält ein schild hoch, auf dem steht: *fg*. cabman illustiert das ganze, indem er frech grinst. dann hält er ein schild hoch, auf dem steht *lol*. gutemine lacht daraufhin laut und hält ein schild hoch mit *rofl*. cabman wälzt sich lachend auf dem boden.
und so weiter... wird bestimmt ein riesenerfolg. ganze grundschulen werden eurer vorstellung beiwohnen. ;)
und wie sieht dann so eine lesung aus? etwa so:
cabman und gutemine sitzen auf der bühne. gutemine hält ein schild hoch, auf dem steht: *fg*. cabman illustiert das ganze, indem er frech grinst. dann hält er ein schild hoch, auf dem steht *lol*. gutemine lacht daraufhin laut und hält ein schild hoch mit *rofl*. cabman wälzt sich lachend auf dem boden.
und so weiter... wird bestimmt ein riesenerfolg. ganze grundschulen werden eurer vorstellung beiwohnen. ;)
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