Donnerstag, 30. November 2006
2 Das Wunschzettelchaos
cabman, 17:21h
Es ist ja altbekannt, dass zur festlichen Zeit kleine und bunte Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschickt werden. Aus aller Welt, mal ganz fein und stilvoll, mal auf Karo-Papier geschnörkelkrackelt und ab und an auch als kleine Bildchen, lustig aneinandergereiht. Was aber kaum jemand weiß, es gibt in Wahrheit nicht nur einen Weihnachtsmann. Sondern zwei. Und darüber berichtete mir einst eine kleine, süße Elfe.
Es begab sich zu einer Zeit, in der die ersten Lebkuchen in den Läden zu kaufen waren, und im Weihnachtswunderland am Nordpol so langsam alles drunter und drüber ging. Emily, die kleine, süße Elfe, nahm gerade wieder einen neuen Beutel voller Wunschzettel vom Wunschzettelbeauftragten Wichtel in Empfang. "Nicht wahr, nur gut, dass es immer noch mehr werden, was sollte nur sein, würde es keine Kinder mehr geben, die glauben." "Ja", seufzte Emily, "ich wünschte nur, Marcilia und Franziskikus wären hier, um mir zu helfen. Aber die beiden treiben sich wie üblich in den Zauberhallen herum. Als wüssten sie immer noch nicht, wie die Geschenke aus
dem Nichts entstehen würden." Mit einem "Du wirst es schon schaffen" nickte ihr der Wunschzettelbeauftragte Wichtel aufmunternd zu und ging leise lächelnd zurück zu seinem Schlitten. Es gab noch viel zu tun, für sie alle. Es war doch irgendwie die schönste Zeit, trotz all der Hektik und dem bunten Wirrwarr.
Emily besann sich wieder auf ihre Arbeit und leerte den neuen Postbeutel in die Sortiermaschine, um sogleich die ersten Wunschzettel in den Speicher für die Zauberhallen einzulesen. Aber oh Schreck, was war das? Gar furchtbare Geräusche liessen sie hochfahren, die Maschine spuckte und sprotzte und was sie da lesen musste, liess sie still erstarren. Lauter verquere Wünsche. Über böse Streiche. Und Waffen. Und Bomben. Über finstere Gedanken und kaputte Spielzeuge, zum gar traurigen Weiterverschenken gedacht. Was war denn nur... Herrje, sie nahm den Beutel an sich und erkannte erst da den Aufdruck: Weihnachtsmann, Südpol. Süd ist ganz verschmiert, dachte sie bibbernd. Darum sind die hier, diese... diese... bösen, bösen Wunschzettel. Hilflos starrte sie auf das Chaos, das sich vor ihr ausbreitete.
Am Südpol hingegen rieb sich ein kleiner, böser Kobold namens Quaraxy gar fröhlich die Hände. Ein ganzer Beutel voller schöner Wünsche lag hier vor ihm. Was für ein wunderbares Geschenk, grinste er in sich hinein. Eine ganze Stadt voll guter Kinder in einem Zug verderben, dafür brauchen wir ja sonst Jahrzehnte. Und er lachte sein bösestes, fiesestes Lachen, während er wahllos gemeine Streiche, furchtbarste Waffen und derlei in die Maschine tippte, die diese den Wunschzettelabsendern zukommen lassen würde.
Unsere kleine Elfe derweil verzweifelte fast. Sie konnte doch nicht zulassen, dass so vielen Kindern mit so guten Wünschen Geschenke vom bösen Weihnachtsmann zukommen würden. Das musste sie verhindern. Jawohl, sagte sie zu sich, jawohl, noch ein wenig lauter, und straffte ganz energisch die Schultern. Und als ob ihr das zu einem Gedankenblitz verholfen hätte, wusste sie was zu tun war. Thadeus... ja, zu Thadeus will ich eilen. Der guten alten Zeiten willen wird er mir helfen. Thadeus hingegen scherte sich derweil einen ganz großen Schmarrn um Weihnachten und Geschenke. Er hatte nämlich gerade erst böse Schelte von seinem Lehrmeister einstecken müssen, weil er mal wieder an seinem Schreibtisch eingenickt war. Das wäre sicherlich nicht weiter schlimm gewesen, hätte er nicht den Kessel mit dem Zaubertrank neben sich vergessen, der fröhlich blubbernd kleine Löcher in die ohnehin schon marode Decke zupfen liess. Thadeus war nämlich ein Zauberlehrling, allerdings hatte er erst zwei Grade erreicht und da lag noch ein langer Weg vor ihm. Achje, seufzte Thadeus den Besen über den schmutzigen Hof schwingend vor sich hin, achje, wenn ich doch nicht immer so weit fort wäre mit meinen Gedanken. Dann wäre ich schon viel höher in meinen Graden. Und dann könnte ich auch bald nach Hause zurück. Oder wohin ich wollte. Vielleicht sogar in eine Welt voller weißer, zuckriger Flocken. Nein, nein, er schüttelte entschlossen die Gedanken weg. Das ist lang vorbei. Doch was war das? Es zuppelte an seinem linken Ohr. Als würde, hee, was war denn das, da erschien ja ein kleines Bild vor ihm. Ja gab es denn das, was für ein Zufall... "Emily", rief er erfreut "aber was machst du denn..." "Sei still, Thadeus, sei still. Ich brauche ganz dringend deine Hilfe..." Und so erzählte die kleine, süße Elfe im Eiltempo und reiner Elfenmanier vor ihm aufblinkelnd was geschehen war Thadeus war erschüttert. Da musste was getan werden. Eigentlich durfte er ja noch gar nicht... und eigentlich durfte man in so einem Fall sowieso gar nicht... aber man konnte doch auch nicht zulassen... Kurzerhand blinzelte er die zögerlichen Gedanken fort und mit einem Dreh und einem Schwung, einem Simsalabumm sich selbst hinein ins weiße Winterwunderland. "So, liebste Emily, da bin ich. Nun können wir loslegen." Emily war schier sprachlos und starrte ihn fasziniert an. "Ja, aber wie..." "Psst, dafür haben wir jetzt keine Zeit. Wir müssen verhindern, dass noch weitere Kinder verdorben werden. Pass auf, ich habe mir was überlegt..." Und eifrig tuschelnd wuselten die zwei hinein ins Wunschzettelhäuschen. Manch Wichtel stand gar staunend da und wunderte sich ein wenig.
Nun, die kleine, süße Elfe Emily und der liebenswerte Zauberlehrling Thadeus hatten sich da ganz schelmisch gut etwas Feines überlegt. Thadeus konnte nämlich mittels eines Wunderfunkelblitzelkrispelzaubers die guten und lieben Wunschzettel ausmachen, die ja nun beim Südpol, bei dem sich böse händereibenden miesezickigem Kobold lagerten. Und flugs zu sich herswutschen lassen. So flugs und hopps, dass der miese, böse Kobold Quaraxy das gar nicht merken konnte - aber der war ohnehin schon wieder an weiteren, schlechten Taten am Gange. Damit natürlich nicht genug, wurden all die schlechten Wünsche von den bösen Wunschzetteln verwandelt. Jedes Kind, mit einem derlei gestalteten Krickelkrackelpapier bekam einen Lebkuchenmann. Mit drei bunten Zuckerknöpfen dran: für Liebe, schöne Gedanken und mehr Menschlichkeit. Das klingt jetzt ganz schön einfach, nicht? Nun, aber unser lieber Thadeus und die süße Emily waren damit mal flugs sieben Tage beschäftigt. Ganz still und heimlich, und die gute Marcilia und der etwas trottelige Franziskikus mussten ganz schön mit anpacken, um die anderen Ladungen Wunschzettelpost vom Wunschzettelbeauftragten Wichtel in Empfang zu nehmen. Die haben sich da ganz schön gewundert. Gewundert hat sich auch der Lehrmeister vom Thadeus. Das gab ein tüchtiges Donnerwetter als Thadeus nach einem weiteren Blinzelflug wieder am heimischen Schreibtisch landete. Und drei satte Wochen Hof fegen. Aber das war es wert, dachte sich der Zauberlehrling. Nur dass alles damit noch so viel länger dauern würde... er liess seine Gedanken in weite, weiße Ferne schweifen.
In noch viel weiterer Ferne saß derweil übrigens der miesezickige Kobold Quaraxy und lachte sich immer noch ins Fäustchen als er seinen Kumpels die Geschichte mit dem guten Wunschzettelbeutel erzählte. Nur gut, dass die so mit bösem Gelächter beschäftigt waren, dass sie gar nicht auf die Idee kamen, sich all die bunten, schönen Zettelchen zeigen zu lassen. Und einige, nur noch wenige Wochen später verfolgte eine kleine, süße Elfe befriedigt auf dem Bildschirm vor ihr, wie schön die fröhlichen Gesichter der glücklichen Kindern leuchteten, als all die wunderbaren Geschenke unter den bunt geschmückten Funkelglitzerbäumen ausgepackt und begutachtet, gedreht und befühlt werden konnten. Und besonders wie herzhaft manch Kind in einen Lebkuchenmann biss und fröhlich strahlte. Hach, dachte sie bei sich, was ein gutes Werk. So ein dummer Tausch und so ein gutes Werk. Mit einem kleinen Seufzer und einem kurzen, gar flüchtigem Blick auf einen herrlich bunten Rahmen mit zierlichen Schnörkeln und dem gar so liebenswerten Gesicht mit dem Spitzhut mittendrin setzte sie ihre Arbeit fort. Denn Ostern war ja auch bald. Aber das ist eine ganz andere Geschichte und will wann anders erzählt sein.
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dem Nichts entstehen würden." Mit einem "Du wirst es schon schaffen" nickte ihr der Wunschzettelbeauftragte Wichtel aufmunternd zu und ging leise lächelnd zurück zu seinem Schlitten. Es gab noch viel zu tun, für sie alle. Es war doch irgendwie die schönste Zeit, trotz all der Hektik und dem bunten Wirrwarr.
Emily besann sich wieder auf ihre Arbeit und leerte den neuen Postbeutel in die Sortiermaschine, um sogleich die ersten Wunschzettel in den Speicher für die Zauberhallen einzulesen. Aber oh Schreck, was war das? Gar furchtbare Geräusche liessen sie hochfahren, die Maschine spuckte und sprotzte und was sie da lesen musste, liess sie still erstarren. Lauter verquere Wünsche. Über böse Streiche. Und Waffen. Und Bomben. Über finstere Gedanken und kaputte Spielzeuge, zum gar traurigen Weiterverschenken gedacht. Was war denn nur... Herrje, sie nahm den Beutel an sich und erkannte erst da den Aufdruck: Weihnachtsmann, Südpol. Süd ist ganz verschmiert, dachte sie bibbernd. Darum sind die hier, diese... diese... bösen, bösen Wunschzettel. Hilflos starrte sie auf das Chaos, das sich vor ihr ausbreitete.
Am Südpol hingegen rieb sich ein kleiner, böser Kobold namens Quaraxy gar fröhlich die Hände. Ein ganzer Beutel voller schöner Wünsche lag hier vor ihm. Was für ein wunderbares Geschenk, grinste er in sich hinein. Eine ganze Stadt voll guter Kinder in einem Zug verderben, dafür brauchen wir ja sonst Jahrzehnte. Und er lachte sein bösestes, fiesestes Lachen, während er wahllos gemeine Streiche, furchtbarste Waffen und derlei in die Maschine tippte, die diese den Wunschzettelabsendern zukommen lassen würde.
Unsere kleine Elfe derweil verzweifelte fast. Sie konnte doch nicht zulassen, dass so vielen Kindern mit so guten Wünschen Geschenke vom bösen Weihnachtsmann zukommen würden. Das musste sie verhindern. Jawohl, sagte sie zu sich, jawohl, noch ein wenig lauter, und straffte ganz energisch die Schultern. Und als ob ihr das zu einem Gedankenblitz verholfen hätte, wusste sie was zu tun war. Thadeus... ja, zu Thadeus will ich eilen. Der guten alten Zeiten willen wird er mir helfen. Thadeus hingegen scherte sich derweil einen ganz großen Schmarrn um Weihnachten und Geschenke. Er hatte nämlich gerade erst böse Schelte von seinem Lehrmeister einstecken müssen, weil er mal wieder an seinem Schreibtisch eingenickt war. Das wäre sicherlich nicht weiter schlimm gewesen, hätte er nicht den Kessel mit dem Zaubertrank neben sich vergessen, der fröhlich blubbernd kleine Löcher in die ohnehin schon marode Decke zupfen liess. Thadeus war nämlich ein Zauberlehrling, allerdings hatte er erst zwei Grade erreicht und da lag noch ein langer Weg vor ihm. Achje, seufzte Thadeus den Besen über den schmutzigen Hof schwingend vor sich hin, achje, wenn ich doch nicht immer so weit fort wäre mit meinen Gedanken. Dann wäre ich schon viel höher in meinen Graden. Und dann könnte ich auch bald nach Hause zurück. Oder wohin ich wollte. Vielleicht sogar in eine Welt voller weißer, zuckriger Flocken. Nein, nein, er schüttelte entschlossen die Gedanken weg. Das ist lang vorbei. Doch was war das? Es zuppelte an seinem linken Ohr. Als würde, hee, was war denn das, da erschien ja ein kleines Bild vor ihm. Ja gab es denn das, was für ein Zufall... "Emily", rief er erfreut "aber was machst du denn..." "Sei still, Thadeus, sei still. Ich brauche ganz dringend deine Hilfe..." Und so erzählte die kleine, süße Elfe im Eiltempo und reiner Elfenmanier vor ihm aufblinkelnd was geschehen war Thadeus war erschüttert. Da musste was getan werden. Eigentlich durfte er ja noch gar nicht... und eigentlich durfte man in so einem Fall sowieso gar nicht... aber man konnte doch auch nicht zulassen... Kurzerhand blinzelte er die zögerlichen Gedanken fort und mit einem Dreh und einem Schwung, einem Simsalabumm sich selbst hinein ins weiße Winterwunderland. "So, liebste Emily, da bin ich. Nun können wir loslegen." Emily war schier sprachlos und starrte ihn fasziniert an. "Ja, aber wie..." "Psst, dafür haben wir jetzt keine Zeit. Wir müssen verhindern, dass noch weitere Kinder verdorben werden. Pass auf, ich habe mir was überlegt..." Und eifrig tuschelnd wuselten die zwei hinein ins Wunschzettelhäuschen. Manch Wichtel stand gar staunend da und wunderte sich ein wenig.
Nun, die kleine, süße Elfe Emily und der liebenswerte Zauberlehrling Thadeus hatten sich da ganz schelmisch gut etwas Feines überlegt. Thadeus konnte nämlich mittels eines Wunderfunkelblitzelkrispelzaubers die guten und lieben Wunschzettel ausmachen, die ja nun beim Südpol, bei dem sich böse händereibenden miesezickigem Kobold lagerten. Und flugs zu sich herswutschen lassen. So flugs und hopps, dass der miese, böse Kobold Quaraxy das gar nicht merken konnte - aber der war ohnehin schon wieder an weiteren, schlechten Taten am Gange. Damit natürlich nicht genug, wurden all die schlechten Wünsche von den bösen Wunschzetteln verwandelt. Jedes Kind, mit einem derlei gestalteten Krickelkrackelpapier bekam einen Lebkuchenmann. Mit drei bunten Zuckerknöpfen dran: für Liebe, schöne Gedanken und mehr Menschlichkeit. Das klingt jetzt ganz schön einfach, nicht? Nun, aber unser lieber Thadeus und die süße Emily waren damit mal flugs sieben Tage beschäftigt. Ganz still und heimlich, und die gute Marcilia und der etwas trottelige Franziskikus mussten ganz schön mit anpacken, um die anderen Ladungen Wunschzettelpost vom Wunschzettelbeauftragten Wichtel in Empfang zu nehmen. Die haben sich da ganz schön gewundert. Gewundert hat sich auch der Lehrmeister vom Thadeus. Das gab ein tüchtiges Donnerwetter als Thadeus nach einem weiteren Blinzelflug wieder am heimischen Schreibtisch landete. Und drei satte Wochen Hof fegen. Aber das war es wert, dachte sich der Zauberlehrling. Nur dass alles damit noch so viel länger dauern würde... er liess seine Gedanken in weite, weiße Ferne schweifen.
In noch viel weiterer Ferne saß derweil übrigens der miesezickige Kobold Quaraxy und lachte sich immer noch ins Fäustchen als er seinen Kumpels die Geschichte mit dem guten Wunschzettelbeutel erzählte. Nur gut, dass die so mit bösem Gelächter beschäftigt waren, dass sie gar nicht auf die Idee kamen, sich all die bunten, schönen Zettelchen zeigen zu lassen. Und einige, nur noch wenige Wochen später verfolgte eine kleine, süße Elfe befriedigt auf dem Bildschirm vor ihr, wie schön die fröhlichen Gesichter der glücklichen Kindern leuchteten, als all die wunderbaren Geschenke unter den bunt geschmückten Funkelglitzerbäumen ausgepackt und begutachtet, gedreht und befühlt werden konnten. Und besonders wie herzhaft manch Kind in einen Lebkuchenmann biss und fröhlich strahlte. Hach, dachte sie bei sich, was ein gutes Werk. So ein dummer Tausch und so ein gutes Werk. Mit einem kleinen Seufzer und einem kurzen, gar flüchtigem Blick auf einen herrlich bunten Rahmen mit zierlichen Schnörkeln und dem gar so liebenswerten Gesicht mit dem Spitzhut mittendrin setzte sie ihre Arbeit fort. Denn Ostern war ja auch bald. Aber das ist eine ganz andere Geschichte und will wann anders erzählt sein.
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gorillaschnitzel,
Sonntag, 3. Dezember 2006, 01:31
Sowas schreibt jemand mit Kindern....beneidenswerte Kinder...
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himbeer,
Sonntag, 3. Dezember 2006, 19:34
Emily, die kleine, süße Elfe
hach, eine wunderschöne Geschichte! ich bin ganz hin und weg.
hach, eine wunderschöne Geschichte! ich bin ganz hin und weg.
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beetfreeq,
Sonntag, 3. Dezember 2006, 20:06
Echt schön. Ich hab da ja ne Vermutung, wer das geschrieben hat - so zwei Leute würden mir da einfallen... - gibt's am Ende eigentlich ne Auflösung, von wem was kam?
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gorillaschnitzel,
Montag, 4. Dezember 2006, 13:24
IST GEWÜNSCHT!
....wobei ich bei diesem Geschichtchen eigentlich nur einen einzigen konkreten Verdacht hab...
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gorillaschnitzel,
Montag, 4. Dezember 2006, 14:18
Dann muss ich passen
...das wäre mein Kandidat gewesen....da war ich mir soooo sicher....
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cabman,
Montag, 4. Dezember 2006, 14:21
Die hochgeschätzte Frau Lunally war es. Hammer, oder? Ich habe mich auch köstlich amüsiert. Alle haben sich übertroffen. Wirklich.
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gorillaschnitzel,
Montag, 4. Dezember 2006, 14:22
Ich muss zugeben, dass ich darauf nicht gekommen wäre...
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diagonale,
Sonntag, 3. Dezember 2006, 20:33
Ja, das finde ich auch schade, dass das nicht dabei steht.
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schluesselkind,
Montag, 4. Dezember 2006, 19:22
Super. Wäre ich auch nie drauf gekommen. (Ich hätte auf Frau Novemberregen oder Frau Diagonale getippt...)
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lunally,
Montag, 4. Dezember 2006, 21:20
Tjaja, ich hab versteckte Talente... Dabei hab ich extra oft bunt hinzugefügt und die üblichen Funkelglitzerknister-Übertreibungen eingefügt ;o)
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