Freitag, 26. Dezember 2008
Die Stadt, das Herz, so leer
Eigentlich war ich heute mit ihr verabredet. Da mich aber schon seit Tagen diese böse Erkrankung in die Knie zwingt, blieb ich daheim, jedoch nicht auf der Couch, denn dort verbachte ich den kompletten gestrigen Tag. Das ist langweilig und furchtbar. Lieber ein bisschen an der frischen Luft bewegen. Also, Liebes (steht mit Absicht so da) Tante Bona, ich habe Dir auch Bilder mitgebracht:


Die Stadt ist leer. Es gibt Parkplätze in der Schanze und Sitzplätze im Lieblingscafé. Touris allerorten, auch solche, die man mögen könnte.
Licht glänzt mit Künstlichkeit, denn längst schon ist die Nacht da. In ihrem Gefolge: Der Mond


Solche Farben zeigen sich immer nur Nachts. 30 Minuten da gestanden, fast überfahren wurden und "tausend" verschiedene Aufnahmen und Perspektiven geknippst. Ich übe ja noch. Egal. Mich machen die Farben an.



Dann rausgefunden, wieso ich keinen Weihnachtsbaum habe. Meiner wurde eingesperrt. Wer macht denn sowas?





Und während sie im "Astro Café" ein weiteres Weihnachtslied anstimmen, die U-Bahn unablässlich mehr und mehr der ersten Nachtschwärmer in die Schanze bringt, eine Gruppe Japaner schaut, was ich da wohl fotographiere und auch der Taxi-Stand sich zu füllen beginnt, da entscheide ich, nach Hause zu fahren. Allein.


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Mittwoch, 12. November 2008
Berlin und so
Und morgen was mit Buchstaben.
Ehrlich. Ist ja kein FotoBlog. Ehrlich.


















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Sonntag, 2. November 2008
Pictures
Bunker

dilapidation No. 1

Meine Stadt No. 3

Meine Stadt No. 2

Meine Stadt No. 1

rainy sunday afternoon

Gestern

Berlin und so

Street-Art Hamburg

Be more fish

Leben und Sterben auf der linken Spur

Men at work

Hafencity

Μαραθών

Das Wiesen-Tête-à-tête

Stadtbetrachtungen

Malle

Fliegende Füchse

At Night

Tanz mit dem Voodooclub

Freeze

From here to Salvador Ottensen

Auch ein Wochenende

Schneeweekendenden

Kaltes Land

Hafen, Wind und Elbe

Elbe

Ostern 2010

Beutezug

Ein strahlend schöner Tag

Ferien auf dem Bauernhof 1

Ferien auf dem Bauernhof 2

Strand - Gut

Wandern wir mal

Gestrandet

JB

Painful pictures

first Weitwinkel

Im Wunderland

Frau V. macht wech

high up on this mountain I

high up on this mountain II

Von Finnen und Schwertern

Platzhirsch

Det dankse nat

Nachthafen

British Flair

The Lost ones

Ackergiganten

Kartoffelernte

Standing on a beach

In Concert

Fly away shootings

The lost ones

Zwischen Elend und Sorge

Frost

St. Peter

Drive-By Shootings

Room with a view

off-season

Hello, little snowbirds

GGGGGGGGGGGGGGGGGGGG

Die Kürze der Zeit

World in My Eyes - first shoots

by the sea - pictures

In your face, Schweinehund!

Get your kicks on Route 6

Pottery

Honkong

Harz

Ottensen

In your face, Schweinehund!2

Fractured moments N°1

Fractured moments N°2

Fractured moments N°3

Fractured moments N°4

Fractured moments N°5

Fractured moments N°6

Fractured moments N°7

Fractured moments N°8

Fractured moments N°9

Fractured moments N°10

Fractured moments N°11

VIP ENJOY

AT-AT

Meathook

Partnercheck

Fractured moments N°12

Fractured moments N°13

Fractured moments N°14


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Im Herzen der Stadt,...
da steht ein Bunker.


Der ist im Grunde schon Kunst für sich. Wenn nicht das, erinnert er wenigstens daran, das man immer aufpassen muß, damit sich gewisse Dinge nicht wiederholen. Könnte Vieles sein, dessen Wiederholung nicht lohnt.


Egal. Im Detail liegt meist viel Schönheit, die selten nur künstlich erreicht wird. Manche Dinge müsste man nur zulassen, das Resultat wäre sicherlich erstaunlich. So oder so.


Es ist auch Platz für Natur. Kümmerlich nur, aber immerhin. Es gibt kein schöneres Bild für Verlorenheit, Deplatzierung, aber auch Wille zum Leben.


Und dann steht man vielleicht an der Rückseite und entdeckt die Herzen da, die allem zum Trotz erblühen und man erkennt, es lohnt zu hoffen. Immer.


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Freitag, 31. Oktober 2008
dilapidation No. 1
Berlin Mitte -29102008- hinterm Fernsehturm links


Die Stadt, von der gesagt wurde, dass sie so frei wäre, verzaubert mich vor allem durch ihre z.T. morbide Häßlickeit, was aber nichts mit den Leuten, die dort wohnen, zu tun hat. Eher mit der Platte, die -wie hier abgebildet- sogar im repräsentativen Herzen der Stadt noch steht. Überhaupt. Der Verfall ist es, der mich magisch anzieht, hier wie da oder sogar dort, aber auf gar keinen Fall in Bayern.


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Freitag, 3. Oktober 2008

Stairway to heaven



Suchbild: Wo ist der Kran?



Ruck Zuck Zick Zack, oder: Im Sucher wird mir bei sowas immer schlecht.


Fassade, du geiles Ding.





Laserkanone


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Hamburg, heute, meine Stadt No.2
Auf der Rückseite der Reeperbahn

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Freitag, 26. September 2008
Wieder Hilfe gebraucht:
Folgendes Bild neulich für theoretische 122,24 Mexikanische Pesos gekauft. Da dies nicht gültige Währung in Hamburg ist dann doch in Euro bezahlt.

Leider konnte der Verkäufer keine Angaben zum Künstler machen. Daher hier die Fragen:

Kennt jemand dieses Bild?
Kennt jemand den Künstler?
Was hat es damit auf sich?
Vorlage für eine Illustration?
Wenn ja, welches Buch?


Unter dem Bild steht mit Bleistift geschrieben: Probedruck für Erich/ Sebastian an der Stadtbahn West/ Irgendeine Signatur und die Zahl 83.

Also, wann immer wer Angaben machen kann, bitte machen. Danke!!


Rahmen dafür gekauft. Dieser ist 50x70cm. So zum Größenverständnis.


Das Nummernschild lässt keine Rückschlüsse zu. Das Modell des Frontladers auch nicht.



Ich nehme an, die Person dort ist Sebastian. Dieser ist in seinem Trenchcoat an den Baum gefesselt. Warum?




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Samstag, 20. September 2008
Alles nur Fassade, Hamburg, heute, meine Stadt
Herrliches Motiv, besonders, da genau dieser Benz vor der Tür stand.


Als ich auf Mademoiselle wartete, sprang diese Hausecke hervor, direkt ins Auge. Der Himmel ist auch in der Farbvariante so grau.



Runde Ecken und jede Menge Spiegelung. Na und, ich bin blutiger Laie mit der Kamera und kann mich an soetwas erfreuen.



Schauen Sie auf das erste Bild. Sie entdecken die Geometrie wieder. Toller Effekt entsteht, wenn man es um 90° Grad dreht.


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